Ricochet Robots

Artikelnummer: 01-0128
Kategorie: AbacusSpiele
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    Beschreibung

    Der Steuerungscomputer ist ausgefallen und die Roboter rasen unkontrolliert durch die Fabrikhallen. Helft den Robotern und führt sie zu ihren Zielpunkten. Nur wer clever plant und die Hindernisse geschickt ausnutzt wird ins Ziel gelangen. Doch wer findet den kürzesten Weg?

    Der Klassiker ist zurück! Diese Neuauflage von Ricochet Robots enthält erstmals alle bisher erschienenen Spielpläne in einer Ausgabe.



    Spielmaterial:

      17 Zielchips
      8 beidseitige Spielpläne
      5 Roboter
      5 Standortmarker
      2 Spielanleitungen
      1 Mittelteil
      1 Sanduhr

    Merkmale

    Alter: ab 10 Jahre
    Spieleranzahl: für 1 - endlos Spieler
    Autor: Alex Randolph
    Spieldauer: ca. 30 Minuten
    Gewicht: 1.200 g
    Produktgröße: 300 x 300 x 75 mm
    Kategorie: Familienspiele
    Sprache: D
    Verlag: Abacusspiele

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 3
    Stiller Gehirnk(r)ampf

    Die wenigen Materialteile sind solide gestaltet und überzeugen durch ihre einfache Konzeption. Die Roboter sind griffig und deutlich unterscheidbar gestaltet (aber nur farblich!) Es braucht auch nicht viel, in 1 Minute ist das Spielbrett aufgebaut und die Roboter auf dem Feld verteilt. Die Zielchips gemischt bereitgelegt und der Wettbewerb kann starten.

    Ziel ist es, den vorgegebenen Zielchipmarker mit dem dazugehörigen farbigen Roboter auf dem Spielplan zu erreichen. Dabei fährt jeder Roboter so weit er kann, an einem Hindernis (Roboter oder Wand) hält er jedoch an. Alle Roboter dürfen in diesem Zug bewegt werden, jede Fahrt mit einem Roboter bis zum nächsten Hindernis zählt als ein Zug. Jeder prüft für sich im Kopf die Anzahl der benötigten Spielzüge und ruft dann die Gesamtanzahl in die Runde. Während dann die Sanduhr durchläuft, können alle Mitspieler noch andere Tipps in die Runde rufen. Eventuell erinnert sich der erste mit einem besseren Tipp nicht mehr oder kann nicht erfolgreich das Ziel in angesagter Anzahl erreichen.

    Anerkennend werden geschickte Manöver sowie mögliche Varianten diskutiert. Hier kommt dann die eigentliche Interaktion zustande, und auch ärgert man sich eher dass man einen Spielzug nicht erahnt hat und hat ja gleich mit dem nächsten Zielchip die Möglichkeit, den nächsten Teilsieg zu ergattern.

    Nach vereinbarter Chip-Anzahl oder bis alle Zielchips aufgebraucht sind wird gespielt, und wer die meisten Chips am Ende hat, ist Gewinner des Spiels.

    Das Spiel könnte man auch als Herausforderung an sich selbst ganz solitär spielen, jedoch macht es mehr Spaß, wenn etwas Konkurrenz dabei ist. Es können beliebig viele Leute mitspielen, eben so viele Leute wie gleichzeitig auf das Spielbrett schauen und mitraten können. Auch Kinder haben hier schon ihren Spaß, so ab 8 Jahren hatten wir schon begeisterte Rater dabei.

    Einen gewissen Vorteil kann man sich durch längeres Üben herausarbeiten, hier muss man einfach fair bleiben damit die Anfänger nicht gleich den Spaß verlieren.

    In dieser neuen Edition erhält man den silbernen Blocker-Roboter dazu, welcher zusätzlich als Hindernis für die anderen Roboter dienen kann.

    Fazit: kein Spiel für jedermann mit individuellem Spielprinzip, aber immer wieder gerne ganz schnell für Zwischendurch sehr empfehlenswert.

    03.03.2015
    Ein echtes Spielejuwel

    Ricochet Robots, einige Zeit lang auch als Rasende Roboter erhältlich, ist ein Spiel, das in keiner Spielesammlung fehlen sollte. Im Spiel sind 5 Spielfiguren vorhanden, allerdings kann man das Spiel theoretisch auch mit mehr Personen spielen. Die Spielfiguren werden auf ihre Startpositionen gestellt und jede Runde wird ein zufälliges farbiges Plättchen gezogen. Jetzt wird die Sanduhr umgedreht und alle Spieler grübeln gleichzeitig, wer das Plättchen mit seiner Spielfigur in den wenigsten Zügen erreichen kann. Das hört sich zunächst simpel an, man muss dabei aber beachten, dass die Roboter nur gerade in eine der vier Himmelsrichtungen gezogen werden dürfen. Außerdem sind unsere Roboter darauf programmiert, diese Bewegung immer bis zur nächsten Wand durchzuführen - ein Zwischenhalt für eine eventuelle Abkürzung ist also nicht möglich. Bei diesem Spiel müssen wir also im wahrsten Sinne des Wortes um die Ecke denken. Denn auch wenn das gewünschte Zielfeld ganz nah an der eigenen Spielfigur dran liegt, kann es trotzdem sein, dass man 9 Züge benötigt, um dort hinziehen zu können. Während die Sanduhr läuft dürfen die Spieler ihre Gebote abgeben, in wievielen Zügen sie es schaffen. Wer am Ende der Sanduhr die niedrigste Anzahl an Zügen genannt hat, darf versuchen, das Zielfeld zu erreichen. Schafft man es, darf man den Chip behalten, wenn nicht, dann darf der/die Spieler/in mit dem nächstniedrigeren Gebot ziehen. Je nach Spielerzahl endet das Spiel, wer zuerst 8, 6, 5 oder die meisten Chips sammelt. Hier kann man je nach gewünschter Spieldauer auch gut selbst die Spiellänge bestimmen. Was uns bei Ricochet Robots am meisten gefällt, ist die ungewöhnliche Denkweise, die man bei dem Spiel entwickelt. Kaum etwas ist zufriedenstellender, als derjenige zu sein, der in schwierigen Runden als einziger ein Gebot abgibt und dann in 17 Zügen das Spielfeld vor den Augen der anderen erreicht. Als Mitspieler ärgert man sich dann auch nicht sondern klatscht eher Beifall für so eine Denkleistung. Das Spiel hat auch in großen Gruppen praktisch keine Wartezeit, da alle gleichzeitig spielen und man beim Ziehen mitfiebert. Ein echtes Spielejuwel!

    04.02.2019
    Gehirnakrobatik der feinen Sorte

    Ricochet Robots ist ein simples und gleichzeitig hochkomplexes Spiel, bei dem das Gehirn so richtig gefordert wird.

    Simpel sind die Spielregeln und das Spielmaterial - und das ist nicht negativ gemeint. Ein einfaches Spielbrett, dass aufgrund verschiedener Teile immer variabel aufgebaut werden kann, bei paar verschiedenfarbiger Roboterfiguren, eine Sanduhr und ein paar bunte Plättchen mit Symbolen. Mehr braucht dieses Spiel nicht.

    Die Spielregeln sind noch überschaubarer als das Spielmaterial. Durch das Aufdecken eines Plättchens wird festgelegt welcher farbige Roboter zu welchem Feld gesteuert werden muss. Und hierbei sind die Roboter recht dumm. Sie fahren so lange geradeaus, bis sie auf ein Hindernis stoßen. Dort bleiben sie entweder stehen, oder drehen sich um 90° und fahre wieder so lange, bis sie auf ein Hindernis stoßen.

    Da man jeden Roboter nach diesen Regeln in beliebiger Reihenfolge (auch mehrmals) bewegen kann, ist es mit dieser einfachen Regel möglich, jedes Feld auf dem Spielplan zu erreichen.

    Die Aufgabe der Spieler ist es nun, mit möglichst wenig Bewegungen das Ziel zu erreichen. Hierzu grübeln alle Spieler gleichzeitig, bis ein Spieler meint, einen Weg gefunden zu haben und die Anzahl der Züge laut ausspricht. Danach wird die Sanduhr umgedreht und alle Spieler haben noch die Chance, diesen Wert zu unterbieten.

    Ist die Zeit abgelaufen, wird geprüft, ob der gedankliche Weg auch wirklich eingehalten werden kann. Stimmt die Berechnung, erhält der Spieler das entsprechende Plättchen, und ein neues Zielplättchen wird aufgedeckt.

    So geht das Spiel weiter, bis ein Spieler eine gewisse Anzahl an Plättchen gewonnen hat.

    Ricochet Robots ist wirklich ein sehr gutes, forderndes Spiel, aber ich bin mir auch sicher, dass es nicht in jeder Spielrunde gut ankommen wird. Spieler, die diese Art von Spielen mögen, werden es lieben. Spieler, die einen geselligen Abend verbringen wollen, werden schon nach ein oder zwei Spielrunden den Spaß an diesem Spiel verlieren.

    23.07.2020
    Einträge insgesamt: 3