Die Kartographin

Artikelnummer: 11-0754
Kategorie: Familienspiele
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    Beschreibung

    Nach der erfolgreichen Expedition in die nördlichen Reiche wenden sich die königlichen Kartographen nun den westlichen Landen zu. Doch es herrschen gefährliche Zeiten. Krieg verwüstet das Gebiet und die Dragul-Streitkräfte sind wild entschlossen, die Pläne von Königin Gimnax für eine westliche Expansion zu vereiteln. Glücklicherweise haben sich mutige Helden zur Verteidigung von Nalos erhoben, mit denen die Dragul bekämpft werden können.

    Die Kartographin ist die Fortsetzung des beliebten Kennerspiels Der Kartograph. Es enthält brandneue Landkarten, Wertungskarten, Erkundungskarten und Hinterhaltkarten mit einzigartigen Fähigkeiten sowie ein völlig neues Element: Helden, mit denen eingezeichnete Monster unschädlich gemacht werden können. Die Kartographin ist eigenständig spielbar, kann aber auch mit dem Material aus Der Kartograph kombiniert werden, um so für mehr Abwechslung und Vielfalt zu sorgen.



    Spielmaterial:

      43 Karten
      4 Stifte
      1 Block
      1 Spielanleitung
      Mini Erweiterung - Neue Fertigkeiten (9 Karten)

    Merkmale

    Alter: ab 10 Jahre
    Spieleranzahl: für 1 - 100 Spieler
    Autor: Jordy Adan
    Spieldauer: ca. 30 - 45 Minuten
    Gewicht: 490 g
    Produktgröße: 150 x 200 x 40 mm
    Kategorie: Familienspiele
    Sprache: D
    Verlag: Pegasus Spiele

    Anleitung

    Spielanleitung

    Landkartenpläne

    Bewertungen

    5 Bewertungen
    1 Bewertungen
    4 Sterne
    0 Bewertungen
    3 Bewertungen
    1 Bewertungen
    1 Stern
    0 Bewertungen
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    Einträge insgesamt: 5
    Nette Erweiterung, Stand-Alone spielbar

    Der Kartograph ist ein wunderbares und innovatives Spiel. Meine Frau und ich mögen dieses Spiel und spielen es sehr gerne. Der Kartograph bekommt bei mir daher 5 Sterne.
    Den Kartographen zu erweitern ist hingegen schwer. Und so ist dieses Addon, Die Kartgraphin, welches genauso viel kostet wie das Grundspiel, schwierig einzuordnen. Es liefert für den Kartographen lediglich eine neue, andere Rückseite, auf der die Ruinen einfach an anderen Stellen angeordnet sind. Zudem gibt es ein paar neue Monster, die einfach ein paar andere Felder zerstören. Das ist ganz nett und für wirkliche Fans auch interessant. Zumal die Verpackung stabil ist und es auch neue Bleistifte gibt und man diese Erweiterung auch ohne das Grundspiel spielen kann.
    Zusammen gibt das für mich eine 4 Sterne Bewertung, da es nichts wirklich Neues ist, sondern das gleiche, einfach nur anders.
    Einen Stern ziehe ich allerdings für die Anleitung und die aufgezwungene, schwierige Gendersprache ab, die schon wieder in einer neuen Schreibweise daher kommt. Ich verstehe nicht wer sich Formulierungen wie Held_innen: Wurde ein_e Held_in aufgedeckt... ausdenkt. Wenn man unbedingt Gendersprache verwendet will, dann kann man Heldinnen und Helden schreiben. Oder schlicht beim generischen Maskulinum bleiben. Das würde das Lesen und das Verständnis viel einfacher machen.

    15.08.2021
    Absolut würdige Nachfolgerin

    Die Kartographin ist eine würdige Nachfolgerin zum Kartographen. Es gibt (wenn man möchte) mehr Regeln als beim Kartographen durch die Heldenkarten (die man aber eben auch weglassen kann). Die wahre Stärke des neuen Spiels ist aber die Kombination mit dem altem!
    Wir haben den Kartographen stundenlang gespielt und irgendwann kennt man dann alle Aufgabenkarten und weiß, welche Formen noch im Stapel liegen und was mit hoher Wahrscheinlichkeit demnächst gezogen werden kann. Durch die 11 neuen Landschaftsteile kann man das Spiel viel unberechenbarer gestalten. Und die Kombination der alten mit den neuen Aufgabenkarten ergibt eine Vielzahl an neuen Aufgaben.
    Für Vielspieler vom Kartographen ein absoluter Pflichtkauf.

    30.08.2021
    Zweigeteilte Bewertung (ein bis 5 Sterne)

    Zu Beginn möchte ich sagen, dass es mir nicht ganz leicht fällt, dieses Spiel zu bewerten. Daher habe ich mich entschieden, diese Bewertung in zwei Teile aufzubauen.

    Teil 1: Bewertung als einzelnes Spiel (5 Punkte)

    Die Kartographin ist ein sehr schönes, und einfach zu erlernendes Spiel. In 4 Jahreszeiten muss jeder Spieler auf einer (noch) leeren Landkarte verschiedene Landschaftstypen einzeichnen. Hierzu werden pro Jahreszeit unterschiedlich viele Landschafskarten gezogen, die mögliche Formen und Landschaftstypen vorgeben.

    So zeichnet jeder Spieler seine eigene Landkarte und versucht möglichst viele Punkte zu erzielen. Denn nach jeder Jahreszeit werden unterschiedliche Kategorien mit Punkten bewertet.

    Besonders spaßig wird es, wenn anstatt einer Landschaftskarte eine Monsterkarte gezogen wird. Denn diese zeichnet der Mitspieler in die Landschaft ein, wobei er natürlich versucht, mit den Monstern möglichst großen Schaden anzurichten. Erst, wenn die eingezeichneten Monsterfelder komplett mit anderen Landschaften umschlossen wurden, richten sie keinen Schaden mehr an.

    Durch die große Anzahl an Karten und die stets wechselnden Wertungskarten, bietet die Kartographin eine große Abwechslung und einen hohen Wiederspielreiz. Mir persönlich gefallen die Heldenkarten nicht ganz so gut, weil ich sie irgendwie etwas unausgereift finde. Die Tatsache, dass diese auch über den Rand einer Karte hinweg gezeichnet werden können, finde ich irgendwie nicht zum Spiel passend.

    In Summe trotzdem ein tolles Spiel.


    Teil 2: Bewertung als Ergänzung zum Kartographen (1 Punkt)

    Da ich das Spiel Der Kartograph liebe, habe ich mich sehr auf Die Kartographin gefreut. Denn gemäß Ankündigung und Regelwerk kann diese auch ganz einfach als Erweiterung für das Grundspiel genutzt werden.

    Das bedeutet: mehr Monster, mehr Landschaften, mehr Punktekarten -> also einfach mehr Abwechslung. Daher war Die Kartographin für mich ein Pflichtkauf.

    Und leider muss ich sagen, dass mich dieser Kauf total enttäuscht hat. Die neuen Karten sind so wirklich gut und bieten die gewünschte Abwechslung (gerade bei den Punktekarten ist mir das sehr wichtig). Die neuen Monster mit ihren Spezialfähigkeiten finde ich auch gut. Die Helden finde ich, wie oben schon gesagt, nicht ganz ausgereift, aber das ist nicht wirklich schlimm.

    Nicht ganz ausgereift finde ich auch die Ansage, einfach die Landschaftskarten zusammenzumischen. Hier müssen Hausregeln für die Monster her, denn sonst tauchen diese im Verhältnis viel zu selten im Spiel auf.

    Was mich aber wirklich stört, und daher gebe ich diesem Spiel als Erweiterung auch nur einen Punkt, ist, dass die Farbe der Rückseiten aller Karten sich deutlich von dem ersten Spiel unterscheiden. Selbst auf Entfernung (und gesleevt) ist so problemlos zu erkennen, ob als nächstes eine alte oder eine neue Karte aufgedeckt wird. Das mag im ersten Moment nicht so schlimm klingen, aber wenn man mehr als 50 Runden des Kartographen gespielt hat, kann diese Info wirklich schon wichtig sein.

    Daher sind wir leider wieder dazu übergegangen, die Kartographin nicht als Erweiterung, sondern als eigenes Spiel zu nutzen. Und dann, muss ich ehrlich sagen, braucht man nicht beide Spiele.


    Fazit:
    In Summe gebe ich der Kartographin daher 3 Sterne. Je nachdem, was man von dem Spiel erwartet, wird man meiner Meinung nach begeistert, oder wie ich leider auch total enttäuscht sein.

    01.03.2022
    Dann lieber der Kartograph

    Ich schließe mich der Bewertung von Björn T an. Als eigenständiges Spiel ist Kartographin nicht ausgereift und die Helden sind eher störend und unnötig. Auch die neuen Gegner sind zwar interessant, aber wir mussten immer wieder nach den Effekten gucken und diese in der sowieso sehr unübersichtlichen Landschaft suchen (es gibt einfach zu viele unterschiedliche Landschaften).
    Und zum Erweitern von Kartograph ist es auch irgendwie störend und unpassend. Wir haben es wieder verkauft und spielen nur Kartograph.

    02.05.2022
    Kommt nicht an den Kartographen ran

    Wie der Kartograph ist auch die Kartographin ein Flip & Write, ein Prinzip, das ich nicht so gerne mag. Würde also nach dem großen Bruder auch die jüngere Schwester meine Erwartungen übertreffen?

    Zunächst ist das Spiel dem Vorgänger sehr ähnlich.
    Weiterhin liegen vier Aufgaben aus, von denen je zwei nach festen Regeln in einer Jahreszeit gewertet werden. Jeder Spieler hat den gleichen Spielbogen, auf dem im quadratischen Raster Landschaften entstehen, während ein paar Berge, Ruinen und manchmal Schluchten bereits bekannt sind.
    Es wird wie gewohnt eine Karte aufgedeckt, die sowohl eine Landschaftsart als auch eine Form vorgibt. Nach dieser Vorgabe ist nun also der Spielbogen zu füllen, ist also ein 2x2 großen Quadrat in grüner Waldfarbe gedruckt, zeichnen die Spieler einen Wald der Größe 2x2 auf ihrem Plan ein, wobei natürlich kein Feld vorher schon verdeckt sein darf.
    Alle Karten haben Nummern von 0-2 und der Vorgang des Aufdeckens und Zeichnens wiederholt sich in jeder Jahreszeit solange, bis das Limit der jeweiligen Jahreszeit erreicht oder überschritten wurde. Dann werden die zwei aktiven Ziele gewertet, ehe es mit der nächsten Jahreszeit weitergeht.
    Nach 4 Runden gewinnt, wer die meisten Punkte gesammelt hat.

    Neu ist, dass es keine Felder gibt, die auf Ruinen zu zeichnen sind. Das heißt also, die besonders schwierigen Baufelder fallen weg. Dafür kommen Helden neu ins Spiel und die sind auch nötig, denn die Kartographin trifft auf recht garstige Monster, die verheerender sind als im Vorgänger.
    Die Helden also können Monster bzw. Teilstücke der Monster eliminieren und damit unschädlich machen. Dabei sind sie genauso einzuzeichnen wie andere Landschaften, haben aber einen Aktionsradius, in dem sie Monster besiegen. Dass dieser auch außerhalb des Plans liegen dürfte, widerspricht meines Erachtens der Ursprungsidee.

    Theoretisch könnte man nun also beide Teile kombinieren, doch ich hatte nicht das Gefühl, dass ich das wirklich möchte. Der Kartograph in sich ist stimmig und top, die Kartographin ist etwas weniger stimmig und immer noch ok, aber sie kommt nicht ans Original ran. Es ist also kein Anreiz, hier eine Mischung herbeizuführen.
    Wir spielen also weiter den älteren Bruder, die kleine Schwester ist definitiv ein nicht ganz so gelungener Abklatsch, der ein gutes Element durch ein deutlich weniger gelungenes ersetzt.

    24.07.2022
    Einträge insgesamt: 5

    Erweiterungen