Just One

Artikelnummer: 16-0169
Kategorie: Kartenspiele
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    Beschreibung

    Spiel des Jahres 2019


    Just One ist ein kooperatives Partyspiel, bei dem alle zusammen gegen das Spiel spielen. Das Ziel ist es, gemeinsam möglichst viele der 13 geheimen Wörter zu erraten. In jeder Runde versucht einer als aktiver Spieler ein geheimes Wort zu erraten. Dabei helfen die anderen Spieler indem sie geheim und ohne sich abzusprechen je einen Hinweis auf ihre Tafeln schreiben.



    Spielmaterial:

      110 Karten
      7 abwischbare Tafeln
      7 Stifte
      1 Spielanleitung

    Merkmale

    Alter: ab 8 Jahre
    Spieleranzahl: für 3 - 7 Spieler
    Autor: Ludovic RoudyBruno Sautter
    Spieldauer: ca. 20 Minuten
    Gewicht: 570 g
    Produktgröße: 160 x 230 x 50 mm
    Kategorie: Kartenspiele
    Sprache: D
    Verlag: Repos Production

    Anleitung

    Spielanleitung

    Videos

    Just One

    Bewertungen

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    gemeinsam Begriffe erraten

    Bei Just One spielen alle gemeinsam und versuchen 13 Begriffe zu erraten. Einer muss raten, alle anderen ziehen eine Karte und schauen sich das Wort an, welches erraten werden muss. Nun schreiben alle einen Hinweis dazu auf eine Tafel. Dann wird verglichen und doppelt geschriebene Wörter werden entfernt. Dann muss der Rater ran und aus den Hinweisen das Lösungswort erraten. Toll für größere Runden, wir haben viel gelacht.

    21.03.2019
    Schnell erklärt, schnell gespielt

    Wir haben das Spiel erstmals auf der SPIEL2019 gespielt und hatten es nach kurzer Zeit verstanden und direkt gespielt. Es ist simpel gestaltet, was es aber auch zu einem wirklich gut zu verstehenden Spiel macht.

    27.10.2019
    Das neue Codenames für unsere Brettspielrunde

    Folgendes Szenario: Ihr seid mehr als vier Spieler*innen und habt keine Lust immer wieder nur „Werwölfe“ oder „Codenames/Decrypto“ abends in eurer geselligen Runde auf den Tisch zu bringen, weil ihr diese Spiele bereits in und auswendig kennt? Mit „Just One“ hat Repos-Productions einen Angriff auf eben diese Spielescharte gewagt und bringt ein Spiel auf den Markt, dass unterschiedlichste Spielertypen an einen Spieltisch vereint und kooperativ Wörter erraten lässt. Das Prinzip ist dabei simpel: ein Spieler/eine Spielerin zieht eine karte mit insgesamt vier unterschiedlichen durchnummerierten Wörtern, ohne diese zu sehen. Dann nennt er/sie eine Zahl und die anderen müssen auf einer eigenen Plastikleiste ein Wort/Begriff zu dem jeweilig nummerierten Wort schreiben. Mit Hilfe dieser Wörter muss der Ratende auf sein gesuchtes Wort kommen. Das Problem: während der Ratende/die Ratende wegschaut vergleichen alle ihre Wörter: Überschneidungen in Morphemen/Wortstämmen scheiden direkt aus. Es muss also kooperativ gearbeitet werden, damit man die verschiedenste Wörter gemeinsam in seiner Runde errät.

    Pro:
    + Material (Stifte und Plastikleiste) sind immer wieder verwendbar/abgesehen vom Plastik umweltfreundlich
    + es gibt eine angenehme Anzahl an verschiedenen Karten, sodass ein hoher Wiederspielwert besteht
    + unterschiedliche Begriffe holen jeden Spielertypen ab
    + die Regeln sind simpel, kein langes Erklären notwendig
    + man muss planen, welche Wörter die anderen schreiben und empathisch mitdenken

    Contra:
    -bei sehr häufigem Spielen sind die Wörter irgendwann bekannt
    - je nach Mitspieler/innen kann die Downtime hoch ausfallen
    - mit der Zeit brauchen sich die Stifte ab und müssen ersetzt werden


    Fazit:
    „Just One“ ist dem Titel Spiel des Jahres dahingehend würdig, da es das (fast) unmögliche erbracht hat und bei größeren Spielerrunden Platzhirsche wie „Codenames“ oder „Werwörter“ verdrängt hat und es schafft, unterschiedlichste Spielertypen am Tisch unterhaltsam in kooperative Wortfindungsprozesse zu verwickeln. Der Preis ist bezüglich der Spielidee und des Materials komplett vertretbar und sollte in jeder Spielerrunde ausgetestet werden. Gerade das barrierelose Spielen (ob Familienspieler, Kennerspieler,etc. ) können sich einbringen und Spaß haben. Dementsprechend kann ich eigentlich jeder Spielerschafft „Just One“ empfehlen - man sollte sich dabei jedoch nicht am Titel Spiel des Jahres aufhängen und seine Erwartungen anpassen: es ist ein schönes Gruppenspiel - nicht der neue heilige Gral, der alle Genres innehat und in Perfektion vollendet.

    Zielgruppe: jeder/jede

    11.12.2019
    Partyspiel

    Just one ist ein super einfaches Partyspiel, das man jedem in 5 Minuten erklärt hat. Schön, dass man es auch in einer etwas größeren Gruppe spielen kann. Es ist nicht sehr actionreich aber wir haben immer Spaß und schon Tränen gelacht dabei. Teilweise spielen wir Varianten bei denen es wir den anderen extra schwer machen. So kann jede Gruppe den Schwierigkeitsgrad selbst variieren.

    04.01.2020
    Ein Dauerbrenner in unserer Spiele-Community

    Was hat uns dieses Spiel schon für lustige Stunden gebracht! Just one wurde schon stundenlang in sehr großer Runde mit dem Material von 2 Spielen durchgeorgelt, jede Altersgruppe lässt sich gerne mitreißen, ob Spieleanfänger oder alte Hasen. Vorsicht Suchtgefahr! Da wir inzwischen die Begriffe fast auswendig kennen, wünschten wir uns nun viele neue Begriffskarten. Wir weichen schon auf die Begriffs-Karten z.B. von Codenames aus....

    01.05.2020
    Gutes Gruppenspiel, aber nicht abendfüllend

    Ein sehr schönes Gruppenspiel, was bei mehr Leuten (5-7) erst so richtig Spaß macht, da dort die Mechanik des Wegstreichens von doppelten Begriffen zum Tragen kommt. Ist gut gedacht für einen eher ruhigen Abend, das man auch z.B. nach dem Essen spielen kann. Nach 1-2 Runden jedoch reicht es davon meist schon, also einer guten Stunde. Negativpunkt: Die Stifte nutzen sich leider viel zu schnell ab.

    05.07.2020
    Tolles kooperatives Gruppenspiel für alle Altersgruppen

    In Just One geht es darum Wörter zu erraten.
    Im Gegensatz zu vielen anderen Spielen passiert dies jedoch nicht mithilfe von Sprache oder Pantomime, sondern durch das geheime Aufschreiben nur eines Begriffes durch die Spieler, die das Wort zu erklären versuchen, für die Person, die den Begriff zu erraten hat. Dabei ist jeder einmal der ratende Spieler, und danach reihum der erklärende bis eine Runde absolviert wurde, und man wieder mit raten an der Reihe ist.

    Der Spieler, der ein Wort zu erraten versucht, sagt eine Zahl zwischen eins und fünf und die Spielgruppe sucht dann aus einer Karte, deren Wörter von 1 bis 5 nummeriert sind, das passende Wort aus, ohne dass der ratende Spieler das gesuchte Wort sehen kann.

    Dabei spielen alle kooperativ als Gruppe zusammen gegen das Spiel und versuchen als Maximalausbeute auf 13 Wörter zu kommen.
    Ein einfacher, wie ebenso genialer Regelkniff, erschafft dabei eine besonders spannende und interessante Atmosphäre:
    Doppelte, bzw. mehrfache genannte, identische Begriffserklärungen verschiedener Spieler werden aus dem Spiel genommen, bevor Sie offiziell auf der Schreibtafel dem ratendem Spieler präsentiert werden und dürfen dem Ratendem nicht mehr gezeigt werden und fallen als Hinweise für diese Runde weg.

    Somit gilt es für jeden Tipgeber beim Aufschreiben seines Wortes zur Begriffsbeschreibung genau zu überlegen und zu antizipieren, mit welchem Begriff die anderen Spieler dem Ratendem das Wort zu erklären versuchen.
    Dabei braucht es neben einem glücklichen Händchen die Fähigkeit die Mitspieler einzuschätzen, welche Vorkenntnisse, Denkmuster, Kenntnisse, Ideen etc. sie wohl als ihren Ein-Wort-Hinweis verwenden werden, um den Ratenden möglichst gut zur richtigen Lösung zu bringen.
    Wie oft zermartert man sich dabei den Kopf, was die anderen Spieler wohl aufschreiben werden, um selber eine andere Erklärlösung zu suchen, um dem Ratendem eine möglichst detaillierte Vielfalt an verschiedenen Begriffserklärungen bieten zu können.
    Denn es ist klar, je mehr Begriffe aus verschiedensten Kontexten dem Ratendem gezeigt werden können, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit sein, dass der Ratende auf sein zu erratendes Wort kommt.
    Der Ratende hat dabei nur einen Lösungsversuch, die Tipgeber dürfen sowohl beim Überlegen ihres hinführenden Begriffs, als auch in der Phase, als sie dem Ratenden die einzelnen Begriffe zeigen, nicht sprechen oder anderweitig zur Wortlösung beitragen, so dass der Ratende nur die einzelnen Begriffe der Spielgruppe zur Verfügung hat, um auf die Lösung zu kommen.

    So wenig in der Phase, in der die Spieler überlegen und den Begriff aufschreiben,  kommuniziert werden soll, so lebendig, kommunikativ, aufschlussreich und lustig wird es dann meist, nachdem der Ratende seinen Lösungsversuch abgegeben hat!!!
    Wie bist Du auf den Hinweis gekommen?
    Ich habe gedacht Du schreibst das, deswegen habe ich meinen anderen Begriff genommen!!
    Warum nimmst Du denn Hinweis XY?
    Der mögliche Austausch darüber  wie die Festlegung auf den eigenen Begriff zustande kam, ist je nach Gruppenkonstellation total interessant und witzig und man erfährt teilweise neues über die Spielteilnehmer, oder die ein oder andere witzige Anekdote, wenn es sich um eine kommunikative Spielrunde handelt.

    Fazit:
    Just one präsentiert sich als einfach geniales, bzw. genial einfaches Teamspiel für alle Altersklassen.
    Sehr schnell erklärt, vereint es ruhige Sequenzen, in denen nachgedacht und überlegt wird, mit, je nach Gruppenkonstellation der Möglichkeit sich auszutauschen, sowohl was formelle Lösungskonzeptionen, als auch was  informelle Herangehensweisen der einzelnen Spieler betrifft, die teils unterhaltsame Gesprächsthemen mit sich bringen können.
    Auch ist meiner Meinung nach die Angst vor der eigenen Unwissenheit bei anderen Spielen deutlich größer.
    Volle 5 Meeples!!

    30.08.2020
    Spiel des Jahres

    Macht in Gruppen super viel Spass. Leicht zu lernen und hat bis jetzt allen gefallen mit denen ich es gespielt habe

    26.09.2020
    Schönes und kreatives Kooperationsspiel

    Bei Just One handelt es sich um ein kooperatives Spiel, das heißt, dass alle Spieler zusammen spielen.
    Die Spielerzahl beläuft sich auf 3-7 Spieler, wobei ich das Spiel in größeren Gruppen empfehle, da so der Spielspaß erhöht wird.

    Das Spielprinzip ist relativ simpel. In jeder Runde nimmt ein Spieler eine Karte vom Stapel und steckt sie ungesehen in seinen Kartenständer. Der Spieler nennt dann eine Zahl von 1-5 um einen der 5 Begriffe auf der Karte auszuwählen. Die restlichen Spieler haben alle einen wasserlöslichen Stift und versuchen nun einen Hinweis auf das Wort zu geben. Der Clou dabei ist, dass jeder Spieler nur ein Wort aufschreiben darf, was das zu erratende Wort nicht enthält oder in einer anderen Sprache übersetzt. Dabei darf zwischen den Spielern nicht kommuniziert werden. Nachdem alle Spieler einen Begriff aufgeschrieben haben werden nun die Worte verglichen. Hier kommt der zweite Kniff des Spiels: gleiche Worte und gleiche Wortteile werden für diese Runde ausgeschlossen und stehen als Hinweis nicht zur Verfügung. Der Spieler mit der Karte vor sich darf sich dann alle verbliebenen Hinweise durchlesen und hat dann einen Versuch den entsprechenden Begriff auf seiner Karte zu erraten. Danach nimmt der nächste Spieler eine Karte und folgt den Schritten wir beschrieben.
    Das Spiel endet nach 13 Versuchen.

    Bei uns kam das Spiel immer super an, da es sehr um die Ecke gedacht ist. Schreibe ich jetzt den klaren Hinweis auf oder macht das jemand anders? Nehme ich einen Hinweis den sicher niemand anders hat und der aber etwas um die Ecke gedacht ist. Super cool!!
    Das beste Beispiel war in unserer Runde mit 6 Spielern der Begriff Zombie. Am Ende gab es den Hinweis Untoter 4 mal und nur der Begriff Grab blieb übrig.

    Fazit: Bei Just One handelt es sich um den klaren Sieger des Spiel des Jahres Awards. Das kann ich so nur bestätigen. Das Spiel macht Spaß und fördert die gute Laune der Gruppe. Das Material ist gut, mal schauen wie lange die Stifte und Schwämme funktionieren.
    Der einzige Minuspunkt ergibt sich aus den teilweise recht leichten Begriffen. So schafft man mit einer eingespielten Gruppe oft fast alle Begriffe. Hier wären schwerere Begriffe vielleicht eine gute Option gewesen. Aber vielleicht kommt da noch was.
    Trotzdem Daumen hoch, bei uns kommt das Spiel in Gruppen gerne auf den Tisch.

    01.10.2020
    seichtes Partyspiel

    Eine Person muss einen Begriff erraten alle Anderen dürfen sich gleichzeitig einen Tipp überlegen. Wird ein Tipp mehrfach gewählt wird er gestrichen. ...und dann? Nichts weiter. Das war alles. Mehr steckt nicht hinter just one.
    Da es die Spiel des Jahres des Jury überzeugt hat, habe ich das Spiel mehrere Male in verschiedenen Spielegruppen versucht. Einige Mitspieler fanden es auch gut oderzumindesz okay. Nur komme ich nicht dahinter warum. Es ist ein sehr seichtes Spiel und reiht sich mühelos zu Tabu, Aktivity und den anderen Partyspielen für Menschen ohne Brettspiele ein.
    Dabei gibt es so viele hervorragende Alternativen für große Gruppen: Codenamen, Meisterwerke, Concept, Dekrypto, Tempel des Schreckens und so so sooo viele mehr.
    Warum ich dann nicht einen Stern vergebe? Es gibt eine Gelegenheit bei der ich just one auspacken würde: ein sehr langer Abend in einer großen Gruppe Nichtspieler. Spaß hätte ich zwar trotzdem keinen, aber über ein so seichtes Spiel wie just one bekomme ich vielleicht den ein oder anderen auch dazu ein interessantes Spiel mitzuspielen.
    Fazit:
    Wer einen langen Abend mit vielen Nichtspielern vor sich hat oder ein großer Fan von Tabu und Aktivity ist kann zugreifen. Allen anderen muss ich abraten.

    05.11.2020
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