Zug um Zug - Frankreich (Erweiterung)

Artikelnummer: 16-0292
Kategorie: Familienspiele
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    Beschreibung

    Erleben sie die Aufbruchstimmung und den Bau der ersten Eisenbahnen in einem Frankreich zwischen Impressionismus und industrieller Revolution, zwischne Maets Frühstück im Grünen und Eiffelturm. Wie eine blanke Leinwand liegt Frankreich vor ihnen, denn hier gilt es, vor dem Bau von Strecken erst einmal die Gleisbetten zu legen! Aber Vorsicht: Nicht das die Konkurrenz die Früchte ihrer Arbeit erntet und die von Ihnen gebauten Gleise benutzt.

    Zusätzlich ist noch der Spielplan „Der Wilde Westen“ enthalten. Bis zu 6 Spieler können hier den Westen Amerikas erschließen. Allerdings startet jeder in einer andern Stadt und baut von dort ausgehend sein eigenes Schienennetzwerk, schließt Städte an und beansprucht diese für die eigene Eisenbahngesellschaft. Und wer weiss, vielleicht kommen sie gar dem Geheimnis von Roswell auf die Spur...


    Dieses Spiel ist eine Erweiterung und kann nur zusammen mit dem Grundspiel Zug um Zug oder Zug um Zug Europa gespielt werden!



    Spielmaterial:

      64 Gleisplättchen
      40 weiße Waggons
      18 Stadtmarker
      1 Marker „Alvin, der Außerirdische“
      Spielpläne „Frankreich und Der wilde Westen“
      Zielkarten und Spielanleitungen für jeden dieser Spielpläne

    Merkmale

    Alter: ab 8 Jahre
    Spieleranzahl: für 2 - 6 Spieler
    Autor: Alan R. Moon
    Spieldauer: ca. 40 Minuten
    Gewicht: 1.700 g
    Produktgröße: 300 x 300 x 65 mm
    Kartengröße: 56 x 87 mm
    Kategorie: Familienspiele
    Sprache: D
    Verlag: Days of Wonder

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 2
    Frankreich 3/5, Old West 5/5

    Zug um Zug – Frankreich (und Old West) ist eine weitere Erweiterung zu den Grundspielen Zug um Zug Europa, USA, Deutschland oder Skandinavien und bietet zwei riesige neue Gebiete und fundamentale Grundänderungen, die zu dem Spiel passen und es sehr erweitern.

    Zum Material:
    Es gibt neue Zielkarten für die einzelnen Gebiete (Old West und Frankreich), zwei besondere Endwertkarten (z.B. längste Strecke für Frankreich und meiste Zielkarten für Old West), ein Spielbrett mit den zwei Gebieten auf Vorder- und Rückseite, Streckenplättchen (für Frankreich) in vielen verschiedenen Farben und Längen, Spielstein für das Alien (die Alienvariante für Old West), „neues“ Material für einen fünften Mitspieler und Bahnhöfe. Zu den „neuen“ Material (weiße Züge und Spielstein) ist gesagt, dass sich die Erweiterung vor allem an Zug um Zug Europa und USA richtet und dort gibt es die Farbe weiß nicht. In Deutschland und Skandinavien dagegen schon, sodass bei diesen beiden Erweiterungen das Material unsinnig und wertlos ist. Genauso verhält es sich bei den Bahnhöfen, die in den Farben gelb, rot, blau, grün, schwarz und weiß vorhanden sind. Auch hier wird die Farbe lila aus Deutschland und Skandinavien ignoriert.
    Insgesamt ist das Material aber wie gewohnt hochwertig und schön und durch die Streckenplättchen ist auch wirklich viel dabei.

    Zur Erweiterung Frankreich:
    Diese Erweiterung wurde schon vor der Spielemesse sehr gehypt und wir haben uns sehr auf das neue Spielprinzip gefreut. Das Spielbrett mit Frankreich ist wie immer schön, fällt aber durch die sehr grauen Streckennetze auf. Denn der Clou in dieser Erweiterung ist, dass man beim Ziehen von Wagenkarten ein farbiges Streckenplättchen auf vorgegebene Strecken legt und diese damit erst möglich macht. Dabei hat man die Auswahl von sehr vielen verschiedenen 2er und 3er Strecken und je ein Teil einer Farbe bei 4er und 5er Strecken. Diese Strecken bleiben so lange dort liegen, bis Züge auf ihnen platziert sind. D.h., bei wenigen 4er und 5er Strecken kann es auch so an Knappheit kommen und man muss Strecken legen, die man eigentlich nicht legen möchte, um die Streckenplättchen wieder frei zu legen.
    Strategisch hat man so viele neue Möglichkeiten, denn man kann andere Strecken überlegen und damit für das komplette Spiel unspielbar machen, man kann die möglichen Strecken der Gegner mit einer Farbe zupflastern, man kann seine eigenen Strecken vorbereiten usw.
    Fazit:
    Das neue Spielprinzip ist von der Idee sehr gut. Leider ist das Streckennetz so groß, dass es erst mit vielen Spielern Spaß macht, aber gerade dann dauert das Spiel einfach ewig. Durch das Legen der Streckenplättchen nach jeden Wagenkartenziehen kommt noch viel mehr Überlegungszeit hinzu, denn man überlegt jedes Mal die weiteren Züge von sich selber im Voraus und gleichzeitig auch die möglichen Züge der anderen Mitspieler. Dann guckt man sich das noch liegende Material an und die Farben der Wagenkarten. Das alles dauert wirklich viel Zeit und bei 4 Mitspielern kann so eine Partie locker 2 Stunden dauern. Auch wenn man als Vielspieler Kenner- und Expertenspiele kennt, ist eine Partie von Zug um Zug Frankreich am Ende so anstrengend, dass man danach keine weitere Runde spielen will und nur noch lockere Spiele wählt. Man kann schon sagen, dass diese Erweiterung das Spiel auf ein komplett anderes Schwierigkeitsniveau hebt.

    Zur Erweiterung Old-West:
    Wie so üblich wird bei den Zug um Zug-Erweiterungen eine hervorgehoben (schon optisch auf dem Cover erkennbar) und die andere fällt ein wenig unter dem Teppich. Bislang hat uns aber dann gerade diese nicht vorher gehypte Erweiterung mehr gefallen als die andere (z.B. Pensilvania mehr als UK) und genau das ist auch bei Old West der Fall. Es gibt erstmal eine Grundvariante, die dann durch die Alienvariante erweitert werden kann.
    Grundvariante:
    Man hat drei Bahnhöfe in seiner Spielerfarbe, von denen man vorab einen setzt (in umgekehrter Spielreihenfolge). Ab jetzt darf man zwar wie gewohnt spielen, kann seine Strecken aber nur an eigene Strecken oder Bahnhöfe anlegen. D.h., zu Beginn kann man nur von seinem Bahnhof aus seine Strecken legen und ist erst relativ eingeschränkt. Mit der Zeit verteilt man sich und hat die Möglichkeit, durch Kartenabwerfen neue Bahnhöfe zu setzen. Dies bringt den Vorteil, dass bei einer Streckenlegung mit einem Bahnhof der Besitzer des Bahnhofs die Punkte bekommt, egal wer die Strecke gelegt hat. Bei zwei Bahnhöfen werden die Punkte an beide vergeben oder der Besitzer beider Bahnhöfe bekommt doppelte Punkte.
    Alienvariante:
    Hier spielt man mit einem Alien, welches in einer Stadt (Roswell) gesichtet wurde (in dieser Stadt darf man keine Bahnhöfe bauen). Baut man eine Strecke zu dieser Stadt, fängt man das Alien und hält es in einem seiner Bahnhöfe gefangen. Dort kann ein anderer Spieler es wieder gefangen nehmen, indem man auch dort eine Strecke legt. Für jedes Gefangennehmen gibt es Punkte und zu Spielende bekommt der letzte Alienbesitzer nochmal extra Punkte.
    Fazit:
    Dieses Spiel bietet neue Regelungen, die Spaß machen, aber nicht mehr Zeit kosten. Obwohl es strategisch mehr Möglichkeiten bietet, ist es dennoch für jeden Spieltyp spielbar, da es durch das Ausbauen seiner Strecken nicht mehr so unübersichtlich ist. Wenn vorher neue Spieler erst überfordert mit der Menge an Strecken waren, so können sie nun erst Schritt für Schritt voran kommen und haben daher zu Beginn als Einstieg noch übersichtliche Möglichkeiten und mit der Zeit und Erfahrung mehr Möglichkeiten. Mit mehr Spielern macht es zwar mehr Spaß (hier macht es erst richtig Sinn, mehr Bahnhöfe zu legen), aber auch zu zweit ist es gut spielbar (hier umgeht man aber lieber Strecken mit Bahnhöfen, als Punkte zu schenken). Die Alienvariante kann man nach mehreren Partien spiele, ist aber nicht zwingend notwendig. Das Schöne an dieser Erweiterung ist, dass man die Idee auf jede andere Karte übertragen kann, da man nur die Bahnhöfe benötigt.

    07.12.2017
    Für Sammler und Liebehaber ein MUSS!

    Ich liebe jedes Spielt der ZUG UM ZUG oder Tickert to Ride Reihe. Jedes Spiel hat seine eigene Daseinsberechtigung und dieses bringt wieder zwei schöne Spielpläne und Varianten mit sich. Nicht zwingend für den Einstieg aber ein MUSS für jeden Liebhaber dieser Spielreihe!

    18.05.2018
    Einträge insgesamt: 2

    Basisspiel