Bonfire

Artikelnummer: 11-0711
Kategorie: Familienspiele
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    Beschreibung

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    Die magischen Bonfire sind erloschen, die Städte der Alten verlassen, die Welt ist im Zwielicht versunken. Die Hüterinnen des Lichts, die einst über die Bonfire wachten, haben sich auf ferne Inseln zurückgezogen. Dort warten sie auf jene, die sich als würdig erweisen, die Dunkelheit zu vertreiben.

    Und so ist es an euch, dem Volk der Gnome, euch diesem Schicksal zu stellen: Besiedelt die leeren Städte und bereitet den Hüterinnen den Weg zurück an ihren angestammten Platz. Erfüllt die Aufgaben, die nötig sind, um die Bonfire wieder zu entfachen, und eure neue Heimat wird in hellem Licht erstrahlen!

    Bonfire ist abwechslungsreich und anspruchsvoll: sowohl vorausschauende Planung als auch Flexibilität sind gefordert. Erfolgsautor Stefan Feld hat ein spannendes und herausforderndes Spielerlebnis geschaffen, das mit nur wenigen Aktionsmöglichkeiten viel Varianz bietet.



    Spielmaterial:

      72 Aktionsmarker
      66 Aufgaben
      57 Ressourcen
      40 Opferschalten
      33 Gnom Karten
      32 Schicksalsplättchen
      30 Novizen
      28 Portale
      28 Weg - Plättchen
      20 Hüterinnen
      8 Solospielkarten
      5 Countdown - Plättchen
      4 0/50 - Marker
      4 Aktionsübersichten
      4 Anbauten
      4 Persönliche Tableaus
      4 Punktemarker
      4 Schiffe
      4 Startfelder
      4 Übersichtskarten
      2 Spielanleitung (deutsch, englisch)
      1 Bonfire
      1 Spielplan

    Merkmale

    Alter: ab 12 Jahre
    Spieleranzahl: für 1 - 4 Spieler
    Autor: Stefan Feld
    Spieldauer: ca. 70 - 100 Minuten
    Gewicht: 2.050 g
    Produktgröße: 230 x 320 x 75 mm
    Kategorie: Familienspiele
    Sprache: D
    Verlag: Pegasus Spiele

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 3
    Typischer, recht komplizierter Titel von Stefan Feld

    Thematisch spielt sich das Spiel Bonfire in einer Welt, die in Dunkelheit gefallen ist. Die Bewohner dieser Welt, Gnome, haben es sich zum Ziel gesetzt alte Bonfire wieder zu entzünden, um so Licht in die Welt zurückzubringen. Dieses Setting hört sich aufregend an und das Spiel ist extrem stimmig von Dennis Lohausen illustriert worden. Im Spielgefühl kommt von dem Thema jedoch nichts rüber. Tatsächlich fühlt es sich extrem abstrahiert und sehr mechanisch an.
    Der zentrale und durchaus interessante und gelungene Mechanismus ist ein Puzzle. Hier müssen aus drei Unterteilen bestehende Rechtecke in ein vorgegebenes Gitter eingebaut werden. Bei jedem neuen Einbau wird überprüft, wie groß die Flächen aus gleichen Symboltypen der drei Symbole des eingebauten Teils sind und entsprechend erhält der Spieler eine Anzahl an Marker. Diese Marker können dann für genau zugeteilte Aktionen im Spiel genutzt werden.
    Gefallen hat mir am Puzzeln. Dass Vorausplanen hier sehr wichtig ist und man tatsächlich große Freiheiten hat und immer abwägen muss zwischen Timing und der Optimierung (Maximierung) der Belohnungen.
    Die Aktionen, die einem diese Plättchen ermöglichen, sind leider recht uninspiriert und haben mich kalt gelassen. Diese reichen von der Bewegung einer Figur auf einer simplen Karte nicht über das Nehmen von Ressourcen oder Aufträgen hinaus. Dabei ist man aber an jeder Stelle des Prozesses immer wieder vor Restriktionen gestellt. Man braucht bspw. teilweise bestimmte Ressourcen, muss bestimmte Reihenfolgen beachten oder kann einige Aktionen gar nicht ausführen, wenn man andere Vorkehrungen nicht getroffen hat. Befürwortend kann man sagen, setzt das Spiel tatsächlich viel strategischer Planung voraus. Für mich überwiegt ganz klar der Nachteil, dass man sich bei jeder Aktion, auch bei tollen Zügen, frustriert fühlt.
    Das Ende einer Partie wird eingeleitet, sobald von den Spielern eine Anzahl an selbst gestellten Aufgaben erfüllt worden ist. Hier kann man also die Spiellänge beeinflussen, was wirklich cool ist. Ein schnelleres Ende erfolgt, wenn die Spieler recht einfache, schnell erfüllbare Aufgaben annehmen. Die Partie dauert länger, wenn die Aufgaben eher schwer sind. Das Ende kommt jedoch nicht abrupt, das man noch bis zu fünf weitere Züge spielen kann. Das nimmt den Druck, den man mit dem zügigen Erfüllen leichter Ziele aufbauen kann, jedoch wieder etwas raus.
    Insgesamt fand ich das Spielerlebnis durchwachsen. Einige Aspekte haben mir sehr gut gefallen, wie der zentrale Puzzlemechanismus, die Illustrationen und dass Spieler sich ihre eigenen Ziele setzen konnten. Schwach fand ich jedoch, dass der Hauptmechanismus zu wenig vom Spiel eingenommen hat, das Thema absolut beliebig und das Spiel sich nur mechanisch angefühlt hat und die komplizierten Barrieren und Voraussetzungen, vor die man bei jeder Aktionen gestellt wurde.
    Fans von Stefan Feld werden das Spiel lieben, für alle anderen hält der Spielejahrgang bessere Alternativen bereit.

    01.12.2020
    Schönes Spiel mit verständlichen Regeln

    Bonfire ist optisch sehr schön gestaltet. Das Spiel bringt sehr viel Spaß und wird regelmäßig von uns gespielt. Die Regeln sind super einfach zu verstehen. Es bleiben keine Fragen offen. Während des Spiels, kann man meist noch gar nicht genau erkennen, wer gewinnt. Oft hat man eine Tendenz, da die endgültige Abrechnung aber am Ende erfolgt, wird man auch oft überrascht. Klare Kaufempfehlung.

    24.03.2021
    Ausgezeichnete Mechaniken VS. abgrundtief hässliche Illustrationen und Farbgebung

    Stephan Feld bewegt sich mit „Bonfire“ in ein recht thematisch gehaltenes Spiel, in dem man kompetitiv versucht, die meisten Siegpunkte zu erhalten. Thematisch geht es um Feuerhüterinnen, die erneut umworben werden müssen, damit die Leuchtfeuer wieder entfacht werden. Dafür müssen Aktionen mit Hilfe von Plättchen genutzt werden, um an unterschiedlichen Bereichen Siegpunkte zu generieren. Feld-typisch sind diese eng mit den anderen Mechaniken verzahnt: so muss an einer Stelle eine Figur durch Aktionen vorwärtsbewegt werden, während man durch eine andere Aktion den Weg, den die Figur läuft, erst einmal bauen muss. Dadurch ergeben sich mehrere Möglichkeiten, wie man das Spiel spielen kann und auch die Komplexität erklärt. Jedes Spiel könnte man anders beginnen und vermutlich immer noch andere Wege zum Sieg finden. Die Interaktion der Spieler gestaltet sich vorwiegend durch das Wettrennen um Punktebedingungen, die nur von einer Person erreicht werden können.

    Pro:
    + Mechaniken alle perfekt miteinander verzahnt
    + unterschiedliche Möglichkeiten Punkte zu erlangen
    + komplex, aber nicht kompliziert
    + thematisch wollte man herausstechen…

    Contra:
    - …was durch die hässlichen Illustrationen und Braun-Blau-Matschfarben eher untergeht
    - Kaum Interaktion zwischen den Spielern
    - Ikonographie teils unnötig kompliziert
    - Aufbau des Spiels dauert etwas


    Fazit:
    Das Spiel wurde vor meiner ersten Partie grundlegend von der Presse und anderen SpielerInnen gelobt – und dem muss ich zu meisten Teilen zustimmen: die Mechaniken sind einfach zu verstehen, entfalten durch das Ineinanderwirken jedoch unglaubliche Spieltiefe. Wenn man Aktion A durchführt, hat man zeitgleich für Aktion B und C Fortschritte gemacht. Dementsprechend bleibt mechanisch kaum etwas auszusetzen, außer dass das Spiel feld-typisch kaum Spielerinteraktion schafft und jeder unter sich bleibt. Der größte Kritikpunkt an „Bonfire“ ist für mich eindeutig die Illustration und das generelle Farbschema des Spiels. Es ist zwar sinnig, dass durch die thematisch fehlenden Feuerhüterinnen alles dunkel ist, doch das Spielbrett und die Karten in einem braun-blau-Matsch zu malen (wobei ich auch die Art der Illustrationen unglaublich hässlich finde), senkt die Motivation das Spiel auszupacken gen Null. Es hat das Flair eines 90er Jahre Brettspiels, was trotz all der guten Mechaniken einfach keine Motivation bringt, es auf den Tisch zu bringen. Vielleicht bin ich auch nur durch moderne Brettspiele verwöhnt, jedoch gehören so altbackene Designs meiner Meinung nach nicht mehr auf moderne Brettspieltische. Bei Videospielen beispielsweise ist mir die Grafik egal, wenn die Mechanik ausgezeichnet ist. Bei Bonfire schlagen dann doch eher die zwei Herzen in meiner Brust, und die eine Seite schmerz aufgrund der Illustrationen...
    Schade um die guten Mechaniken.

    10.08.2023
    Einträge insgesamt: 3

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