Domus Domini

Artikelnummer: 143-0002
Kategorie: ab 10 Jahren
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    Beschreibung

    Anno Domini 1122.
    Jeder Spieler leitet ein Kloster und erarbeitet in jeder Runde Nahrung, die er dann nach Cluny bringt. Wer in einer Runde die meiste Nahrung abliefert, bekommt dafür auch die meisten Siegpunkte. Allerdings bekommt er die wenigsten Denare für weiterre Investitionen.
    So müssen sich die Spieler entscheiden, ob die mehr Denare bekommen wollen, um ind ie Entwicklung ihres Klosters zu investieren oder mehr Siegpunkte, um am Ende Gewinner zu sein.

    Doch jeder Spieler verfolgt seine eigenen Pläne und so kommt es in jeder Runde zu einem Gerangel auf der Straße nach Cluny.

    Merkmale

    Alter: ab 10 Jahre
    Spieleranzahl: für 2 - 6 Spieler
    Autor: Heinz-Georg Thiemann
    Spieldauer: ca. 90 Minuten
    Gewicht: 2.400 g
    Produktgröße: 295 x 295 x 70 mm
    Kategorie: Familienspiele
    Sprache: D
    Verlag: Franjos

    Anleitung

    Spielanleitung

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    Wettstreit der Mönche

    In Domus Domini verwalten die Spieler ihr jeweils eigenes Kloster und produzieren Nahrung, die sie zur Unterstützung nach Cluny senden.

    Das Spiel läuft über fünf Runden.
    1. Nach der Ermittlung des Startspielers und der Bekanntgabe, welcher der drei Wirtschaftsbereiche (Landwirtschaft, Käse, Bier) in dieser Runde besonders produktiv ist, werden die Sonderfähigkeitskarten verteilt (Marktkarren, wer beim Landwirt am weitesten ausgebaut ist, Viehhirte beim Käse und Trunkenbold beim Bier).
    Außerdem erhält man seine (in vorherigen Runden) speziell gesparten Denare mit Zinsen zurück, sowie ein Gemüseplättchen pro zwei im Garten eingesetzte Laien.
    2. Beginnend beim Startspieler darf jeder einen anderen Cellerar (Verwalter) wählen und 2x Gemüse für einen Denar kaufen (mit Landwirtschafts-Cellerar zwei Gemüse mehr). Andere Cellerar bringen einen Nahrungsbonus beim Bierbrauen oder einen Denar reduzierte Kosten beim Käseausbau.
    3. Die Spieler können: a) Ihre drei Wirtschaftsbereiche ausbauen; b) Laien für je 1x Gemüse anwerben; c) Einen Wachhund für 1x Gemüse erhalten; d) Ein Kapellenteil erwerben; e) Laien in die Kapelle senden/aus ihr entfernen; f) Hundehütte anschaffen; g) Geld speziell sparen; h) Laien in den Gemüsegarten schicken; i) Entsprechend ihrer Wirtschaftserträge auf der Straße nach Cluny voranschreiten.
    4. Die Spieler dürfen übrige Laien (und den Trunkenbold) gegen Mitspieler einsetzen, die auf der Straße weiter vorne sind. Sie erhalten jeweils einen Siegpunkt. Die betroffenen Spieler müssen Schritte zurückgehen, es sei denn, sie können diese Bettler mit einem Wachhund oder dem Viehhirten abwehren.
    5. Im Anschluss dürfen die Spieler noch Gemüse abgeben, um je ein Feld weiter voran zu gehen (und für den Marktkarren drei Schritte).
    6. Für jeden Laien (außer auf Feldern und in der Kapelle) muss 1x Gemüse abgegeben werden.
    7. Entsprechend dem Fortschritt auf der Straße nach Cluny erhält man Siegpunkte. Wer ganz hinten steht bekommt sieben denare, die davor weniger.

    Am Spielende erhält man noch Siegpunkte für seine Kapelle, vollständig ausgebaute Wirtschaftsbereiche, übrige eigene Laien, seine Wachhunde und seinen Cellerar.

    ->Fazit: Das Spiel spielt sich recht einfach. Besonderes Augenmerk muss auf den Einsatz des Geldes gelegt werden, da dies immer knapp ist. V.a. muss man auf die Aktionen seiner Mitspieler achten und ihnen möglichst einen Schritt voraus sein, um ihnen den letzten Laienbruder wegzuschnappen oder in einem Wirtschaftsbereich vorne zu liegen, um die Bonuskarte zu erhalten.
    Aber das ist auch genau der Knackpunkt: Liegt man in der Käserei vorne, liegt es ein anderer beim Bier. Spielt man einen Laien gegen einen Mitspieler, wehrt dieser ihn mit einem Hund ab. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten, um an Punkte zu kommen (ähnlich wie bei Stefan Feld-Spielen), was zwar den Ärgerfaktor minimiert, das Spiel andererseits ziemlich unspannend macht.
    Außerdem ist im Spiel zu zweit und auch noch zu dritt viel zu wenig Konkurrenz vorhanden (insbesondere beim betteln).
    Ich empfehle das Spiel wegen des niedrigen Ärgerfaktors Familien, aber mit wenigstens vier Spielern!

    03.12.2018
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