Das Vermächtnis des Maharaja

Artikelnummer: 01-0166
Kategorie: AbacusSpiele
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    Beschreibung

    Einfache Regeln und ein originelles Prinzip sorgen für ein Spielerlebnis, das einen so schnell nicht wieder loslässt! Das raffinierte Kartenspiel ist nun im neuen Verlagsprojekt Timbu von Michael Schachte erschienen.

    Der Maharaja ist schon alt und seine Söhne hoffen, bald die Macht zu übernehmen. So kaufen sie edle Geschenke, um dei Gunst des Herrschers für sich zu gewinnen. Und je bedeutender die Sammlung wird, umso mehr können sie auf den Thron hoffen.



    Spielmaterial:

      60 Karten
      26 Chips

    Merkmale

    Alter: ab 10 Jahre
    Spieleranzahl: für 2 - 4 Spieler
    Autor: Michael Schacht
    Spieldauer: ca. 30 Minuten
    Gewicht: 145 g
    Produktgröße: 95 x 125 x 20 mm
    Kategorie: Kartenspiele
    Sprache: D
    Verlag: Abacusspiele

    Anleitung

    Spielanleitung

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    Review-Fazit zu „Das Vermächtnis des Maharaja“, einem Optimierungsspiel.

    [Infos]
    für: 2-4 Spieler
    ab: 10 Jahren
    ca.-Spielzeit: 30min.
    Autor: Michael Schacht
    Illustration: Michael Schacht
    Verlag: Abacus Spiele
    Anleitung: deutsch, englisch
    Material: sprachneutral

    [Download: Anleitung/Übersichten]
    dt., engl.: http://www.abacusspiele.de/spiele/das-vermaechtnis-des-maharaja/ (s. „Download“)

    [Fazit]
    Die Spieler sind als Söhne des alten Maharaja darauf bedacht seine Stellung zu erben und wollen sich bei ihm mit wertvollen Geschenken einschmeicheln, um zum offiziellen Erben ernannt zu werden. Dazu müssen Antiquitäten gesammelt werden, um am Ende die meisten Punkte hierfür zu erhalten.

    Abwechselnd erwerben die Spieler entsprechende Karten aus der Auslage oder ein Gold, welches dringend für die Käufe benötigt wird, daher gilt es gut abzuwägen und die Mitspieler zu beobachten, welche „Farben“ oder „Sets“ diese gerade zu sammeln beabsichtigen. Dann muss der richtige Zeitpunkt erwogen werden, wann lieber investiert und eine Karte gekauft oder Gold gehortet wird, damit man nicht auf einmal blank dasteht, wenn ein Kauf dringend nötig wäre.
    So geht es reihum bis der Nachziehstapel aufgebraucht ist und es folgt die abschliessende Wertung.

    Die Karten sind etwas trist gestaltet, erfüllen aber ihren optischen und übersichtlichen Zweck, die Haptik ist verlagstypisch wertig. Die kurze Anleitung bringt die Spielregeln auf den Punkt und ermöglicht so einen schnellen und leichten Einstieg.
    Der Schwerpunkt des Spiels liegt auf dem glücklichen Sammeln der richtigen Karten. Zum einen müssen mindestens zwei Antiquitäten mit der selben Hintergrundfarbe gesammelt werden, damit diese überhaupt in die Wertung gelangen, zum anderen gilt es wertvolle Sets zu erstehen, um Extrapunkte zu kassieren. Hierbei entsteht natürlich ein entsprechender Wettstreit zwischen den Spielern, doch hält auch Fortuna großzügig die Hand auf und so ist man von der zufälligen Kartenauslage sehr abhängig, was die dezenten taktischen Überlegungen meist sehr erschwert. Vom Prinzip her braucht es also nur ein glückliches Händchen und gute Beobachtungsgabe – die Mitspieler richtig einzuschätzen hilft halt sehr, sich nicht zu lange mit der „falschen“ Sammlung aufzuhalten.

    Insgesamt liegt hier aber ein nettes, kleines Kartenspiel für zwischendurch vor – als Erstlingswerk des eigens gegründeten Verlags vom Autor also nicht der schlechteste Einstieg.

    [Note]
    4 von 6 Punkten.

    [Links]
    BGG: https://www.boardgamegeek.com/boardgame/216694/das-vermachtnis-des-maharaja
    HP: http://www.abacusspiele.de/spiele/das-vermaechtnis-des-maharaja/
    Ausgepackt: n/a

    [Galerie]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=24359

    05.09.2017
    Klein, aber fein

    In Das Vermächtnis des Maharaja erwerben die Spieler auf dem Markt Schätze und versuchen, Sammlungen zu komplettieren, um den alten Maharaja zu erfreuen und somit sein Erbe anzutreten.

    Es werden 4 Schatzkarten offen ausgelegt, daneben liegen 4 bzw. 5 Handelskarten mit unterschiedlichen Preisen, auf denen je 3 Rupien liegen. Nun beginnt ein Marktag.
    Der Startspieler wählt nun eine der beiden folgenden Möglichkeiten: Entweder er nimmt die 3 Rupien von jener Marktkarte, die den höchsten Preis aufweist.
    Oder er kauft eine der auliegenden Schatzkarten. Der Preis der Karte ist so hoch, wie die Marktkarte mit dem höchsten Preis angibt, auf der noch Rupien liegen.
    Anschließend darf der Spieler eine Sammlungskarte aufnehmen. Es gibt prinzipiell 2 Sammlungskarten-Arten. Für die niedrigpunktrige, für die man z.B. nur 2 Vasen benötigt, muss man anschließend eine jener Vasen ablegen. Dann darf man im weiteren Spielverlauf auch noch die höherpunktrige für 3 Vasen erwerben. Nimmt man zuerst die höhere Sammelkarte, so darf man später jedoch nicht noch die niedrigere erwerben.
    Zuletzt muss man Steuern zahlen, soll heißen, man darf nur 8 Rupien behalten.
    Danach beginnt der nächste Spieler mit seinem Zug.

    Sind entweder alle Schatzkarten oder alles Geld von den Handelskarten genommen worden, endet der aktuelle Markttag. Neue Schatzkarten werden ausgelegt und die Handelskarten werden wieder mit Geld bestückt.

    Das Spiel endet, sobald keine 4 Schätze mehr ausgelegt werden können.
    Jeder Spieler muss nun jene Schatzkarten ablegen, von deren Farbe er nur eine hat. Anschließend zählt jeder die Werte seiner Schatzkarten zusammen und addiert die Werte der Sammlungskarten dazu.

    ->Fazit: Der Karton ist winzig und daher perfekt für Reisen, das Spiel einfach und birgt doch einiges an Unterhaltung. Natürlich ist es ein relativ einfaches Sammelspiel mit überschaubarer Möglichkeit zum Taktieren, aber bei dem niedrigen Preis, dem geringen Platzbedarf, der leichten Spielmechanik und der kurzen Spieldauer ist es zwar klein, aber fein.

    05.09.2019
    Einträge insgesamt: 2

    Basisspiel