The Mind

Artikelnummer: 74-0041
Kategorie: Familienspiele
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    Beschreibung

    The Mind ist mehr als nur ein Spiel! Es ist ein Experiment, eine Reise, total einfach und die genialiste Team-Erfahrung, die man machen kann. Wenn ihr das letzte Level gemeinsam besiegt, werdet ihr auf Wolke Sieben schweben. Ihr dürft euch nämlich nicht absprechen, keine Informationen austauschen. Und trotzdem funktioniert es - wenn ihr wirklich eins werdet. Nur mit Hilfe eurer Gedanken.



    Spielmaterial:

      120 Spielkarten
      1 Spielanleitung

    Merkmale

    Alter: ab 8 Jahre
    Spieleranzahl: für 2 - 4 Spieler
    Autor: Wolfgang Warsch
    Spieldauer: ca. 15 Minuten
    Gewicht: 260 g
    Produktgröße: 100 x 130 x 25 mm
    Kategorie: Kartenspiele
    Sprache: D
    Verlag: Nürnberger Spielkarten Verlag

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Einträge 1 – 10 von 19
    Ungewöhnlich, neues Spielprinzip (erfrischend)

    Da ich nicht Spoilern möchte nur soviel. Das Spiel hat Karten mit den Zahlenwerten 1-100 (ähnlich The Game). Jetzt müssen 10 Runden lang die Karten immer von niedrig nach hoch abgelegt werden. Dabei darf man nicht reden und jede Runde werden es mehr Karten! Man muss ich eine Strategie zurechtlegen, um ein „gemeinsames“ Mind zu entwickeln (auch wenn das jetzt zu spirituell klingt.
    Dauer: 10-15 Minuten

    15.04.2018
    The Mind- das Telepathiespiel

    Alles Spieler bekommen so viele Karten wie sie Runden überlebt haben: Runde 1 = eine Karte bis Runde 8/12 = 8/12 Karten. Jede 2. oder 3. Runde gibt es Boni wie Leben oder Sterne, die einem eine Sonderfähigkeit geben. Dann gehts los....

    Das Spiel besteht daraus seine Karten in der richtigen Reihenfolge abzulegen- jede Karte von 1 bis 100 ist im Spiel ein mal vorhanden- und jeder Spieler hat unterschiedliche Karten auf seiner Hand. Nun gilt es diese so nacheinander zu legen, dass alle Zahlen in der richtigen aufsteigenden Reihenfolge gelegt werden (ohne welche zu überspringen), aber kein Spieler darf mit einem oder allen anderen Spielern darüber reden, welche Karten er/sie auf der Hand hat/haben.

    Es ist nicht leicht ohne Worte und Gesten den anderen Spielern zu vermitteln, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist seine Karten zu legen.

    Es kommt besonders bei Spielern, die sich nicht gut kennen oft zu übertriebenem Abwarten oder gar übermütigem Tatendrang, der einem schnell viel kaputt machen kann.

    Können Sie die Gedanken Ihrer Mitspieler lesen? Finden Sie es heraus... ich kann es kaum abwarten dieses Spiel mit noch mehr Freunden und Bekannten auszuprobieren... sehr hoher Suchtfaktor!

    29.04.2018
    Mit 5-6 Spielern ein tolles Partyspiel !!!

    Vorwort:
    Als Brettspieler sucht man immer wieder nach neuen Absackern, die den Abend mit einem positiven Gefühl abschließen. The Mind habe ich mir anhand der vielen positiven Reviews geholt und ich habe es alles andere als bereut.

    Inhalt:
    Es handelt sich um ein sehr einfaches, wenn nicht sogar lachhaft einfaches Spielprinzip. Lege die Karten 1-100 in aufsteigender Reihenfolge. Es ist ein teambasiertes kooperatives Spiel, in dem man gegen das Spiel spielt. Das Team bestehend aus 2-4 (ich muss ehrlich gestehen, die Personenzahlgrenze von 4 Leuten ist vielleicht optimal um das Spiel auf höchstmöglichem Niveau zu spielen, doch ich habe es sogar schon mit 5 und 6 Spielern gespielt und es funktioniert wunderbar). Das Spiel beschäftigt sich etwas mit der menschlichen Psycho und dem Zeitgefühl. Denn die Spieler dürfen nicht kommunizieren, nur synchronisieren, indem man die Hände in der Mitte des Tischs zusammenbringt und hofft, dass eine gewisse Mindconnection zwischen den Leuten entsteht. Das Spiel ist in Level aufgeteilt, diese bestimmen gleichzeitig die Kartenanzahl, die jeder Spieler bekommt. Also im ersten Level 1 Karte, im zweiten Level 2 Karten usw. Bei bestandenen Level erhält man hin und wieder Boni in Form von zusätzliche Leben, also die Chance mal einen Fehler zu begehen und nicht gleich wieder von vorn beginnen zu müssen, oder in Form eines Ninjasterns, der es dem Team ermöglicht, dass jeder Spieler seine kleinste Karte auf seiner Hand ausspielt und somit die anderen Spieler eine Ahnung davon bekommen können wie es weitergehen könnte bzw was die anderen Spieler für Handkarten haben könnten. Sobald ein Fehler gemacht wurde (also wenn keine zusätzlichen Leben vorhanden sind), dann muss das Spiel wieder von Level 1 begonnen werden.

    Fazit:
    Dieses Spiel ist zu einem regelmäßigen Absacker- oder, falls noch jemand am Tisch fehlt, Aufwärmspiel geworden für meine Spielgruppe. Bei uns entsteht aber durchaus Interaktion, in Form von Gemecker, Geschrei, Lob oder Selbstlob. Es wird zu einem richtigen Partyspiel, wenn 5-6 Leute dabei sind, denn das Geschrei ist groß, wenn der entscheidende Fehler gemacht wurde und die jemand mit seiner Verhaltensweise andere Spieler komplett verwirrt hat. Du warst soweit entspannt und zurückgelehnt, dass du so aussahst als hättest du ne 99 oder 100 und jetzt kommst hier mit einer 70? Willst du mich auf den Arm nehmen :) Auf jeden Fall wird dieses Spiel in meiner Sammlung bleiben und mit Sicherheit noch sehr oft seinen Weg auf den Tisch finden. Ganz klare Kaufempfehlung !!!

    30.04.2018
    Verbindendes, intimes Spielerlebnis

    In diesem kleinen, kooperativen Kartenspiel geht es darum Ziffern in aufsteigender Reihenfolge auf einen gemeinsamen Stapel auszulegen. Dabei ist jedoch keinerlei Kommunikation erlaubt, stattdessen müssen die Spieler ein gemeinsames Zeitgefühl finden, das im idealen Fall keineswegs linear verläuft.
    Vorweg kann ich sagen, dass ich ein großer Fan dieses Spieles bin. Mich hat das Konzept bereits überzeugt, als ich das erste Mal davon gehört habe, bevor ich überhaupt das Spielmaterial oder ein laufendes Spiel erblickt habe. Andere Spiele haben ähnliche Konzepte bereits wunderbar umgesetzt. Versteckte Information wurde mit eingeschränkter verbaler Kommunikation bspw. sehr interessant bei The Game oder Hanabi geteilt. Beide Spiele wurden dazu mit Preisen ausgezeichnet, The Game mit einer Spiel des Jahres-Nominierung 2015, Hanabi mit dem SdJ 2013. Die Vermittlung dieser Information erfolgte jedoch sehr technisch, eingeschränkt durch Regeln oder zu offen, nicht bindend.
    The Mind geht einen wesentlichen Schritt weiter, in dem es sowohl verbale, als auch jegliche Kommunikation über Gesten komplett verbietet. Es bietet keine handfeste Grundlage, auf der die Spieler ihre Spielentscheidungen aufbauen könnten. Die Spieler werden dadurch gezwungen ihre Intuition zu verwenden, ihre Gefühle zur Entscheidungsfindung zu benutzen. Während dies natürlich oft bei den unterschiedlichsten Spielen immer wieder vorkommt, ist das Vertrauen auf sein Gefühl bei The Mind essentiell, um das Spiel erfolgreich spielen zu können (alle Level zu durchlaufen).
    Im besten Fall werden diese Gefühle von allen Mitspielern gemeinsam erlebt, was zu einem, wie im Titel genannt, sehr intimen Spielerlebnis führt. Vorausgesetzt die Spieler verlassen sich nicht auf unsere allgemein anerkannte, lineare Zeitmessung (das Abzählen von Sekunden im Gedanken), sondern auf ihre gemeinsam während des Spiels erschaffene Zeitmessung. Diese wird in den meisten Fällen alles andere als linear verlaufen, da sie von Spielereignissen und den Mitspielern abhängt und ihr einfach eine normierte Zeiteinheit fehlt, die nur technisch erzeugt werden könnte.
    Die Findung dieser gemeinsamen Zeitmessung ist das eigentliche Ziel des Spiels. Sie führt die Gruppe zusammen, erzeugt ein gemeinsames Erlebnis. Sobald auch nur ein einziges Mitgleid der Spielgruppe ausgetauscht würde, müsste die Zeitmessung von Grund auf erneut gebildet werden. Dies erzeugt für mich auch einen hohen Wiederspielreiz, da ich das Spiel gerne mit verschiedenen, mir nahe stehenden Menschen spielen würde.
    Mir konnte The Mind ein wahrlich neues Spielerlebnis bieten und ich kann es nicht hoch genug loben. Die Nominierung zum SdJ 2018 hat es bereits verdient, für mich ist es auch der klare Favorit für den Titel.

    27.05.2018
    Abwechlung im Spielealltag

    Mit The Mind bekommt man wieder ein ganz neues Spiel mit neuem Mechanismus. Denn hier müssen die Spieler ihre Handkarten in richtiger aufsteigender Reihenfolge ablegen.
    Klingt simpel, aber ist in Echt nicht so einfach.

    Geliefert werden die Karten von 1-100, sowie Karten mit Level-, Leben- und Shurikensymbol. Im ersten Level erhält jeder Spieler nur eine Karte, das ist noch recht einfach. Mit steigendem Level steigen auch die Handkarten aller Mitspieler. Was zu Erwähnen ist: KEINE KOMMUNIKATION. Keiner der Spieler darf seine Karte zeigen, benennen oder sonstiges tun. Jeder zählt für sich im Kopf den Zahlenlauf von 1-100 und legt seine Karte im passenden Augenblick ab.
    Die Erfahrung aus ein paar Spielen zeigt, es ist teilweise krass wie unterschiedlich Menschen die Zeit wahrnehmen. So ist man selbst bei 29 und der Spieler neben einem ist erst bei 35 und legt plötzlich die 36 ab. Sehr lustig, wenn auch oft frustrierend.. :D Kam in unserer Spielgruppe immer gut an, auch wenn wir nie bis zum Endlevel gekommen sind.

    04.06.2018
    ,,The Game mit netter Mechanik

    In ,,The Mind begeben sich die Spieler auf eine spirituelle Reise und müssen versuchen alle Karten in der jeweiligen Runde abzulegen. Dabei gibt es die Zahlen 1-100, die in richtiger Reihenfolge abgelegt werden müssen. In der ersten Runde zieht jeder Spieler eine Karte, die nur er sieht. In der zweiten zwei und so weiter.
    Der Clou ist, dass kein Spieler reden darf und man sich nonverbal entscheiden muss, wann man seine Karte ausspielt. Wird dabei die Zahlenfolge nicht eingehalten, verliert das Team ein Leben. Durch Shuiriken-Karten kann man einmal eine Karte pro Spieler ablegen, ohne dass es dafür Strafen gibt.

    Pro:
    +lustiges Setting...
    + interessante Spielmechanik
    + einfache Regeln laden zum schnellen Spielen ein
    + man lässt sich auf die Mitspieler ein und schafft dadurch eine ganz spezielle Interaktion

    Contra:
    - ...das leider kaum aufgearbeitet wird
    - im Vergleich zu ,,The Game fehlt es an ausgefeilten Spielemechaniken
    - Setting und Design sind nicht jedermanns Sache
    - Spiel nutzt sich sehr schnell ab

    Fazit:
    Es ist mir nicht ganz begreiflich, wie ,,The Mind zum Spiel des Jahres nominiert werden konntel. Ja, es bringt eine neue Interessante Mechanik und ja, es ist ebenso einfach zu lernen und schnell herunterzuspielen.
    Dabei hat es große Probleme: spielt man das Spiel zu oft mit den gleichen Personen ist das Abschätzen, wann wer was legt zu einfach und artet in ,,mechanisches Warten aus: es wird alles sehr berechenbar. Im Vergleich zu ,,The Game welches sich sehr ähnlich spielt, fehlt es einfach an Innovationen seitens der Spielmechanik.
    Als nettes Erlebnis bestimmt nicht schlecht, aber als Kartenspiel, das man immer mal wieder auf den Tisch packen möchte fehlt es ,,The Mind leider an dem nötigen etwas.
    Ich persönlich würde das durchdachtere ,,The Game empfehlen.

    02.07.2018
    Ganz was anderes

    The Mind ist einfach kein typisches Spiel. Man würfelt nicht, Karten funktionieren nicht als Stich oder ähnliches, stattdessen müssen die Spieler die Karten auf ihren Händen sortieren von 1-100.
    Klingt erstmal einfach, doch die Krux ist, dass Reden absolut tabu ist. So muss man durch reines Ansehen des Gegners versuchen, die Karten in der korrekten Reihenfolge abzuspielen.
    Jetzt klingt es völlig unmöglich, doch man lernt relativ schnell, die Gestik der anderen Spieler halbwegs deuten zu können. Dennoch ist es schwierig, gerade, wenn die Zahlen nah beieinander liegen.
    Sicher ist es kein Spiel für den ganzen Abend, aber für einen gewissen Zeitraum macht das wirklich Spaß und ist eben völlig anders als sonstige Spiele.

    15.08.2018
    die Synchronisation von Zeitgefühl

    The Mind ist ein Kartenspiel, bei dem in maximal 12 Level (Spieleranzahl-abhängig) jeweils ebenso viele (wie Level) zufällig verteilte Karten (1-100) in aufsteigender Reihenfolge von den Spielern abgelegt werden müssen. Dabei darf nicht kommuniziert werden. Je nach Spieleranzahl dürfen 2 bis 4 Fehler (=Leben) gemacht werden und einmal darf jeder Spieler die jeweils niedrigste Karte (=Wurfstern) beiseite legen. Für erfolgreich gemeisterte Level gibt es teilweise eine Belohnung (Leben, Wurfstern).

    Fazit: The Mind ist kein normales Kartenspiel, sondern es geht um die Synchronisation von Zeitgefühl. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase hatten wir viel Spaß und viele Erfolgserlebnisse sowie lustige Fehler-Erklärungen. Und noch eine Runde...

    21.08.2018
    Abwechslungsreiches Spiel, das Psychologen erfreuen würde

    Wie ist dein Zeitgefühl? Wie oft kann man andere Menschen in einer Minute anschauen?
    The Mind lehrt einen, wie andere Zeit empfinden. Es zeigt einem auf, wie Gestik und Mimik der Mitspielenden zu interpretieren sind. Es ermöglicht intime Momente ohne Peinlichkeiten.

    Wer auf der Suche nach einem lockeren Spiel mit Freunden ist um sie noch einmal neu kennen zu lernen, wird mit The Mind gut bedient sein. Das Spiel hat einen hohen Wiederspielwert mit verschiedenen Menschen. Es ist auch mit 5-6 Menschen gut spielbar.

    24.08.2018
    Das etwas änder Kartenspiel

    Wie kommuniziert man mit seinen Mitspielern ohne zu reden, gestikulieren und ohne Mimik?! Das ist des Rätsel s Lösung in The Mind . Man muss über das Zeitempfinden der Mitspieler herausfinden welche Karten sie wohl haben könnten. Am Anfang unvorstellbar aber nach einigen Runden wird es klarer und dann mach es richtig viel Spaß 👍🏻 Großer Spaß und suchtfaktor !!

    27.08.2018
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