Splendor

Artikelnummer: 205-0003
Kategorie: Familienspiele
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    Beschreibung

    Als Meister einer Händlergilde investiert ihr in Minen, entsendet Schiffe in die Neue Welt und stellt die bekanntesten Kunsthandwerker an. Baut ein Handelsimperium auf und erhaltet Besuch von den großen Monarchen, Mäzenen mit unbeschränkten Mitteln, um Ruhm und Prestige zu ernten.



    Spielmaterial:

      90 Karten
      40 Chips
      10 Adligenkärtchen
      1 Spielanleitung

    Merkmale

    Alter: ab 10 Jahre
    Spieleranzahl: für 2 - 4 Spieler
    Autor: Marc André
    Spieldauer: ca. 20 - 40 Minuten
    Gewicht: 830 g
    Produktgröße: 215 x 275 x 65 mm
    Kategorie: Familienspiele
    Sprache: D
    Verlag: Space Cowboys

    Anleitung

    Spielanleitung

    Cookies Rezept

    Spielinformation

    Videos

    Splendor

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 6
    Leicht und seicht für Zwischendurch

    In Splendor erwerben die Spieler Edelsteine und Gold und tauschen diese gegen Handelsvorteile ein, die bei zukünftigen Transaktionen in Abzug gebracht werden können.

    Von den Handelsvorteilskarten, die in drei Klassen geteilt sind, werden je 4 ausgelegt, von den Adligen ein Plättchen mehr als Spieler teilnehmen. Die 5 unterschiedlichen Edelsteinchips und Gold werden daneben gelegt.

    Ein Spielzug besteht darin, dass der aktive Spieler eine von 4 möglichen Aktionen ausführt:
    1. 3 Edelsteinchips unterschiedlicher Art nehmen
    2. 2 Edelsteinchips der gleichen Art nehmen (vor dieser Aktion müssen noch mindestens 4 dieser Art vorhanden sein)
    3. Eine Karte auf die Hand nehmen (für sich reservieren; Handkartenlimit von 3) und einen Goldchip nehmen.
    4. Eine Karte erwerben (aus der Auslage oder von seiner Hand), also die auf der Karte angegeben Kosten bezahlen und sie anschließend offen vor sich auslegen. Goldchips können beim Bezahlen als Joker verwendet werden, also jeden Edelstein ersetzen.
    Offen vor sich ausliegende Karten bringen hierbei dauerhafte Vorteile in Form von aufgedruckten Edelsteinen, wodurch die Kosten neuer Karten reduziert werden. Kostet eine Karte z.B. 2 Smaragde und einen Rubin und der Spieler hat Karten mit einem Smaragd und einem Rubin vor sich liegen, so muss man für die neue Karte nur noch einen Smaragd bezahlen.
    Desweiteren weisen einige der Karten auch Siegpunkte auf (je teurer, desto mehr; daher auch 3 Kartenklassen).

    Anschließend wird überprüft, ob der aktive Spieler entsprechend viele Karten der Sorten vor sich liegen hat, die einer der Adligen aufgedruckt hat. Sollte dies der Fall sein, so nimmt sich der Spieler das entsprechende Adligenplättchen, was weitere Siegpunkte bringt.
    Hat der Spieler mehr als 10 Chips, müssen überzählige zurückgelegt werden.

    Sobald ein Spieler mindestens 15 Punkte erreicht hat, wird die laufende Runde noch zu Ende gespielt. Wer danach über die meisten Punte verfügt, gewinnt.

    ->Fazit: Vorteilhaft sind ganz klar der extrem schnelle Aufbau, die leichten Regeln und die kurze Spieldauer, nachteilig hingegen das recht monotone Spielgefühl bei mehreren Partien und die wenigen Möglichkeiten zum Taktieren. Das wesentliche Spielprinzip ist gutes Timing. Wenn es aber nicht häufig auf den Tisch kommt, kann es jede Spielerunde unterhalten.

    03.04.2019
    Tolles Spiel besonders zu zweit.

    Da man nicht immer 3-5 Leute zum spielen hat, braucht es auch Spiele, welche man zu zweit spielen kann.
    Ähnlich wie Azul, ist dieses Spiel dafür wunderbar geeignet.
    Es lässt sich schnell aufbauen und ist in 15-30min gespielt.
    Das Spielmaterial ist schick, besonders die Spielchips, die ähnlich den Pokerchips sind.

    Das Spiel kommt bei uns öfter auf den Tisch und es bleibt selten bei nur einer Partie. ;)

    27.06.2019
    Mechanisch zu unspektakulär

    In Splendor übernehmen wir die Rolle von Juwelenhändlern, die selbige kaufen und verkaufen, um immer höhere Werte zu erzielen. Wer eine festgelegte Punktsumme erreicht, gewinnt das Spiel.

    Mechanisch ist das Spiel simpel. Spieler können entweder drei unterschiedliche Juwelen aus fünf Farben kaufen; oder zwei Juwelen einer Farbe, solange mindestens vier dieser Juwelen im Vorrat liegen; oder Karten reservieren und einen Topas (Joker) erhalten; oder Juwelen ausgeben, um eine Karte zu kaufen.
    Die Karten sind unterteilt in drei Kategorien. Die niedrigste Stufe ist schnell käuflich, bietet aber wenige bis gar keine Punkte. Die höchste Kategorie ist teuer, bringt aber auch viele Siegpunkte, die mittlere bewegt sich dazwischen.
    Neben den Siegpunkten bringen die Karten dauerhafte Preisreduktionen ein. Jede Karte enthält einen aufgedruckten Edelstein, der beim Kauf neuer Karten vom Preis reduziert wird, wodurch schneller neue Karten und damit schneller Punkte gesammelt werden können.
    Zudem gibt es Adlige, die derjenige aktiviert, der eine bestimmte Kombination an Edelstein-Karten gesammelt hat, wobei jeder Spieler nur einen Adligen halten kann, diesen aber austauschen darf, sobald er die Bedingungen eines anderen Adligen erfüllt.

    Das Spiel ist sehr simpel und schnell gelernt. Die Komplexität bewegt sich auf Familienspiel-Niveau und nicht zu Unrecht wird das Spiel als Generationenspiel bewertet, kann es doch ein Kind gut mit den Großeltern spielen, ohne das einer von beiden Gruppen überfordert ist.
    Das spricht für das Spiel, ebenso die geringe Aufbauzeit, die geringe Downtime (Wartezeit) und die relativ kompakte Spielzeit.

    Das Thema ist vollkommen aufgesetzt, imgrunde ist es Sammeln von fünf unterschiedlichen Farben in der richtigen Kombination zum Freischalten von Vergünstigungen und Punkten. Das ist dermaßen offenkundig, dass man einfach von einem abstrakten Spiel sprechen kann – was nicht schlimm sein muss.

    Mir gefällt das abstrakte Spielprinzip und seine Mechanik nicht. Man sammelt Vorräte, um Karten zu kaufen – fertig. Alles andere drum herum ist an sich nur Beiwerk. Das gibt es in zig Spielen als Nebenprodukt, als reines Spielprinzip bietet es mir zu wenig.
    Schon nach wenigen Partien fand ich das Spiel recht langweilig. Es gibt imgrunde keine Interaktion, sieht man davon ab, dass man aus der gleichen Auslage kauft und denselben Edelsteinvorrat hat. Einen erfolgreichen Spieler kann man dadurch nicht aufhalten, ihn nicht in seinem Wirken beeinträchtigen, was zwar der Familientauglichkeit zuträglich ist, das Spiel aber für fortgeschrittene Spieler eher träge macht.

    09.06.2021
    Abstrakter Klassiker!

    Splendor ist und bleibt eines unserer Lieblingsspiele im abstrakten Spielebereich. Mit drei Spielern macht es am meisten Spaß. Die Chips und die coolen Kettenreaktionen im Spiel um Diamanten sind toll.

    18.10.2021
    Schön simpel!

    Mir macht Splendor sehr viel Spass, gerade weil es so simpel ist aber trotzdem reizvoll, wie schnell man die passenden Karten kaufen kann, die einem die weiteren Käufe durch permanente Edelsteine vergünstigt.
    Das Artwork der meisten Karten ist schön anzusehen aber vor allem die Spielchips sind ein haptisches Erlebnis.
    Zwar nicht abendfüllend aber für ab und an eine oder zwei Partien eine Kaufempfehlung.

    07.03.2022
    Ein einfaches Spiel für Zwischendurch

    In Splendor übernehmen die Spieler die Rolle von wohlhabenden Händlern der Renaissance, die mit dem Kunsthandwerk der Edelsteine handeln. Was im ersten Moment sehr komplex und umfangreich klingt, wird dann von den Spielregeln her aber sehr einfach dargestellt.

    Das Spiel besteht aus 3 Kartenstapel mit unterschiedlicher Schwierigkeit, einigen Adeligen-Plättchen und Spielchips in 5 Farben (+ einer Joker Farbe). Im Spielaufbau werden 4-5 Adeligen-Plättchen aufgedeckt. Auf diesen ist die Anforderung und die Punkte zu sehen, die sie geben. Dann werden von den jeweiligen Kartenstapeln jeweils 4 Karten aufgedeckt. Auf jeder dieser Karte ist abgebildet, welche Kosten die Karte hat, welchen farbigen Edelstein sie dauerhaft bringt und ob sie eventuell auch Punkte bringt.

    Ist man an der Reihe, hat man die Wahl, ob man 2-3 Edelstein-Chips nimmt, eine der ausliegenden Karten kauft oder eine der ausliegenden Karten reserviert (also auf die Hand nimmt) und dafür einen goldenen Joker-Chip erhält. Hat man seinen Zug durchgeführt, ist schon der nächste Spieler dran - natürlich werden gekaufte Karten in der Auslage aufgefüllt.

    Anfänglich muss noch jeder Spieler die Kosten der Karte mit seinen gesammelten entsprechend farbigen Chips bezahlen. Doch jede gekaufte Karte hat auch einen farbigen Edelstein aufgedruckt, der von nun an den gezeigten Edelstein als dauerhaften Rabatt gibt. Somit werden mit jeder gekauften Karte alle weiteren Karten zwangsläufig günstiger.

    Sobald man die aufgedruckte Anforderung erfüllt, kann man einen der ausliegenden Adeligen für sich beanspruchen, was zusätzliche Punkte bringt.

    Ziel ist es, als erstes 15 Punkt zu erreichen.

    Das Spielprinzip von Splendor ist einfach und schnell erklärt. Das Spielmaterial (gerade die Chips) sind toll gearbeitet und vermitteln ein super Spielgefühl. Dennoch ist Splender eher ein gutes Spiel für Zwischendurch als ein abendfüllendes Programm. Dennoch macht es immer mal wieder Spaß, dieses Spiel auf den Tisch zu bringen.

    27.01.2023
    Einträge insgesamt: 6