Sherlock - Letzter Aufruf

Artikelnummer: 01-0231
Kategorie: AbacusSpiele
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    Beschreibung

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    Wenn alle 3 Fälle von Sherlock bei uns im Shop gleichzeitig bestellt werden, wird kostenlos der 4. Fall "Sherlock - Verbleib unbekannt", mitgeliefert.

    Nachdem in einem Flugzeug eine Leiche gefunden wurde, bittet euch die Polizei um Hilfe, um herauszufinden, was passiert ist.
    Wer ist der Mörder? Wie wurde das Opfer ermordet? Und warum?
    Folgt mit eurem Ermittlungsteam den Hinweisen und versucht diese und viele andere Fragen zu beantworten.
    Werdet ihr das Rätsel um Flug TJ1309 lösen?


    Spielmaterial:

      33 Karten
      1 Spielanleitung

    Merkmale

    Alter: ab 8 Jahre
    Spieleranzahl: für 1 - 8 Spieler
    Autor: Josep Izquierdo SanchezMarti Lucas Feliu
    Spieldauer: ca. 60 Minuten
    Gewicht: 70 g
    Produktgröße: 65 x 95 x 15 mm
    Kategorie: Deduktivspiele
    Sprache: D
    Verlag: Abacusspiele

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 5
    Gute Unterhaltung für kleines Geld

    Dieses Sherlock Spiel (der ersten Fall einer Reihe) besteht lediglich aus einem Stapel Spielkarten, einer Anleitung, einem versiegelten Fragebogen und der Auflösung des Falles (die letzten drei schön kompakt auf einem gefalteten Blatt Papier). Und das meine ich absolut nicht negativ, denn durch diese Überschaubarkeit ist man super schnell im Spiel drin und kann gleich loslegen.

    Das Spielprinzip ist sehr einfach: Es gibt eine kurze Geschichte zum Vorlesen, danach wird eine vorgegebene Spielkarte offen ausgelegt und die Spieler erhalten je nach Spieleranzahl eine gewisse Menge an Handkarten. Aufgabe der Spieler ist es dann, den Kriminalfall zu lösen.

    Auf den Karten sind Bilder abgebildet oder Informationen aufgedruckt. Doch obwohl man das Spiel gemeinsam spielt, dürfen die Infos auf den Handkarten nicht einfach weitergegeben werden. Allerdings sind auf jeder Karte einige Worte markiert, die man beim Ziehen der Karte den Mitspielern mitteilen darf. Wenn man am Zug ist, hat man zwei Möglichkeiten. Entweder man legt eine Karte offen auf den Tisch, womit jeder Spieler alle Infos dieser Karte sehen kann, oder man legt sie verdeckt auf einen Stapel - womit niemand die Karte je wieder zu sehen bekommt. Danach zieht man wieder eine neue Handkarte.

    So wird der gesamte Kartenstapel durchgespielt. Wenn alle Karten offen oder verdeckt ausgespielt wurden, erfolgt eine Abschlussbesprechung der Spieler. Hier dürfen die Spieler dann auch die Infos der verdeckten Karten besprechen - sofern man sich alles richtig gemerkt hat.

    Danach sind zwei Dinge zu prüfen. Erstens: Auf dem verdeckten Stapel müssen mindestens 6 Karten liegen, sonst ist das Spiel sofort verloren. Zweitens: Nun wird der Fragebogen geöffnet und die Spieler müssen versuchen alle Fragen zum Fall zu beantworten.

    Danach kann die Lösung vorgelesen werden, so dass die Spieler sehen können, welche der Fragen sie richtig beantwortet haben und wie viele Punkte es dafür gibt. Zum Schluss muss noch geprüft werden, wie viele für den Fall irrelevante Karten offen auf dem Tisch liegen. Diese geben Minuspunkte, und schon weiß man, wie gut, oder wie schlecht man den Fall gelöst hat.

    Uns hat der erste Fall dieser Reihe gut 1,5 Stunden beschäftigt und sehr viel Spaß gemacht. Da das Spielmaterial im Gegensatz zu vielen anderen Spielen dieser Art nicht beschädigt wird, haben wir den Fall an Freunde weitergegeben - mal sehen, wie ihr Urteil ausfällt.

    Wir fanden das Spiel auf jeden Fall sehr unterhaltsam und freuen uns schon auf den nächsten Fall - gerade weil wir von der Bewertung her auch noch etwas Luft nach oben haben.

    03.06.2019
    tolles Rätselspiel

    Nach dem Paten unser zweiter Sherlock. Und wir werden definitiv auch die anderen spielen. Hat viel Spaß bereitet.

    28.11.2019
    Kurzweiliges & kurzes kooperatives Kartenspiel

    Dieser Teil der ersten Welle der Sherlock-Spiele von Abacus hat uns am besten gefallen.
    Die Kritikpunkte der Serie bestehen aber natürlich noch immer. Ganz am Anfang ist es ziemlich willkürlich, welche Karten man ausspielt und welche Karten man verdeckt ablegt, da man es zu Beginn schlicht nicht wissen kann, ob die Karte zur Lösung beitragen kann und wird oder nicht.

    Schwierig ist auch die Regel zu befolgen, dass man nur bedingt über die Dinge diskutieren kann, die man auf den Karten gelesen hat. Man sieht z.B. einen Namen auf der ausgelegten Karte von einem Mitspieler und hat eine Karte diese Person betreffend auf der Hand, darf das aber nicht erwähnen, da man nur gewisse Punkte von der Karte vorlesen darf. Das ist einerseits schwierig und wirkt auch ein bisschen unausgegoren.

    Das Spielmaterial besteht aus einem einfachen Kartendeck und aus einer kurzen Anleitung.

    Für den Preis kann man nicht wirklich viel falsch machen, man zerstört nichts beim Spielen und kann das Spiel dann verschenken oder verkaufen. Idealerweise würde ich das Spiel zu dritt oder zu viert spielen, in diesen Konstellationen hatten wir bei den Spielen der Sherlock-Serie mehr Spaß, als mit 2 oder 5 Spielern. Den Solo-Modus habe ich noch nicht probiert, er liest sich aber nicht so toll, da das Spiel ja von verdeckten Informationen lebt, die man seinen Mitspielern nicht mitteilen darf.

    14.01.2020
    Sehr guter Fall im mittleren Schwierigkeitsgrad

    Sherlock arbeitet mit dem Q-System, das bei einem kooperativen Spiel dafür sorgt, dass jeder nur limitierte Informationen hat und diese auch nur begrenzt teilen darf. Dadurch wird prinzipiell erstmal sichergestellt, dass immer alle am Spiel beteiligt bleiben. Meistens liegen einem am Ende des Spiels, obwohl jede Karte von irgendwem gesehen wurde, trotzdem nur limitierte Informationen vor. Das macht die Lösung eines Kriminalfalls besonders interessant. Ich bin ein Fan dieses Systems und auch dieser Fall zeigt wieder die besonderen Stärken davon.
    Im Letzten Aufruf wird eine Leiche auf einer Flugzeugtoilette gefunden und es geht darum den Täter auszumachen. Die Story ist gut durchdacht und viele Optionen erscheinen am Ende sinnvoll. Die Lösung ist nachvollziehbar, nicht offensichtlich und es ist auch gut möglich, sich diese zu erarbeiten. Die Abbildungen in diesem Fall sind auch wieder sehr ansprechend und gut ausgearbeitet. Insgesamt kann ich den Fall also absolut empfehlen. Dieser Fall sowie die anderen, die ich bisher gespielt habe, sind ein wunderbares Abendprogramm mit der Familie!

    02.01.2021
    Eingeschränkter Rätselspaß

    Das Spiel Sherlock - Letzter Aufruf ist sicherlich kein schlechtes Spiel und bietet einen Abend solide Unterhaltung. Jedoch ist der Mechanismus - genau wie bei den anderen Spielen dieser Reihe - sehr auf Willkür ausgelegt. Man zieht abwechselnd eine Karte und muss entscheiden, ob sie für die Lösung des Falls am Ende wichtig sein wird oder nicht. Dies zu entscheiden, ist aber zu Beginn des eigentlich unmöglich. Selbst gegen Ende des Spiels hat weiß oft noch nicht, wie man sich entscheiden soll. Deshalb haben wir bei der Wertung auch noch nie besonders gut abgeschnitten. Es ist halt letztlich nur Glück, für welche Karten man sich entschieden hat. Wenn man der Endwertung allerdings keine große Bedeutung beimisst und das Spiel einfach nur zur Unterhaltung spielt, über die verschiedenen möglichen Täter und Motive diskutiert usw. ist es durchaus unterhaltsam (aber nicht so gut wie andere Spiele dieser Art). Deswegen insgesamt solide 3 von 5 Sternen.

    07.02.2021
    Einträge insgesamt: 5