Scout

Artikelnummer: 135-0014
Kategorie: Familienspiele
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    Beschreibung

    Scout for the show!
    Plötzlich wird dir die Rolle des Zirkusdirektors anvertraut! Du und deine Artisten müssen glänzen und eine bessere Show auf die Beine stellen als eure Rivalen. Wenn euch eine Attraktion fehlt, musst du Artisten scouten, die eine entsprechende Darbietung leisten können! Manchmal reicht es einen einzigen Artisten zur Truppe hinzuzufügen, der die anderen motiviert und eure ganze Show unschlagbar macht. Egal ob du mit dem alten Team dein Bestes versuchst oder wartest bis du die perfekte Truppe neu zusammengestellt hast: Wenn dein Plan aufgeht, gibt es nichts besseres! Schnelle Entscheidungen sind in diesem Spiel alles!



    Spielmaterial:

      45 Karten
      30 Punktechips
      23 Scout-Chips
      5 Scout & Show Chips
      1 Spielanleitung
      1 Startspielerplättchen

    Merkmale

    Alter: ab 9 Jahre
    Spieleranzahl: für 2 - 5 Spieler
    Autor: Kei Kajino
    Spieldauer: ca. 20 Minuten
    Gewicht: 195 g
    Produktgröße: 65 x 110 x 40 mm
    Kategorie: Familienspiele
    Sprache: D
    Verlag: Oink Games

    Angaben zur Produktsicherheit

    Hersteller:

    Oink Games GmbH
    Florianstraße 15-21
    44139 Dortmund
    Nordrhein-Westfalen, Deutschland
    info_eu@oinkgms.com

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 9
    Mein Spiel des Jahres

    Vergesst den Artistenrahmen, der verwirrt eher. Scout ist ein geniales Kartenspiel, in dem jede Karte 2 unterschiedliche Werte zwischen 1 + 10 hat. Die Karten werden aufgenommen und nicht sortiert (wie bei Bohnanza). Dann hab ich die Wahl, ob ich so spiele oder ALLE Karten umdrehe, weil ich die anderen Zahlen vielversprechender finde (oder es einfach will, weil ich vorher immer verloren hab). Dann geht´s los und ich versuche, durch geschicktes Ausspielen oder Aufnehmen gegnerischer Karten und Einsortieren in meine Kartenhand mein Blatt zu verbessern. Wenn´s klappt, war mein Plan genial, wenn nicht, hatte ich halt Pech. Wahrscheinlich hat das Spiel einen hohen Glücksanteil, aber es fühlt sich anders an, jedenfalls im Falle eines Sieges. Vielspieler und Gelegenheitsspieler waren bisher alle begeistert und wollten gleich noch eine Runde spielen. Und das alles in einer winzigen Schachtel- für mich das wahre Spiel des Jahres.

    29.08.2022
    Optisch nicht so toll, aber...

    spielerisch macht es echt Spaß.

    Eine kleine praktische Schachtel, die man schnell immer mal mit einpacken kann, um einen Opener oder Absacker dabei zu haben.

    Kann man kaufen. ;)

    27.09.2022
    Elegantes und vor allem spaßiges Kartenspiel mit Potential zum neuen Klassiker

    In Scout, dem Spiel in der praktischen, kleinen Mitbringschachtel mit dem bunten Zirkuszelt auf dem Cover, können sich zwei bis fünf SpielerInnen darin messen mit ihren Handkarten die beste Kartenshow auszuspielen. Wer es schafft zuerst alle Handkarten loszuwerden oder eine so gute Kartenformation auszuspielen, dass reihum kein anderer Mitspieler darüberkommt, beendet eine Runde. Eine Partie endet nach so vielen Runden wie SpielerInnen teilnehmen, also zum Beispiel zu viert nach vier Runden. Dann wird abgerechnet.

    Jeder erhält anfangs eine gewisse Anzahl an  bunten Handkarten mit Zahlen von 1 bis 10 darauf. Oben links und unten rechts steht auf einer Karte jeweils eine Zahl. Es gelten die oben stehenden Zahlenwerte.
    Karten, die nebeneinander auf der Hand liegen, können beim Ausspielen zusammengefasst werden. So ergibt zum Beispiel eine Kombination aus nebeneinanderliegenden Kaezem mit 3,4,5 eine aufsteigende Straße oder eine Kombination aus 7,7,7,7 einen Vierling aus 7.
    Das Ziel ist es etwas höheres als das auf dem Tisch ausliegende auszuspielen.

    Hierbei gelten drei leicht zu merkende Regeln, was stärker ist:
    1. Eine größere Anzahl an Karten. Also überbieten die 2,3 und 4 zwei 8er Karten.
    2. Die Art der Serie. Bei gleich vielen Karten gelten gleiche Zahlen als stärker als Straßen. Zwei 2er sind also stärker als 4 und 5, obwohl die Zahlenwerte kleiner sind.
    3. Die Kartenformation mit der höheren Zahl ist stärker als die andere. Eine Straße aus 5 und 6 ist mehr wert, als eine aus 4 und 5.

    Wer nach diesen Regeln eine höhere Kombination ausspielt als sein Vorgänger darf sich die ausliegenden Karten nehmen, die eigene stärkere Serie in die Mitte legen und die einkassierten Karten umgedreht vor sich ablegen. Jede Karte davon zählt am Schluss unabhängig ihres Zahlenwerts einen Pluspunkt.

    Was macht den besonderen Reiz von Scout aus?
    Gleich nach dem Erhalten der Handkarten und dem ersten Auffächern, können die Karten auf den Kopf gedreht, und es darf ausgesucht werden mit welcher Kartenausrichtung gespielt wird. So wandern dann die Zahlen von rechts unten, nach oben.
    Einer der Designkniffe in Scout ist es nämlich, dass, wie in Krass Kariert, die Handkarten nicht sortiert  werden, also in ihrer  Reihenfolge nicht verändert werden dürfen.
    Dadurch, dass nur nebeneinanderliegende Kartenserien ausgespielt werden können und daraus dann möglichst starke Straßen oder Karten gleicher Zahlenwerte gebildet werden, wirkt man anfangs bei einer ausbaubedürftigen ersten Hand limitiert. Aber durch den cleveren Mechanismus, mithilfe der Scoutaktion eine Karte aus der Mitte an eine beliebige Stelle in die eigene Kartenhand einbauen zu können, und je nach Gusto die obere oder untere Zahl dazu zu verwenden, ist es meist möglich die eigene Handkartenformation geschickt aufzutunen.
    Beim Scouten einer Karte bekommt der Spieler, von dem eine Karte genommen wurde, einen Dollar, der am Schluss ebenfalls als Siegpunkt zählt.
    Auch das ist eine clevere und funktionierende Spieldesignentscheidung.
    Es ist immer wieder erstaunlich und fühlt sich belohnend und gut an, welch wertige Kartenserien gebaut werden können.
    Das Spielgefühl von Scout ist dabei erstaunlich elegant. Trotz Glückselementen wie den verschiedenen Starthänden, wirkt das Spielgefühl meist auf angenehme Art berinflussbar und gleichzeitig kurzweilig. Scout  bietet interessante Entscheidungen und erstaunlich viel Spieltiefe. Das Timing spielt dabei eine sehr wichtige Rolle. So kann es spielentschend sein, nicht zu viel zu wollen, beziehungsweise eher mehr Handkarten loszuwerden, da am Schluss einer Runde jede verbliebene Handkarte einen Minuspunkt zählt.

    Die Spieldauer steigt je mehr Spieler teilnehmen, bleibt aber immer im Rahmen und läd immer zu einer Revanche ein. Ich finde Sout spielt sich zu viert, oder zu fünft am besten. Zu zweit gibt es spezielle Sonderregeln und eine Partie kann sehr schnell vorbei sein.

    Bei mir kam Scout generationsübergreifend gut an und ich wünschte mir, dieses Spiel hätte es früher schon in meiner Familie, statt Klassikern wie Kniffel, gegeben.
    Eine volle Kaufempfehlung für jeden gut sortierten Spielehaushalt. Scout macht so viel richtig und wirkt wirklich wie aus einem Guss und wäre auch ein verdientes Spiel des Jahres 2022 gewesen.

    24.02.2023
    Klein - aber oho!

    Ein geniales Kartenspiel, das Lust auf weitere Partien macht. Minimalismus in Form einer sehr kleinen handlichen Spielschachtel, perfekt zum Immerdabeihaben. Es spielt sich leicht und schnell, am besten ab 3 Personen und macht richtig Spaß. Scout gehört zu den Spielen, die unterwegs, auf Reisen, gerne mitgenommen werden. Eine Partie geht immer....

    28.02.2023
    Tolles Spiel für Jeden!

    Haben es in verschiedenen Gruppen gespielt, ob Vielspieler oder Gelegenheitsspieler, jeder fand es super. Wurde danach auch direkt von einigen gekauft. Schöne kleine Verpackung mit vollgepacktem Inhalt, perfekt zum schnell mal mitnehmen.

    29.10.2023
    Simples, unterhaltsames Kartenspiel

    SCOUT ist ein faszinierendes abstraktes Familienspiel, in dem es im Kern um Handmanagement dreht und das sich eines besonderen Stichmechanismus bedient. Die Spieler versuchen, ihre Karten so geschickt wie möglich auszuspielen, um Sets der Gegner zu überbieten und gleichzeitig ihre eigenen Punkte zu maximieren. Mit wenigen Regeln, aber cleveren Wendungen, erinnert es an Klassiker wie Tichu und Haggis, bringt jedoch innovative Elemente ein. Die doppelten Kartenwerte verleihen dem Spiel taktische Tiefe, da Spieler ihre Hand sogar umdrehen können. Die Festlegung der Karten im Handverlauf erfordert kluge Planung und strategische Überlegungen, denn einmal platziert, können sie nicht mehr ausgetauscht werden. Besonders clever ist die Möglichkeit, unbesiegbare Sets durch geschicktes Kartennehmen aufzubauen. Die Spieldauer von etwa 15 Minuten verspricht schnelle Runden, obwohl dies bei größeren Gruppen leicht variieren kann. Glück spielt eine Rolle, wird jedoch durch geschickte Handhabung ausgeglichen. Es müssen nicht viele Regeln gelernt werden und das Spiel bietet genug Reiz es mehrfach an einem Abend und dann immer mal wieder zu spielen. Obwohl SCOUT relativ teurer ist (gerade verglichen mit anderen Kartenspielen), überzeugt es durch ein unterhaltsames Spielerlebnis und ein kompaktes Design. Es empfiehlt sich besonders für Gruppen von 4 oder 5 Spielern, bleibt jedoch auch zu dritt passabel. Trotz fehlender Thematik auf den Karten ist SCOUT eine lohnende Investition für Spieler, die ein interaktives und anspruchsvolles Kartenspiel suchen.

    04.01.2024
    Ok. Aber mehr nicht

    Spiel ist nicht schlecht, aber so bleibender Spielspaß kam bei uns aber nicht auf

    24.01.2024
    Sehr originelles Kartenspiel

    Scout ist ein Kartenablegespiel für 2 bis 5 Spieler, bei dem man versucht, die höchste Zahlenkolonne zu bilden. Das Spiel wurde von Kei Kajino entworfen und war 2022 für den Kritikerpreis Spiel des Jahres nominiert.

    Das Besondere an Scout ist, dass man seine Kartenhand nicht verändern darf. Man muss also mit den Karten in der Reihenfolge spielen, die man zu Beginn bekommt.
    Jede Runde wählen die Spieler eine von zwei Aktionen: Scout oder Show. Mit Scout kann man eine Karte aus der Tischmitte nehmen und an seine Kolonne anlegen. Mit Show kann man eine Karte aus seiner Hand aufdecken, vor sich auslegen und Punkte dafür bekommen.
    Das Spiel ist trickreich und spannend, weil man die Karten der anderen Spieler erraten und seine eigenen Karten geschickt ergänzen muss. Das Spiel ist auch schnell und einfach zu lernen, weil das beiliegende Regelwerk das Spiel gut erklärt. Das Spiel hat bei uns einen hohen Wiederspielwert.

    Unsere Bewertung für Scout ist positiv, weil es ein originelles und unterhaltsames Kartenspiel ist, das sowohl Strategie als auch Glück erfordert. Wir empfehlen es allen, die gerne originelle Kartenspiele mögen.

    Sehr gut hat uns auch wieder die kompakte und stabile Stülpbox gefallen. Sie bewahrt das Spielmaterial gut auf und benötigt nicht viel Platz im Regal.

    02.05.2024
    Interessantes Spielprinzip - aber mich hat es nicht abgeholt

    Ich hatte im Vorfeld schon sehr viel positives über dieses Spiel gehört und gelesen. Daher war die Erwartung sehr hoch, als es dann endlich das erste Mal auf Tisch kam. Bei der ersten Erklärung kam dann sofort Ernüchterung auf. Denn die Erklärung startete mit dem Satz: Also eigentlich geht es um Artisten und Zirkus, aber das braucht man nicht. Wir kümmern uns nur um die Zahlen. Ich persönlich bin ein Fan von stimmungsvollen Spielen und fand diesen Einstieg daher nicht ganz so gelungen.

    Aber im Spielverlauf muss ich meinem Mitspieler Recht geben. Das Zirkusthema wirkt irgendwie aufgesetzt und kann eigentlich komplett vernachlässigt werden.

    Letztendlich geht es darum, dass man aus seiner Kartenhand möglichst passend Karten ablegt, um die ausgespielten Karten seiner Mitspieler zu überbieten. Hierbei bietet Scout zwei Besonderheiten. Zum einen muss ich meine Kartenhand so aufnehmen, wie sie mir zugeteilt wurde. Das heißt, ich darf die Karten weder mischen noch sortieren. Zum anderen haben alle Karten 2 verschiedene Zahlen, je nachdem, wie rum ich sie halte. Damit kann ich zu Spielbeginn - oder dem späteren Erhalt neuer Karten - schon einmal schauen, welche Seite für mich der bessere Start ist.

    Bin ich an der Reihe versuche ich die von meinem Mitspieler ausgelegte Karte zu überbieten (höherer Zwilling, Kartenreihe, Drilling, etc.). Kann oder möchte ich das nicht, darf ich eine der ausliegenden Karten auf die Hand nehmen und beliebig in meine Kartenhand einsortieren, um damit für den nächsten Zug ggf. bessere Kombination zu haben. Im Gegenzug erhält der Spieler, dessen Karte ich auf die Hand nehme dann einen Punkt. So versuchen alle Spieler ihre Kartenhand zu optimieren und möglichst viele Karten einzusammeln oder Punkte von den Mitspielern zu bekommen.

    Scout hat bestimmt eine Zielgruppe, die diese Art von Spielen richtig gut finden. Von der Größe der Schachtel und der geringen Komplexität ist es auch sicherlich für Spielanfänger ein gelungener Start. Bei mir selbst ist der Funke aber leider so gar nicht übergesprungen. Vielleicht tue ich dem Spiel daher mit meiner Bewertung Unrecht, muss ich doch gestehen, dass ich generell auch kein Fan von Stich-Spielen bin.

    11.06.2025
    Einträge insgesamt: 9