Oh my Goods!

Artikelnummer: 32-0040
Kategorie: Mitbringspiele
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    Beschreibung

    Du meine Güter!


    Europa, irgendwann im Mittelalter: Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Handwerkern, die unzählige Güter herstellen. Wer seine Produktionsketten richtig einsetzt, wird mit vielen Siegpunkten belohnt!



    Spielmaterial:

      110 Karten
      2 Spielanleitungen (deutsch, englisch)

    Merkmale

    Alter: ab 10 Jahre
    Spieleranzahl: für 2 - 4 Spieler
    Autor: Alexander Pfister
    Spieldauer: ca. 30 Minuten
    Gewicht: 230 g
    Produktgröße: 100 x 130 x 25 mm
    Kategorie: Kartenspiele
    Sprache: D
    Verlag: Lookout Games

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 4
    Review-Fazit zu „Oh my Goods“, einem feinen Optimierungsspiel.

    [Infos]
    für: 2-4 Spieler
    ab: 10 Jahren
    ca.-Spielzeit: 30min.
    Autor: Alexander Pfister
    Illustration/Gestaltung: Klemens Franz
    Verlag: Lookout Spiele
    Anleitung: deutsch, englisch
    Material: deutsch, englisch

    [Download: Anleitung/Übersichten]
    dt., egnl. frz., span., port., jap., tschech.: https://boardgamegeek.com/boardgame/183840/oh-my-goods/files
    dt.: http://lookout-spiele.de/downloads/#O

    [Fazit]
    Als fleissige Handwerker und Arbeiter sind die Spieler hier aktiv und nutzen dazu ihre Handkarten, welche gleich auf drei Weisen eingesetzt werden können: als Zahlmittel (Rohstoff), als produzierte Ware oder als (das abgebildete) Gebäude.
    Rundenweise schicken die Spieler ihre Arbeiter in eigene (Produktions-)Gebäude (1 pro) und heuern u.U. auch Gehilfen an, die ebenfalls dort arbeiten gehen.
    In 2 Spielphasen (Sonnenauf- und Sonnenuntergang) wird so zuerst geplant und dann (evtl.) produziert und/oder gebaut. Auf die Art entwickelt sich dann die Dorfgemeinde des Spielers und es können immer wertigere Gebäude gebaut bzw. Waren produziert werden. All das zählt bei Spielende als Punkte für den Sieg.

    Soweit, so nicht unbekannt. Hier kommt ein gewisses Etwas hinzu, wenn die Arbeiter schlampig oder ordentlich zu Werke gehen, dito bei den Gehilfen. Auch schön, dass hier auf ganze Produktionsketten geachtet wird, so denn entspr. gebaut/verfügbar bescheren diese gleich extra Veredelungs-/Produktionsmöglichkeiten.
    Hier steckt in einer kleinen Kartenspielschachtel sehr viel Spiel drin. Dafür muss man sich auch etwas einspielen, bis alles richtig „sitzt“, wird dann aber auch mit teils fordernder Spieltiefe belohnt.
    Die Karten sind dabei auch schön stark produziert und halten viel aus und die Gestaltung ist ebenfalls sehr gelungen.

    Rundum ein gelungenes Wirtschafts- und Optimierungsspiel, das leicht unterschätzt werden kann, da es sich „nur“ um ein kleines Kartenspiel handelt.


    [Note]
    5 von 6 Punkten.


    [Links]
    BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/183840/oh-my-goods
    HP: http://lookout-spiele.de/spiele/oh-my-goods-du-meine-gueter/
    Ausgepackt: n/a

    [Galerie]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=22759

    13.02.2017
    Genau das was ich gesucht habe...

    Ein Kartenspiel mit Catan Flair von mittlerer Länge und von leichtem Spielprinzip.

    allerdings las sich die Anleitung einfach doch dann beim ersten Spiel musste ich extrem viel wieder nachlesen. Aber als das Spiel einmal lief, war alles super...

    Also ich habe das Spiel gleich ins Herz geschlossen!
    Vorallem liebe ich so vielfältige Karten, würde es mit Monopoly Deal vergleichen, denn die Karten sind Gebäude, Rohstoffe und Waren/Geldmittel zugleich. Und zeigen nach dem auslegen auch die Siegpunkte an...

    Ziel des Spiels ist es Siegpunkte durch den Bau von Gebäuden zu sammeln, diese kann man bauen indem man Rohstoffe verwendet, die man als Handkarten auf die Hand zieht und die in der Mitte im Markt für alle verfügbar ausliegen. Gebäude produzieren Waren mit denen man, als Geldmittel genutzt, neue Gebäude kaufen kann.

    Geschicktes abschätzen was man anhand der Handkarten und dem aktuell ausliegendem Markt produzieren möchte ist hier gefragt.

    30.05.2018
    Aufbau einer Auslage und Karten mit Mehrfachnutzen

    Im Kern hatte Alexander Pfister bei diesem Spiel versucht zwei recht beliebte und interessante Mechanismen zu verschmelzen, nämlich den Aufbau eines Tableaus und das Konzept Spielkarten mehrere Verwendungsmöglichkeiten zu geben. Spieler müssen Ressourcen sammeln (die sie durch den Bau von entsprechenden Produktionsgebäuden erhalten können) und diese dann nutzen, um weitere Gebäude zu errichten. Auf den Handkarten befinden sich dabei sowohl neue Gebäudetypen, als auch stellen diese Ressourcen dar, die zum Bau von Gebäuden verwendet werden können. Die freie Ressourcenauslage, aus der sich alle Spieler bedienen können, entsteht durch das zufällige Aufdecken von Karten von einem Stapel. Daraufhin kann jeder Spieler Produktionsketten ablaufen lassen, um seine Güter aufzuwerten, damit neue Gebäude zu bauen oder diese zu verkaufen. Weiterhin können Arbeiterkarten erworben werden, die ein Gebäude auch außerhalb einer Kette betreiben können.
    Obwohl ich die verwendeten Mechanismen an und für sich mag, finde ich die Kombination dieser in diesem Spiel nicht gelungen. Es entsteht einfach keine Spannung im Spielverlauf. Der Aufbau von Produktionsketten fühlt sich recht willkürlich an, es gibt viele Frustmomente, wenn durch das zufällige Aufdecken oder die eigene Kartenhand (durch das zufällige Nachziehen) genau eine bestimmte Ressource fehlt. Und selbst wenn alles reibungslos funktioniert, macht das Spiel mäßig Spaß, es gibt keine wirklich pfiffigen Zugmöglichkeiten. Die schiere Vielfalt an Ressourcen war wohl nötig, um diese Idee von unterschiedlichen Produktionsketten zu ermöglichen, wirkt aber gerade auf Einsteiger erstmal erschlagend. Auch als erfahrener Spieler, empfand ich die Menge an Ressourcen unnötig komplex. Ein weiterer Negativpunkt ist die Illustration von Klemens Franz. Ob einem der Stil gefällt, ist zwar Geschmackssache. Ich finde jedoch, dass man diesen Stil in zu vielen Spielen sieht und und die Ausführung bei diesem Spiel eher lieblos wirkt. Die Ikonographie ist auch sehr klein gewählt. Es gibt bessere Spiele mit Auslagenaufbau, Karten mit Mehrfachnutzen und Ressourcenmanagement da draußen.

    01.03.2021
    Kleines Spiel - großer Spielspass

    In Oh my Goods! produzieren die Spieler Runde für Runde Güter mit ihren Produktionsgebäuden und gewinnen so Kapital, um sich weitere Gebäude anzuschaffen, um vorteilhafte Produktionsketten nutzen zu können.

    Jeder Spieler beginnt das Spiel mit einer Köhlerei, einigen Kohlegütern (die den Wert 1 haben) und einem Arbeiter, sowie mehreren Karten auf der Hand. Diese Karten sind sowohl Gebäude, als auch Rohstoffe.
    Jede Runde läuft wie folgt ab:
    1. Jeder Spieler 2 neue Karten auf die Hand.
    2. Dann werden vom Stapel solange nacheinander Karten aufgedeckt, bis 2 halbe Sonnen (kleine Symbole auf manchen Karten) aufgedeckt wurden. Hier zählen nun nur die Rohstoffe, die abgebildet sind (Getreide, Wolle, Lehm, Holz, Erz...Catan lässt grüßen).
    Nun entscheidet jeder Spieler für sich, an welches seiner bereits gebauten Gebäude er seinen Arbeiter anlegen möchte. Außerdem, ob er ihn mit der normalen Produktionsstärke anlegt, um später 2 der entsprechenden Güter zu produzieren oder mit der schlampigen Arbeitsweise, dann wird jedoch nur ein einzelnes Gut produziert. Außerdem kann jeder eine Karte verdeckt ablegen, die er im letzten Schritt bauen darf.
    3. Erneut werden solange Karten aufgedeckt, bis erneut 2 halbe Sonnen aufgedeckt wurden. Zusammen mit den vorherigen aufgedeckten Karten ergibt dies die in dieser Runde zur Verrfügung stehenden Rohstoffe.
    4. In Spielreihenfolge schauen die Spieler nun, ob sie erfolgreich produzieren können. Hat ein Spieler seinen Arbeiter z.B. an seine Rinderfarm angelegt, die 2xGetreide + 2xWolle benötigt und es wurden mindestens diese Karten aufgedeckt, so wird erfolgreich produziert (eine Ware bei schlampiger Produktion, 2 bei normaler). Die schlampige Produktion bringt den Vorteil, dass man einen vorgegebenen Rohstoff weniger benötigt. Außerdem darf man fehlende Rohstoffe durch entsprechende Handkarten ersetzen. Wurde erfolgreich produziert, darf man auch Verkettungsboni nutzen (bei der Köhlerei z.B. Holz von der Hand abgeben für jeweils einen weiteren Würfel Kohle oder Leder von seinen Gebäuden zu Schuhen (die deutlich mehr wert sind als Leder)).
    Das zuvor abgelegte Gebäude darf man nun in seine Auslage legen, sofern man die Kosten mittels Gütern bezahlen kann. Darüber hinaus darf man einen Gehilfen anwerben, wenn man bestimmte Farbkombinationen von Gebäuden errichtet hat (diese Gehilfen funktionieren wie der Arbeiter, benötigen aber immer alle Rohstoffe und produzieren nur ein Gut).

    Sobald ein Spieler sein 8. Gebäude errichtet hat, wird das Spielende eingeleutet. Abschließend zählen alle den Punktewert ihrer Gebäude und Gehilfen und tauschen ihre Güter immer im Wert von 5 zu je einem Siegpunkt.

    ->Fazit: Das Bemerkenswerteste an dem Spiel ist die winzige Schachtel nur mit Karten, die doch so viel spielerischen Anspruch bieten. Das einzige, was wir etwas störend fanden, war das Benutzen der Karten nicht nur als Gebäude/Rohstoff, sondern auch zur Güteranzeige (wir haben dann Klötzchen eines anderen Spiels genommen), aber definitiv ist dieses Spiel unser liebstes Reisespiel, dazu noch unser kleinstes(!!!) und auch zu Hause in Spielerunden gerne gespielt.

    03.05.2021
    Einträge insgesamt: 4

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