Fallout - Das Brettspiel

Artikelnummer: 16-0331
Kategorie: ab 14 Jahren
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    Beschreibung

    Dass Ödland ist ein gefährlicher Ort! Ressourcen sind knapp, nichts passiert ohne Hintergedanken und tödliche Gegner begrüßen dich hinter jeder Ecke. In Fallout können deine Taten verhängnisvolle Konsequenzen haben! Die von dir erfüllten Quests bestimmen den Verlauf deines Abenteuers, während deine Entscheidungen in zahlreichen Begegnungen deinen Ruf beeinflussen.

    Unterstützt du die Railroad oder hilfst du dem Institut? Wird sich die Stählerne Bruderschaft gegen die Enklave durchsetzen? Kannst du das Geheimnis von Vault 84 lüften? Schnapp dir deine Freunde, werde S.P.E.C.I.A.L. und gewinne Einfluss im Ödland mit Fallout!



    Spielmaterial:

      100 Questkarten
      54 Kronkorkenmarker
      35 S.P.E.C.I.A.L. Marker
      34 Beutekarten
      34 Ödland Begegnungskarten
      27 Gegnermarker
      25 Vorteilskarten
      23 Agendakarten
      21 Siedlung Begegnungskarten
      21 Spielplanteile
      20 Vault Begegnungskarten
      14 Skillkarten
      12 Eigenschaftsmarker
      12 Markierungsstifte
      11 Einzigartige Vorteilskarten
      10 Fraktionsmarker
      8 Questmarker
      5 Figuren aus Kunststoff mit Startausrüstung
      4 Spielertableaus mit 8 Verbindungsstrecken
      4 Szenariobögen
      3 V.A.T.S.-Würfel
      2 Machtmarker
      1 Referenzhandbuch
      1 Spielanleitung

    Merkmale

    Anleitung

    Spielanleitung

    Referenzhandbuch

    Bewertungen

    5 Bewertungen
    5 Sterne
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    Einträge insgesamt: 5
    Gutes Spiel auch Solo

    Material: gut - Karten sind gewohnte Qualität und die Pappmarker haben eine stabile Dicke

    Spielspaß: Wer solche Art von Brettspiele gerne spielt wird begeistert sein. Die Missionen bauen sich langsam zusammen. Und die Entscheidungen die man Trift lassen jedes Spiel etwas anders sein,

    Figuren: gute Qualität, wenn man sie selbst bemalt und auf durchsichtige Base klebt dann sind sie Perfekt.

    Solo: Kann man es auf alle Fälle sehr gut spielen.
    Die Auswahl der Monstermarker sind als einziges zu bemängeln, aber vielleicht kommt mit den Erweiterungen mehr.

    Stimmung: Ist sehr gut umgesetzt als Kartentexte.

    16.08.2018
    Gemeinsame Gegner, eigene Ziele

    In Fallout-Das Brettspiel bereisen die Spieler eine postapokalyptische Landschaft, durchsuchen Ruinen, knüpfen Kontakte und treiben Handel in Siedlungen, schlagen sich mit Mutanten, Robotern und Plünderern herum und erfüllen v.a. verschiedene Aufgaben, die wiederum die Hintergrundgeschichte vorantreibt.

    Abhängig vom gewählten Szenario wird das Spielfeld unterschiedlich aufgebaut. Jeder Spieler erhält ein Spielertableau, auf dem Erfahrung, Sondereigenschaften, körperlicher Schaden und Verstrahlungslevel festgehalten werden, sowie eine Agendakarte (sozusagen Siegpunktkarte). Außerdem verkörpert jeder Spieler einen individuellen Charakter, was zu bestimmten Eigenschaften und Startausrüstung führt.

    Der Spieler am Zug darf bis zu 2 Aktionen in beliebeiger Kombination ausführen. Diese sind:
    1. Erkunden: Man deckt ein zu seiner Figur angrenzendes Spieplanteil auf
    2. Bewegen: Man hat 2 Bewegungspunkte pro Bewegungsaktion (schwieriges Gelände erfordert 2 Punkte, das Betreten verseuchten Geländes verursacht einen Strahlungsschaden).
    3. Quest: Man erfüllt eine Aufgabe von einer der ausliegenden Questkarten. Dies führt in aller Regel dazu, dass ein oder zwei neue zu erfüllende Questkarten aufgedeckt werden, sowie spezielle Karten in den Ruinen/Siedlungsstapel gemischt werden. Außerdem erhält man Belohnungen, wichtig sind hierbei v.a. Agendakarten.
    4. Begegnung: Man zieht eine Ortskarte (Ruine/Siedlung/Bunker) passend zum befindlichen Ort und handelt sie ab.
    5. Kampf: Man stellt sich einem Gegner, wodurch man primär Schadenspunkte erleidet, man Erfahrung sammelt und u.U. Beute macht.
    6. Rasten: Hierdurch regeneriert man Schadenpunkte und reaktiviert seine, im Verlauf der Zeit benutzten und dadurch deaktivierten, Gegenstände.

    Nachdem jeder Spieler seine Züge durchgeführt hat, wird eine Agendakarte gezogen, wodurch bestimmte Gegner aktiviert werden, sich bewegen und Spieler von sich aus angreifen können.
    Sollte der Schadenslevel und der Strahlungslevel eines Spielers sich treffen, so muss dieser sein Inventar abgeben und beginnt wieder am Startort, mit regeniertem Schaden, die Verstrahlung wird aber beibehalten (sollte der Strahlungschaden jedoch das Maximum erreichen, so scheidet der Spieler komplett aus).

    Das Spiel endet, sobald man mittels Agendakarten ausreichend viele Punkte sammeln konnte (der Wert jeder Karte variiert, z.B. durch sich verändernde Fraktionsstärken) ODER sobald eine der beiden Großen Fraktionen im Spiel ihre maximale Macht erreicht hat. In zweitem Fall darf jeder Spieler, der genügend Punkte hat, seinen Sieg erklären, ansonsten verlieren alle Spieler.

    ->Fazit: Schön an dieser Postapokalypse ist, dass die Spieler sich nicht gegenseitig in die Pfanne hauen, sie aber dennoch für ihre eigenen Ziele spielen, auch wenn sie gemeinsame Gegner haben. Sozial betrachtet also gut entwickelt. Auch die Varianz, aufgrund der Fülle an möglichen Konstellationen an Gegnern, Aufträgen usw. ist gewaltig. Negativ hingegen sind die winzigen Karten (auf Entfernung kann man da nichts erkennen) und die schönen, aber gigantischen Spielfiguren, bei denen es teilweise schon zu zweit auf einem Feld eng wird (und man kann zu fünft darauf sein!) Zum anderen die unterhaltsam geschriebene, aber leider einiges offen lassende Anleitung (was auch das Beiheft öfters nicht offensichtlich klären kann).
    Also, tolles postapokalyptisches Spiel (entfernt an ein leichteres Arkham Horror erinnernd), aber mit Makeln bei der Ausführung.

    01.10.2020
    Gut aber es geht besser

    Das Siel hat sehr gut geschriebene Quests. Sie haben typischen Fallout humor.
    Leider ist Balancing ist nicht so gut. Wenn man Quests abschließt, die dann bessere Quest freischalten, kriegt der gegner sie eventuell leicher erreicht da die am nächsten zu den Abschlussort stehen.
    + Einige Fehler bei manchen Items. Die sind dan teilweise unbrauchbar oder unlogish.
    Hausregeln beheben das aber.
    Ich empfehle immer die Coop Erweiterung zum Spiel.

    07.12.2020
    Liebevolle Umsetzung...mit argen Design-Schwächen

    Krieg…Krieg bleibt immer gleich. Ach, was habe ich schöne Erfahrungen mit der Fallout-Reihe. Das Fallout Brettspiel orientiert sich dabei an den vierten Teil der Reihe. Die Spielenden nehmen Charaktere der bekannten Videospielvorlage ein und müssen teilkooperativ die meiste Ehre im Ödland sammeln. Dazu müssen Aufgaben und Nebenaufträge erfüllt werden. Das Erleben kleinerer Abenteuerkarten mit unterschiedlichen Proben erinnert dabei stark an die aus Arkham Horror 3. Edition (auch von Fantasy Flight). Diese bilden das Zentrum des Spiels und tragen immens zur Atmosphäre bei. Im Ödland gibt es außerdem unterschiedlichste Ausrüstungen und Verbündete zu finden, die beim Spielziel helfen. Ebenso interessant sind Möglichkeiten zur individuellen Charakterentwicklung (das S.M.A.R.T.-System stand hier Pate). Zusätzlich müssen die Spielenden ihr Leben und ihre Radioaktivität im Blick halten, da es ebenso unterschiedliche Gegnertypen im Commonwealth gibt.

    Pro:
    + greift Videospielvorlage perfekt auf
    + Rollenspielsysteme sehr belohnend
    + Ereigniskarten sprühen Atmosphäre
    + Bilder direkt aus dem Spiel
    + unterschiedliche Szenarien und Aufbau laden zum Wiederspielen ein
    + Charaktere haben unterschiedliche Startbedingungen

    Contra:
    - stark unbalancierte Siegpunktwertung
    - abrupte Endwertung
    - etwas Würfelglück vorhanden

    Fazit:
    So sehr ich die Vorlage liebe, so mehr bin ich enttäuscht, dass das Spiel enorm viel Potential verschenkt. Das Rollenspiel- und Eventkartensystem überzeugen auf höchstem Niveau. Auch das Entdecken der ganzen Ausrüstungsgegenstände und Verbündeten fühlt sich zu jeder Zeit belohnend an. Das größte Problem ist die kompetitive und unausgegorene Endwertung. Teilweise haben Missionen mehrere Siegbedingungen, jedoch erhält nur der Spieler/die Spielerin die Belohnung, wer den letzten Aspekt erfüllt. Und sollte genug Ruhm erlangt worden sein, endet das Spiel direkt und lässt alles bisher erreichte sofort obsolet werden. Es wird häufig gesagt und ich verweise auch an dieser Stelle gerne auf die Erweiterungen, die das Spiel komplett/teilweise rein kooperativ gestalten und dadurch das Design retten. Ohne diese Erweiterungen ist Fallout - das Brettspiel leider nicht zu empfehlen.

    09.01.2022
    Eine offene Welt mit einer kleinen Schwäche

    Fallout kennt man ja als ein großes Videospiel mit offener Welt und vielen Entscheidungsmöglichkeiten.
    Das wurde hier zu kopieren versucht und auch größtenteils geschafft.

    Die Karte setzt sich aus hexagonalen Teilen zusammen und möchte von den Spielern erkundet werden, die verschiedene Hauptquests wählen können, was den Wiederspielfaktor stark erhöht. Und dann kommen tonnenweise Nebenquests... nach vielen Spielrunden haben wir noch nicht annähernd alle entdeckt. Auf dem Weg durch das Ödland sammeln oder craften wir Waffen und Ausrüstung, finden NPC-Mitstreiter, kämpfen gegen allerlei Mutanten und treffen teils sehr wichtige Entscheidungen, die den Spielverlauf ordentlich beeinflussen. Schlagen wir uns z.B. auf die Seite der Brotherhood of Steel oder der Enklave? Helfen wir der Railroad oder dem Institute? So viele Fragen und so viele Möglichkeiten :)

    Eigentlich ist dieses Spiel für jeden Fallout-Freund und auch für Interessierte an Endzeit-Szenario-Spielen ein Must-Have. Nur jetzt kommt die kleine Schwäche: in der kompetitiven Standardversion hat uns das Spiel nicht so Spaß gemacht wie mit der Coop-Erweiterung. Die kostet euch nochmal knapp 10-20€ (je nach Anbieter), aber lohnt sich definitiv und macht das Erlebnis rund.

    24.02.2022
    Einträge insgesamt: 5

    Erweiterungen

    Zubehör