Mamma Mia!

Artikelnummer: 01-0012
Kategorie: AbacusSpiele
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    Beschreibung

    Bei diesem „delikaten“ Ablegespiel sind die Spieler Pizzabäcker. Sie erhalten Bestellungen und nehmen Zutaten vom Vorrat. Alles zusammen schieben sie dann in den Ofen. Wenn alle Zutaten verbraucht sind, wird alles wieder aus dem Ofen geholt, um nachzusehen, welche Pizzas gut geraten sind und geliefert werden können. Wer nach drei Durchgängen die meisten Pizzas geliefert hat, ist der beste Pizzabäcker.

    He! Wo bleibt die Salami? Als Pizza-Bäcker legen die Spieler Zutaten in den Ofen. Ab und zu kommt im hohen Bogen eine Bestellung dazu - passt schon! ...oder nicht? Mamma Mia ist ein einfaches aber ungewöhnliches Kartenspiel, das Appetit auf mehr macht!



    Spielmaterial:

      105 Karten
      10 Sonderkarten
      2 Spielanleitung (deutsch, englisch)

    Merkmale

    Alter: ab 8 Jahre
    Spieleranzahl: für 2 - 5 Spieler
    Autor: Uwe Rosenberg
    Spieldauer: ca. 30 Minuten
    Gewicht: 220 g
    Produktgröße: 95 x 120 x 20 mm
    Kategorie: Kartenspiele
    Sprache: D
    Verlag: Abacusspiele

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 2
    In der Pizzabäckerei

    Für diejenigen, die Uwe Rosenberg eher als Schöpfer komplexer Strategiespiele wie Caverna oder Ein Fest für Odin kennen: Er kann auch anders. Schon bei Spielen wie Bohnanza, mit dem er seinen großen Durchbruch in der Spielerszene schaffte, bewies er, dass er sehr wohl auch kurzweilige, weniger komplexe Spiele gestalten kann.
    Bei Mamma Mia geht es um Pizza. Genauer gesagt um die Zubereitung der Pizza. Spieler legen nach und nach beliebig viele Zutaten der gleichen Sorte von ihren maximal sieben Handkarten in den gemeinsamen Vorrat in die Mitte des Tisches und können nach Belieben zusätzlich Bestellungen hinzufügen, die die zweite Kartenart des Spieles darstellen. Die Bestellungen werden ebenfalls auf den Zutatenvorrat gelegt und da beginnt die (einzige) Schwierigkeit des Spiels: Erst wenn der Zutaten-Nachziehstapel aufgebraucht wird, wird der Stapel in der Mitte des Tisches umgedreht und die Zutaten nacheinander ihrer Sorte nach sortiert, bis eine Bestellung kommt. Die für die Bestellung benötigten Zutaten - beispielsweise 4 Pilze und eine Salami - werden aus dem offenen Vorrat genommen und es werden bis zur nächsten Bestellung weiter Karten umgedreht. Sind im offenen Vorrat nicht ausreichend Zutaten für eine Bestellung - fehlt zum Beispiel eine Ananas - kann der Spieler für seine Bestellung eine Handkarte nachlegen oder muss die Bestellung zurücknehmen. Alle nicht verbrauchten Zutaten bleiben im gemeinsamen Vorrat und die nächste Runde beginnt, bis der Zutaten-Nachziehstapel drei mal aufgebraucht wurde. Wer die meisten seiner Bestellungen erfüllt hat, gewinnt.

    Mamma Mia ist ein recht simples Spiel mit einem gewissen Glücksfaktor - immerhin geht es hauptsächlich ums Kartenziehen. Spieler mit einem guten Gedächtnis sind bei diesem Spiel im Vorteil, da man natürlich auch mitzählen darf, wie viele Zutaten einer Sorte sich gerade im gemeinsam Vorrat befinden (minus derer, die für die Bestellungen benötigt werden). Wer nicht einschätzen kann, was im Vorrat ist, hat entsprechend Schwierigkeiten, Bestellungen zu erfüllen, wohingegen andere davon profitieren können, dass Mitspieler fleißig Zutaten in die Mitte gelegt haben, die sie dann für ihre Bestellungen nutzen.

    Alles in allem ist Mamma Mia ein nettes Spiel für zwischendurch, das unahängig der Spieleranzahl Spaß machen kann. Die Aktionsmöglichkeiten sind jedoch sehr beschränkt (da eigentlich nur Karten gelegt und gezogen werden), was dazu führt, dass vergleichsweise schnell die Lust an dem Spiel vergehen kann. Als Lückenfüller für Spieleabende empfehlenswert, ebenso für alle Pizzaliebhaber - ein „typisches“ Rosenberg-Spiel darf man hier natürlich nicht erwarten. Wer sich an beschränkten Aktionsmöglichkeiten und einem recht hohen Glücksfaktor nicht stört, wird mit diesem Spiel aber auf jeden Fall seinen Spaß haben.

    02.03.2017
    Bestes Spiel von Uwe Rosenberg

    Mamma Mia ist ein Kartenspiel mit Memoryelementen, aber lebt gleichzeitig auch von etwas Push-your-Luck und provokativen Spielens. Es ist eines von sehr wenigen guten Spielen des bekannten Autors Uwe Rosenberg und meiner Meinung nach mit Abstand das beste aus diesen.
    Es geht darum, gemeinsam, aber kompetitiv eine Pizza mit verschiedenen Zutaten zu belegen. Dazu muss jeder Spieler im eigenen Zug eine beliebige Anzahl größergleich 1 von gleichen Zutatenkarten auf einen zentralen Ablagestapel legen. Die Anzahl muss angesagt werden. Anschließend kann optional eine Pizzabestellung gespielt werden. Ist der Nachziehstapel an Zutatenkarten aufgebraucht, ist die Runde beendet und die vorbereiteten Pizzen werden in den Ofen geschoben. Dabei wird der Ablagestapel umgedreht und dann in gespielter Reihenfolge eine Karte nach der anderen aufgedeckt. Dabei sammeln sich Zutatenkarten an, die dann für aufgedeckte Bestellungen verwendet werden können.
    Hier wird vielleicht deutlich, wodurch der Spielreiz entsteht. Ich würde ja nur dann eine Bestellung spielen, wenn ich meine, dass die bis dahin kommunal gespielten Zutaten ausreichen, um die Bestellung zu erfüllen. Ich muss mir im Idealfall also alle Zutaten merken! Dies wird je nach Spielgeschwindigkeit und dem Können der Mitspieler aber ziemlich schwer. Hinzukommt, dass unvollständige Bestellungen mit Handkarten ergänzt werden können. Man weiß also nicht einhundertprozentig genau, welche Zutaten bei einer Bestellung verschwinden könnten.
    Ein sehr gutes, lustiges Spiel. Die zentrale Idee habe ich in der Form noch nirgendwo anders gesehen. Als lustiges, flottes Kartenspiel für zwischendurch (funktioniert mit 2, 3, 4 und 5 Spielern top) sehr zu empfehlen!

    24.09.2023
    Einträge insgesamt: 2