Lost Cities - Das Brettspiel

Artikelnummer: 03-0439
Kategorie: Familienspiele
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    Beschreibung

    Eure Forschungsteams sind bereit. Jetzt liegt es an euch, die 5 geheimnisvollen verlorenen Städte zu finden: die Lost Cities.

    Euer Ausgangspunkt liegt im Zentrum des Spielplans und ihr versucht, in jeweils 9 Etappen eine versunkene Stadt zu entdecken. Wer an der Reihe ist, spielt 1 Karte aus und setzt damit ein Mitglied des eigenen Forschungsteams in Bewegung. Je nach Farbe geht es auf Expedition in den Himalaya, den Regenwald, die Wüste, ins Vulkangebiet und sogar unter Wasser!

    Achtet zu Beginn darauf, niedrige Karten auszuspielen. Denn jede weitere Karte einer Expedition muss gleich hoch oder höher sein! Und keine Sorge: Du musst nicht dein gesamtes Team in Bewegung setzen. Am Ende zählt, wie weit deine Teammitglieder jeweils auf ihrer Expedition vorangekommen sind. Und wer zu früh stecken bleibt, riskiert Minuspunkte.

    Leite die erfolgreichsten Expeditionen und du gewinnst das Spiel!



    Spielmaterial:

      110 Expeditionskarten
      64 Siegpunkt-Münzen
      27 Artefaktplättchen
      25 Ereignisplättchen
      20 Spielfiguren
      1 Spielanleitung
      1 Spielplan

    Merkmale

    Alter: ab 10 Jahre
    Spieleranzahl: für 2 - 4 Spieler
    Autor: Reiner Knizia
    Spieldauer: ca. 40 Minuten
    Gewicht: 1.200 g
    Produktgröße: 295 x 295 x 70 mm
    Kategorie: Familienspiele
    Sprache: D
    Verlag: Kosmos

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 2
    Glückslastiges Wettrennspiel.

    Ablauf:
    Es gibt ein großes Spielfeld, auf der von einem Startpunkt aus 5 Wege abgehen. Diese Wege sind in unterschiedlichen Farben und haben einzelne Stufen, auf denen Siegpunkte (zuerst Minus, danach Plus) abgebildet sind. Außerdem gibt es zufällige Stufenbonusse, die verteilt werden. Jeder Spieler bekommt 5 Startfiguren (4 normale und einen Anführer) und legt diese auf den Startpunkt. Dann bekommt jeder Spieler 8 Karten und das Spiel kann anfangen.
    Die möglichen Handkarten sind Karten in den fünf verschiedenen Farben mit den Werten 0 bis 10. Diese legt man einzeln aus, um die Wege bestreiten zu können. Dazu hat jeder individuelle Ablagestapel, auf denen die Karten gesammelt werden. Legt man z.B. eine rote 3, so kann eine Figur den roten Weg betreten. Damit diese Figur den Weg weitergehen kann, muss man nun gleiche oder größere rote Karten ablegen, also z.B. die rote 3, 4, usw. Und so geht es immer weiter. Daher muss man aufpassen, dass man nicht zu hohe Karten zu Beginn legt und dass man keine zu großen Sprünge macht, denn sonst kommt man nicht weiter. Nach dem Ablegen zieht man eine neue Karte. Falls keine Karte zum Anlegen passt, kann man die Karten stattdessen auf einen öffentlichen Ablagestapel getrennt nach der Farbe legen. Doch diese sind nicht aus dem Spiel. Die anderen Spieler können statt eine Karte vom Nachziehstapel zu ziehen, die oberste Karte von einem öffentlichen Ablagestapel nehmen, sodass man beim Ablegen die anderen Spieler im Blick behalten sollte.
    Außerdem gibt es noch weitere Effekte, die beim Betreten von Bonusfeldern auf den Stufen in Kraft treten. Es gibt Effekte, die es ermöglichen ohne das Ausspielen einer Karte eine Figur eine Stufe weiterzusetzen und Effekte, die sofort Siegpunkte bringen. Diese Effekte bleiben auch für nachfolgende Spieler erhalten. Außerdem gibt es Artefakte, die nur der erste Spieler bekommt und die ganz am Ende Siegpunkte bringen.
    Wenn eine gewisse Bedingung erfüllt ist (Nachziehstapel leer oder 5 Figuren auf bestimmten Stufen), endet eine Runde und es wird gewertet. Dabei zählen die aktuellen Felder der jeweiligen Figuren und deren abgedruckten Siegpunkte. Bei dem Anführer wird dies verdoppelt. Dies wird dreimal gespielt und nach der dritten Runde zählen zudem die Anzahl der Artefakte (diese entsprechen gewissen Siegpunkten).
    Variieren kann man das Spiel mit der Variante auf und ab, bei der man entscheiden kann, ob man die Karten in aufsteigender Reihenfolge anlegt oder in absteigender Reihenfolge und das bei jeder Farbe individuell.

    Material:
    Das Brett und die restlichen Materialien sind sehr schön. Allerdings kann man die Farben rot und schwarz (zumindest bei den Werten 7 und 8) fast gar nicht unterscheiden. Erst bei mehrmaligem Spielen erkennt man vielleicht die Farben, aber das hätte man mit Symbolen oder besseren Unterschieden schöner machen können.

    Fazit:
    Das Spiel ist relativ simpel, hat aber schon einen gewissen Reiz. Allerdings ist es nur mit der Variante auf und ab spielbar, denn das extreme Kartenglück wird so ein wenig minimiert. Leider bleibt es trotzdem sehr glückslastig und man kann nicht sehr taktisch spielen. Es gab Runden, da haben wir einfach im Wechsel nur Karten weggeworfen, da wir beide nicht anlegen konnten. Wem das nicht stört, der kann dem Spiel eine Chance geben.

    18.04.2018
    Glücksbetonte Brettspielvariante

    Im Brettspiel zu Lost Cities können nun 4 Spieler an den Expeditionen teilnehmen und außerdem noch Bonusplättchen erringen.

    Die einzlenen Spielzüge sind wie beim Kartenspiel: Eine Karte auslegen um eine Expedition zu beginnen/erweitern oder sie offen abwerfen, anschließend eine Karte vom Nachziehstapel bzw. von einer der offen abgeworfenen Karten ziehen.
    Allerdings rechnet man die Punkte nicht erst bei Spielende zusammen, sondern für jede ausgespielte Karte bewegt man eine seiner Figuren auf einer der Routen um ein Feld weiter, wobei das erste Feld erstmal -20 Punkte bedeutet (als Expeditionskosten), das nächste Feld ist dann 5 Punkte wert, indem darauf -15 Punkte abgebildet sind usw.. Man muss mindestens 4 Karten an die Expedition angelegt haben, um Punkte zu bekommen.
    Darüber hinaus gibt es Bonusplättchen: Bei einem abgebildeten Artefakt erhält man ein entsprechendes Plättchen (das Bonusplättchen wird anschließend entfernt). Handelt es sich um ein Punkteplättchen, bekommt der betretende Spieler diese sofort (alle später betretenden erhalten diesen Bonus ebenfalls). Zuletzt gibt es noch Bonusschrittplättchen, bei denen alle betretenden Spieler eine eigene beliebige Figur einen Schritt weiter ziehen dürfen.

    Eine Runde endet, sobald entweder der Nachziehstapel aufgebraucht ist ODER eine fünfte Figur über eine der abgebildeten Brücken auf den Expeditionsrouten bewegt wurde. Der Expeditionsleiter eines jeden Spielers (große Figur) verdoppelt das Ergebnis seiner Expedition.

    Nach einer Runde (kurze Partie) bzw. 3 Runden gibt es nun noch Punkte für die gesammelten Artefakte. Hat man zu wenige gesammelt gibt es Minuspunkte, ab einer bestimmten Menge eine steigende Zahl Zusatzpunkte.

    ->Fazit: Handelte es sich bei dem alten 2-Spieler-Kartenspiel noch um ein taktisches Rechenspiel (3 hohe Karten reichten dabei, um die Expeditionskosten zu decken. Die 5 niedrigsten hätten nicht gereicht), so ist diese Variante, trotz der zusätzlichen Bonusplättchen, eher ein Glücksspiel, auch gerade wegen der höheren Anzahl an Karten aufgrund der 4 möglichen Spieler.
    Außerdem fällt das Auseinanderhalten der Karten nicht immer einfach, insbesondere Dschungel-und Wasserkarten sind viel zu ähnlich gefärbt.

    02.05.2019
    Einträge insgesamt: 2