Isle of Skye - Vom Häuptling zum König

Artikelnummer: 32-0037
Kategorie: Familienspiele
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    Beschreibung

    Kennerspiel des Jahres 2016


    Weiche Sandstrände, sanfte Hügel, imposante Gebirgsketten: Die eindrucksvolle Landschaft überwältigt jeden. Doch Jahrhunderte zuvor ging es nicht ganz so friedlich zu: 5 Clans konkurrierten um die Vorherrschaft. Jeder versuchte, den anderen die besten Landstriche wegzuschnappen und einige unliebsame für viel Geld loszuwerden.

    Macht dich dein Königreich zum Herrscher der Insel?



    Spielmaterial:

      78 Landschaftsplättchen
      73 Münzen
      16 Wertungsplättchen
      6 Abwurfplättchen
      6 Sichtschirme
      5 Wertungsmarker
      1 Beutel
      1 Rundenmarker
      1 Spielanleitung
      1 Spielplan
      1 Startspielerplättchen

    Merkmale

    Alter: ab 8 Jahre
    Spieleranzahl: für 2 - 5 Spieler
    Autor: Andreas PelikanAlexander Pfister
    Spieldauer: ca. 60 Minuten
    Gewicht: 1.200 g
    Produktgröße: 190 x 275 x 70 mm
    Kategorie: Familienspiele
    Sprache: D
    Verlag: Lookout Games

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Ein besseres Carcassonne

    Isle of Skye hat viele Grundelemente, die an das Spiel Carcassonne erinnern. Dies wird jedoch kombiniert mit einem Gebotsmechanismus, der es erlaubt die Plättchen anderer Spieler zu erwerben. Darüber hinaus baut jeder Spieler für sich selbst eine Landschaft, wodurch das Platzieren von Figuren vermieden wird.
    Die Ziele ändern sich von Spiel zu Spiel, dadurch ergibt sich ein hoher Wiederspielwert.
    Insgesamt ist das Spiel sehr kurzweilig. Leider wirkt es in meinen Augen recht unausgeglichen. Whiskeyfässer mit der eigenen Burg zu verbinden erhöht das Einkommen und steigert somit die Kaufkraft in späteren Auktionen. In unseren Spielen war es unmöglich zu gewinnen, falls man im Einkommen zurückfällt. (Trotz Aufholmechanismus)

    12.08.2018
    Ein kurzweiliges Spielerlebnis

    Das Kennerspiel des Jahres 2016, Isle of Skye, lässt den Spieler mit verschiedensten Landschaftsplättchen, um die clever gehandelt werden muss, das bestmöglichste Reich aufbauen, um der König der Isle of Skye zu werden.
    Die Landschaftsplättchen werden dabei in bester Carcassone-Manier an bereits liegende Landschaftkärtchen passend angelegt und durch von Spiel zu Spiel abwechselnde, zufällig gezogene Wertungsplättchen bepunktet.
    Dafür haben die Spieler fünf bis sechs Spielrunden Zeit.
    Jede Runde besteht aus sechs leicht zu verinnerlichenden Phasen:

    1. Einkommen generieren
    Für die eigene Startburg und für Whiskey Fässer im eigenen Reich, die über Straßen mit der Startburg verbunden sind, gibt es Einkommen.

    2. Plättchen ziehen und Preise festlegen
    Jeder Spieler zieht zufällig drei Landschaftsplättchen aus dem Stoffbeutel und legt diese sichtbar direkt vor seinem Sichtschirm ab.
    Für die Mitspieler nicht sichtbar wird einem Plättchen hinter dem Sichtschirm ein Abwurfmarker, den beiden anderen Plättchen ein Goldpreis zugeordnet. Hier ist Taktik gefragt, da Plättchen, die nicht verkauft werden, zu einem selber wandern, inklusive der Bezahlung derselben.
    Wer also zu hohe Preise ausruft, läuft Gefahr selbst dabei pleite zu gehen.
    Wenn die eigenen Plättchen aber wiederum weggehen wie warme Semmeln, eventuell unterstützt durch Schnäppchenpreise, bleiben einem weniger Landschaftsplätttchen übrig, um am eigenen Reich weiter zu bauen.
    Wenn alle Plättchen mit Gold und Abwurfmarker bestückt wurden, heben alle Spieler gleichzeitig ihre Sichtschirme hoch und stellen sie zur Seite.

    3. Plättchen mit Abwurfmarker entfernen
    Zurück in den Beutel mit dem Plättchen und den Beutel dann wieder durchmischen.

    4. Plättchen kaufen
    Beginnend beim Startspieler darf jeder aus seinem Barvermögen bei einem Mitspieler genau ein Plättchen kaufen. Wer ein Plättchen verkauft, bekommt dafür die ausgerufene Preissumme zurück und zusätzlich den Betrag, den der Mitspieler bezahlt.
    Es kann auch gepasst und nichts gekauft werden.
    Die eventuell noch offen ausliegenden, nicht verkauften, Plättchen werden von den Spielern zum Anbau ins eigene Reich aufgenommen.
    Der Clou: Die Goldbeträge, die an diesen Plättchen liegen, müssen in den allgemeinen Goldvorrat bezahlt werden, bevor sie im eigenen Reich angelegt werden dürfen.

    5. Bauen
    Jetzt werden die Landschaftsplättchen im eigenen Gebiet nach leicht verständlichen Legeregeln eingebaut.
    Wer ein Plättchen nicht passend anlegen kann, muss es ohne das bezahlte Gold zurückzubekommen, zurück in den Beutel geben.

    6. Rundenende und Wertung
    Zu Beginn des Spiels werden aus einer riesigen Menge, mit abwechslungsreichen Aufgaben versehene, Wertungsplättchen gezogen. Diese bringen jetzt, je nach Zielerreichung im ausliegenden Reich, Punkte ein.
    Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich:
    So erhält man zum Beispiel Siegpunkte für jedes ausliegende Landschaftsquadrat, für jedes sichtbare Schaf, für das größte abgeschlossene Gewässer, für die meisten Schiffe oder für jede vertikale Reihe, die aus mindestens drei verbundenen Landschaftsplättchen besteht.

    Nach der letzten Runde erhält jeder Spieler noch einmalig Siegpunkte für Plättchen mit Schriftrollen,  die in abgeschlossenen Gebieten sogar doppelte Punkte bringen, und für übrig gebliebenes Gold.
    Wer am meisten Punkte hat wird neuer König der Isle of Skye.

    Fazit:
    In Isle of Skye sind verschiedene Elemente  aus Legespielen und Spielen mit Bietmechanismus interessant und kurzweilig miteinander verbunden.
    Außergewöhnlich gut ist dem Autorenduo dabei das Feintuning gelungen. Es gibt quasi keine unangenehm langen Pausen im Spiel, die Regeln sind so intuitiv, dass trotz flottem Spielfluss und vieler interessanter taktischer Entscheidungen ein harmonisches Spielgefühl entsteht.
    Ilse of Skye wirkt präzise auf den Punkt designt und rund und vermengt die besten Elemente verschiedener Genres auf spaßige Weise und bietet aufgrund vieler Landschafts-, und Wertungsplättchen einen hohen Wiederspielreiz.
    Es ist schnell erlernt, gespielt und bringt aufgrund zahlreicher, interessanter Entscheidungen auch Vielspielern genügend Herausforderung und bietet ein reizvolles Maß an Interaktion.
    Die Höchstwertung verhindert für mich, dass es Kennerspiele gibt, die mich noch mehr begeistern.

    16.04.2021
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