Imperial Settlers

Artikelnummer: 11-0240
Kategorie: ab 10 Jahren
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    Beschreibung

    Es ist ein langer und ungewisser Weg von einem bloßen Staat zu einem mächtigen Imperium, der vor allem eines Bedarf: Eines klugen, weitblickenden Herrschers. In Imperial Settlers übernehmen die Spieler diese Rolle und lenken die Geschicke einer Fraktion ( Römer, Barbaren, Ägypter und Japaner) mit individuellen Fähigkeiten. In jeder Runde kann aus einer Vielzahl von Aktionen gewählt werden, um neue Ländereien zu erschließen, Gebäude zu errichten, Handel zu treiben und Gegner zu bekämpfen. Den Ausbau ihres einzigartigen Imperiums organisieren sie dabei mit einer raffinierten Kartenauslage.

    Im international erfolgreichen Strategiespiel Imperial Settlers sind die gewieften Staatsmänner unter den Spielern gefragt, um mit scharfsinnigen Entscheidungen monumentale Großmächte zu errichten - kriegerisch oder friedlich. Diverse Spielvarianten sowie der Solitärmodus für Alleinherrscher sorgen zusätzlich für Abwechslung und ein rundes Spielerlebnis.



    Spielmaterial:

      220 Karten
      136 Holzteile
      68 Plättchen
      4 Spielübersichten
      4 Völkertafeln
      1 Spielanleitung
      1 Wertungsplan

    Merkmale

    Alter: ab 10 Jahre
    Spieleranzahl: für 1 - 4 Spieler
    Autor: Ignacy Trzewiczek
    Spieldauer: ca. 45 - 90 Minuten
    Gewicht: 1.400 g
    Produktgröße: 300 x 300 x 75 mm
    Kategorie: Kennerspiele
    Sprache: D
    Verlag: Pegasus Spiele

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 7
    Rohstoffmanagement für imperial ausgerichtete Siedlungsinteressierte

    Die Partien von Imperial Settlers sind durch die reichhaltigen Kartendecks abwechslungsreich. Das Spielprinzip ist vergleichbar mit 51st State und erinnert mich auch an das fantastische Race for the Galaxy, an das es jedoch meiner Meinung nach nicht ganz herankommt. Mir hat sehr gut gefallen, dass Imperial Settlers auch solo spielbar ist.

    22.09.2017
    Mangelwirtschaftsmanagement

    Aus relativ wenig ziemlich viel machen ist das Konzept in Imperial Settlers.

    In fünf Runden versucht man, seine geringen Güter zunächst zu mehren, um mehr Gebäude bauen zu können und weitere Güter zu erzeugen. Ab der dritten Runde muss man aber spätestens vom Ertrag von Ressourcen umschwenken auf den Ertrag von Siegpunkten.

    Das ist gar nicht so leicht, denn mit ganz kleinen Schritten muss es einem gelingen, sich seinem Ziel zu nähern, die wenigen Ressourcen ideal einzusetzen und möglichst nichts zu verschwenden. Denn gehortet werden darf bei jedem Volk nur ein Gut, alles andere verdirbt.

    Wäre schon an sich eine anspruchsvolle Aufgabe, die dem Maximalprinzip entspricht, und wird noch schwieriger, weil die Gegner die Gelegenheit haben, unsere Wirtschaft zu attackieren und somit ggf. tiefe Eingriffe in unsere Infrastruktur vorzunehmen. Dagegen kann man sich zwar teilweise wehren, doch da das Spiel keine Kriegssimulation ist, sind weder die Angriffs- noch die Verteidigungsaktionen hochgradig ausgeprägt, so dass es schöne, aber keineswegs zentrale Elemente des Spiels darstellt.

    Durch das knappe Güteraufkommen kann man etwas ins Grübeln geraten, was schnell dazu führt, dass die angegebene Zeit auf der Packung nicht eingehalten wird. Das ist eigentlich der einzige Kritikpunkt. Das Spiel ist herrlich, aber eine schnelle Runde gelingt zumindest mit 3-4 Spielern eher nicht.

    Dennoch, da die Regeln nicht sonderlich schwer sind und das Spiel dennoch einen anständigen Komplexitätsgrad hat, macht es ab Partie 1 Spaß und verliert wenig an Reiz, da man mit jeder Partie versuchen kann, seine Leistung zu steigern und aus wenig noch mehr zu machen. Das macht langfristig Spaß und ist dank vier Völkern in der Grundedition und weiterer als Erweiterung nicht so schnell ausgelutscht.

    28.06.2018
    Nettes Familienspiel

    In Imperial Settlers errichten die Spieler Gebäude, schließen Handelsverträge und, wenn nötig, plündern Orte oder die Landschaften der Mitspieler, um weitere prestigeträchtige Gebäude zu errichten.

    Das Spiel verläuft über 5 Runden zu folgenden Phasen:
    1. Kartenphase: In dieser ziehen bzw. wählen die Spieler neue Karten und erweitern somit ihre Kartenhand.
    2. Etragsphase: Die Spieler erhalten neue Materialien durch ihre Völkertafel (Basisrohstoffe), ihre Produktionsgebäude sowie durch geschlossene Handelsverträge.
    3. Aktionsphase: Abwechselnd nutzen die Spieler ihre Karten, indem sie a) die Baukosten bezahlen und sie als nutzbares Gebäude auslegen; b) für die Abgabe einer Nahrung einen Handelsvertrag mit der Völkerkarte abschließen; c) einen Zerstörungsmarker ausspielen, um eine Handkarte abzuwerfen und einen Plünderbonus zu erhalten (2-3 Zerstörungsmarker, sollte man ein Gebäude eines Mitspielers zerstören wollen); d) die spezielle Aktionsfähigkeit eines eigenen gebauten Gebäudes nutzen; e) Arbeiter gegen Rohstoffe oder Karten tauschen.
    4. Aufräumphase: I.d.R. müssen alle nicht verbrauchten Dinge abgegeben werden, es sei denn, man kann spezielle Sachen lagern.

    Bei Spielende werden zu den im Laufe des Spiels gesammelten Punkten noch jene der gebauten Gebäude hinzugezählt.

    ->Fazit: Es ist ein nettes Spiel, das einfach ist und dennoch einiges an Anspruch bietet.
    Ich selbst habe den Ableger 51st State zuerst gespielt, den ich im Vergleich etwas besser fand, weil es durch die verschiedenfarbigen Handlungsmarker wie eine etwas erweiterte Ausführung von Imperial Settlers war. Das macht den hier beschriebenen Vorgänger aber nicht schlechter, sondern etwas einfacher im Spielen.
    Insbesondere durch die verschiedenen Startresourcen, sowie dem völkerabhängigen lagerbaren Artikel ist die spielerische Taktik zwischen den unterschiedlichen Kulturen hier deutlich differenzierter.
    Ein nettes Familienspiel.

    01.06.2019
    Schönes Kartenspiel, am liebsten zu zweit

    Ein gutes, ausbalanciertes Spiel. Die Regeln sind einfach und schnell erklärt. Das Spiel läuft sehr rund, weil die Aktionen für mich persönlich fast Mikro-Aktionen sind.
    Macht Spaß, man will mit jedem Volk gegen jedes Volk mal spielen und das hält den Wiederspielreiz hoch.
    Freue mich schon die Erweiterungen auszutesten.

    17.09.2019
    Ein tolles Spiel auch zu zweit

    Imperial Settlers ist im wesentlichen ein Karten-Zivilisations-EngineBuilding-Spiel. Im Basis Spiel sind vier Völker enthalten (Römer, Babaren, Ägyper und Japaner). Der Kniff dieses Spiels ist es aus anfangs wenigen Ressourcen möglichst viel rauszuholen. Anfangs denkt man noch was soll ich denn mit einem Stein und einem Holz schon anfangen doch man merkt schnell, dass es doch irgendwie geht. Manche Karten bringen einem beim Bauen wiederum Ressourcen, manche erleichtern einem das erhalten von Ressourcen und manche Produzieren am Anfang jeder der 5 Runden Ressourcen. Ach und manche machen wiederum beides. Allerdings geht es ja nicht darum am Ende möglichst viele Ressourcen zu haben, sondern Siegpunkte. Den Absprung vom Aufbau einer Produktion zum Siegpunkte Farmen gilt es zu finden.

    Mit den Erweiterungen wäre Imperial Settlers sogar zu siebt spielbar, allerdings spiele ich es am liebsten zu dritt, gerne zu zweit und manchmal auch zu viert. Mehr würde ich nicht empfehlen, da die Wartezeit zwischen den Zügen dadurch steigen würde und ich denke, dass das Spiel davon lebt seine Mikro-Aktion auszuführen und schnell wieder dran zu sein um wieder eine Mikro-Aktion auszuführen.

    03.03.2020
    tolle Familiespiel

    top spiel, hochwertige komponenten. sehr niedliche graphik und hohen spassfaktor. leicht zu lernen schwer zu meistern. auch deckbau möglichkeit mit addon vorhanden

    24.01.2021
    Tolles Engine-Building-Spiel

    Ich muss gleich vorweg sagen, dass mich das Cover von diesem Spiel nicht angesprochen hat, so dass ich es lange ignoriert habe. Aber damit habe ich dem Spiel unrecht getan, denn Imperial Settlers ist wirklich ein tolles Engine-Bulding-Spiel.

    Wie funktioniert Imperial Settlers: Im Grundspiel stehen 4 verschiedene Völker zur Verfügung, die sich alle taktisch etwas anders Spielen. Zu jedem Volk gehört ein eigener Völkerkarten-Stapel. Hinzu kommt ein allgemeiner Kartenstapel, aus dem sich alle Spieler bedienen. Ziel ist es, in 5 Spielrunden möglichst viele Punkte zu erzielen.

    Das Tableau jedes Volkes zeigt ein Grundeinkommen an, dass jede Runde zur Verfügung steht. Durch Rohstoffe und Arbeiter können weitere Karten gebaut werden, die das Einkommen meines Volkes erhöhen, mir zusätzliche Fähigkeiten verleihen und nicht zu vergessen am Spielende auch Punkte bringen. Hierbei werden die eigenen Völkerkarten links an das Tableau angelegt, die allgemeinen Karten rechts. Dies ist wichtig, denn nur die allgemeinen Karten können im Spielverlauf von den Mitspielern angegriffen und zerstört werden.

    Und genau das ist ein Punkt, der das Spiel in meinen Augen richtig gut macht. Denn die Mitspieler können ein bei Imperial Settlers schon richtig ärgern. Zwar bekommt man für zerstörte Gebäude eine kleine Entschädigung, aber das wiegt häufig den Verlust des Gebäudes nicht auf.

    Vom Spielgefühl her spielt sich Imperial Settlers sehr zügig und flüssig, obwohl es wirklich eine Vielzahl an Möglichkeiten und Entscheidungen gibt, wie man sein Volk weiterentwickeln kann. Und wie so häufig: Wenn man endlich ein reiches Volk aufgebaut hat, ist das Spiel dann auch schon wieder vorbei.

    Die Auswahl der 4 Völker mit ihren unterschiedlichen Karten bietet schon eine große Abwechslung und einen hohen Wiederspielreiz. Die Tatsache, dass es zwei Einsteiger-Völker gibt, macht das Erlernen des Spieles auch recht einfach. Mir persönlich gefällt auch der Solo-Modus dieses Spieles sehr gut.

    In Summe also ein wirklich gutes Spiel, dass viel mehr Tiefe und Taktiken bietet, das das putzige Cover im ersten Augenblick vermuten lässt.

    03.08.2022
    Einträge insgesamt: 7

    Erweiterungen

    Zubehör