Heat

Artikelnummer: 47-0068
Kategorie: ab 10 Jahren
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    Beschreibung

    Der Countdown startet, die Motoren heulen auf und schon rasen die Wagen los. Der Grand Prix hat begonnen. Staub weht dir entgegen, als du in die erste Kurve einfährst. Du holst alles aus deiner Maschine raus und gerätst fast ins Schleudern. Aber mit festem Griff am Lenkrad saust du durch den Scheitel der Kurve, immer noch in Führung. An dir kommt so schnell keiner vorbei!

    In diesem Rennen gibt‘s keine Kompromisse, also Vollgas, bis die Reifen qualmen!
    Heat ist ein schnell gelerntes und intuitives Hand-Management-Spiel, das dich ins Cockpit eines Rennwagens der 1960er-Jahre versetzt. Wähle die richtigen Upgrades für deinen Wagen, um perfekt in der Kurve zu liegen, den Motor kühl zu halten und trotzdem Top-Geschwindigkeiten zu erreichen. Der Schlüssel zum Sieg sind jedoch deine Fahrkünste.
    Erlebe den Nervenkitzel eines Einzelrennens oder verwende das Meisterschaftssystem, um eine ganze Saison zu fahren und vor jedem Rennen deinen Wagen weiter zu verbessern. Keine zwei Rennen in Heat werden gleich verlaufen.



    Spielmaterial:

      114 Upgradekarten
      72 Rennkarten
      48 Hitzekarten
      37 Stresskarten
      35 Sponsorenkarten
      12 Streckenbedingungsplättchen
      10 Ereigniskarten
      10 Legendenkarten
      6 Cockpits
      6 Rennwagen und Schalthebel
      6 Wetterplättchen
      4 Streckenkarten
      2 Doppelseitige Spielpläne
      2 Pressefiguren
      2 Spielanleitungen
      1 Legendenbogen
      1 Meisterschaftsbogen
      1 Wertungsblock

    Merkmale

    Alter: ab 10 Jahre
    Spieleranzahl: für 1 - 6 Spieler
    Autor: Asger Harding GranerudDaniel Skjold Pedersen
    Spieldauer: ca. 60 Minuten
    Gewicht: 2.650 g
    Produktgröße: 300 x 300 x 105 mm
    Kategorie: Kennerspiele
    Sprache: D
    Verlag: Days of Wonder

    Anleitung

    Spielanleitung

    Profianleitung

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 3
    Ein tolles Rennspiel

    In Heat übernimmt jeder Spieler einen Rennfahrer, der seinen Wagen möglichst als Erstes über die Ziellinie fahren lassen möchte. Im Grundspiel stehen hierzu gleich schon mal 2 doppelseitige Spielpläne - also 4 verschiedene Rennstrecken zur Auswahl. Hinzu kommt, dass man bereits das Grundspiel mit bis zu 6 Spielern spielen kann - es kann also entsprechend voll auf der Strecke werden.

    Das Grundprinzip von Heat ist relativ einfach. Die Geschwindigkeit des Rennwagens wird über Karten mit Zahlenwerten geregelt. Hierzu hat jeder Spieler ein Startdeck und mindestens immer 7 Karten auf der Hand. Fahre ich im ersten Gang, darf ich eine Handkarte ausspielen. Fahre ich im zweiten Gang, darf ich zwei Karten ausspielen usw. Der ggf. addierte Zahlenwert meiner ausgespielten Handkarten gibt an, wie viele Felder ich mich fortbewegen darf. Steuert man auf eine Kurve zu, muss man darauf achten, dass diese nicht mit einer höheren Geschwindigkeit durchfahren werden sollte, als auf dem Spielplan aufgedruckt ist. Für jeden Schritt zu viel erhält man eine Hitzekarte - hierzu später mehr.

    Sehr schön geregelt ist der Ablauf in Heat, der bei uns bisher immer dazu geführt hat, dass das Rennen bis zur letzten Kurve sehr spannend und ausgeglichen war. Der Rennwagen, der zum Rundenbeginn vorne ist, fährt als erstes weiter. Das ist aber nicht immer ein Vorteil, denn alle Nachzügler haben dann die Chance, den Windschatten zu nutzen, um zusätzliche Bewegung zu bekommen. Zudem erhält der Letztplatzierte (je nach Spieleranzahl auch eventuell die beiden Letztplatzierten) einen Zusatzschritt, so dass das Feld eigentlich immer recht dicht bei einander ist und es viele Positionswechsel gibt.

    Ein besonderer Spaß- und Spannung-Faktor sind die Stresskarten. Spiele ich diese aus, muss ich verdeckt von meinem Nachziehstapel eine Karte ziehen und die angezeigte Bewegung durchführen - hier weiß man also nie so genau, was der Stress für den einzelnen Rennwagen bedeutet.

    Wie oben schon kurz erwähnt gibt es Hitzekarten. Diese müllen mir meine Kartenhand zu, denn ich kann sie niemals ausspielen. Allerdings gibt es unter gewissen Bedingungen die Möglichkeit, den Motor zu kühlen und damit Hitzekarten von meiner Hand loszuwerden. Aber trotzdem sind die Hitzekarten ein wirklich tolles Spielelement, denn man kann bzw. muss sich geschickt nutzen oder riskieren. Manchmal macht es Sinn einen zusätzliche Gang rauf oder runter zu schalten oder den Motor bis an die Grenze zu treiben. Das bringt mir zwar immer eine Hitzekarte auf die Hand, gibt mir aber die Möglichkeit, extra Geschwindigkeit oder harte Bremsungen durchzuführen. Allerdings muss dies mit Sorgfalt gewählt werden. Denn jedem Spieler steht nur eine begrenzte Anzahl an Hitzekarten zur Verfügung. Ist das Limit überschritten fliegt mein Auto von der Strecke und ich starte vor der letzten Kurve im 1. Gang - was wirklich hart sein kann.

    Heat macht super viel Spaß mit 4 oder mehr Spielern. Es gibt auch noch die Möglichkeit einen Automa mitfahren zu lassen, aber den habe ich selbst noch nicht ausprobiert. Die Spielregeln von Heat sind sehr einfach und der Rundenablauf ist auf jedem Cockpit-Tableau auch noch einmal übersichtlich dargestellt. Unsere Rennen waren immer sehr spannend und abwechslungsreich und das, obwohl wir bisher eher selben mit der Profi-Variante und den Extrakarten gespielt haben.

    Spieler, die Rennspiele mögen, können bei Heat bedenkenlos zugreifen. Es ist wirklich ein tolles Rennspiel, das sogar als eine Art Familienspiel gespielt werden kann.

    07.06.2024
    Ein Rennspiel wie ein Formel 1-Renntag

    Heat: Pedal to the Metal ist ein solides Rennspiel mit durchdachten Mechanismen. Es spielt sich flüssig und bringt durch das Einbeziehen von Glückselementen und strategischen Entscheidungen Spannung ins Spiel. Eine vorsichtige Spielweise minimiert den Glücksfaktor, während aggressives Fahren zu mehr Spannung führt, aber auch das Risiko erhöht, Stresskarten zu erhalten. Das Erscheinungsbild des Spiels ist ansprechend, die Miniaturautos sind ok (warum keine Autos aus Holz??). Der Kurvengeschwindigkeitsmechanismus, obwohl taktisch manchmal ärgerlich, verstärkt das Renngefühl, da die Autos sich in den Kurven drängen und auf den Geraden auseinanderziehen. Der Windschattenmechanismus bietet zusätzliche strategische Möglichkeiten, da Autos, die zuletzt fahren, durch niedrigere Geschwindigkeitszahlen aufholen können. Insgesamt ist es ein unterhaltsames Spiel, handwerklich gut gemacht.
    Es gibt jedoch einige Kritikpunkte. Allen voran kommt einfach kein Geschwindigkeitsgefühl auf. Das soll doch ein Rennspiel sein, es zieht sich jedoch unendlich lange. Ich fühle mich beim Spielen zurück an die Zeiten erinnert, als mein Vater den ganzen Tag Formel 1 gesehen hat, über Stunden liefen immer nur die gleichen Bilder. Die Gestaltung der Spielbretter lässt zu wünschen übrig. Die Markierungen für die Innen- und Außenbahnen sind kaum zu unterscheiden. Auch die Begrenzungen der Kurven sind schwer erkennbar, was dazu führen kann, dass Spieler unbeabsichtigt zu schnell durch eine Kurve fahren. Dies sind unnötige Designfehler. Der Glücksfaktor kann ebenfalls frustrierend sein. Selbst bei guten Entscheidungen kann der Ausgang des Rennens oft durch die gezogenen Karten entschieden werden. Dies kann besonders in engen Spielen mit erfahrenen Spielern ärgerlich sein, wenn der Sieg letztlich von einem einzigen Kartenunterschied abhängt. Der Kurvengeschwindigkeitsmechanismus führt außerdem dazu, dass die Spieler praktisch jede Runde die gleichen taktischen Entscheidungen treffen. Wer trotzdem auf Risiko geht, wird dann leicht abgeschlagen.
    Insgesamt ist Heat: Pedal to the Metal ein Spiel, das ich als in Ordnung bezeichnen würde. Es ist jedoch nichts Besonderes.

    01.07.2024
    Tolles Rennspiel

    Heat galt lange als Geheimtipp, auch für den Kennerspielpreis.
    Da es anfangs Thalia exklusiv war, konnte das Spiel nur schwer erworben werden.
    Ich hatte damals das Glück eines der ersten Exemplare zu ergattern.
    In meiner Gruppe habe ich mehrere Formel 1 Fans, daher konnte ich das Spiel auch schnell auf den Tisch bringen.

    In Heat fahren die Spieler Rennwagen auf 4 verschiedenen Rennstrecken.
    Dies macht man über Handkarten mit Fahrwerten.
    Am Anfang jeder Runde kann man schalten um mehr oder weniger Karten spielen zu können.
    Dann wählt jeder Spieler seine Karten und beschleunigt mit seinem Auto.
    Dabei muss man Windschatten, Boost und Kurven beachten.
    Das sogenannte Heat ermöglicht es hierbei etwas schneller in die Kurve zu fahren oder mehr zu Beschleunigen.
    Jedoch verstopft es später die Hand, da es sich nicht ausspielen lässt.
    Wer nach 2/3 Runden als erster das Ziel erreicht gewinnt das Spiel.

    Fazit: Heat ist wirklich cool gemacht.
    Alle Rennen waren bisher bis in die letzte Runde spannend und man spürt den Nervenkitzel.
    Auf insgesamt vier Rennstrecken kann man sich austoben.
    Wem das nicht genug ist, der erhält mit der Erweiterung zwei zusätzliche Strecken.
    Außerdem kann man auch eine Kampagne mit mehreren Rennen machen, in der man seine Auto upgraden kann.
    Oder man spielt mit Bots.
    Toll! Cool! Genial!

    29.10.2024
    Einträge insgesamt: 3

    Erweiterungen