Imhotep

Artikelnummer: 03-0148
Kategorie: Familienspiele
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    Beschreibung

    Imhotep war der erste und berühmteste Baumeister Ägyptens


    Kannst du es ihm gleichtun und Monumente für die Ewigkeit erschaffen? Dafür benötigst du Steine, die du mit Booten zu verschiedenen Baustätten bringst. Doch du bestimmst nicht alleine, wohin die Boote mit deinen Steinen fahren. Deine Mitspieler haben einige Pläne und wollen deinen Erfolg verhindern. Ein heftiger Wettstreit um die wertvollsten Stein-Lieferungen entfacht. Nur mit der richtigen Taktik und etwas Glück kannst du erfolgreich sein.



    Spielmaterial:

      120 Holzwürfel
      34 Markt-Karten
      21 Runden-Karten
      8 Boots - Plättchen
      5 zweiseitige Orts-Tafeln
      4 Vorrats-Plättchen
      1 Spielanleitung
      1 Wertungstafel

    Merkmale

    Alter: ab 10 Jahre
    Spieleranzahl: für 2 - 4 Spieler
    Autor: Phil Walker-Harding
    Spieldauer: ca. 40 Minuten
    Gewicht: 1.050 g
    Produktgröße: 300 x 300 x 75 mm
    Kategorie: Familienspiele
    Sprache: D
    Verlag: Kosmos

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 5
    Taktikspiel für 2-4 Spieler ab 10 Jahren von Phil Walker-Harding.

    Die Spieler streben hier Imhotep, dem ersten und berühmtesten Baumeister Ägyptens, nach und wollen es ihm mit eigenen Bauvorhaben gleich tun. Im Wettstreit beliefern sie verschiedene Baustellen und kommen sich dabei immer wieder ins Gehege. Am Ende kann nur einer zum besten Baumeister gekürt werden und dies erfordert viel taktische Vorausschau und ein glückliches Händchen.


    Spielvorbereitung:
    Die 5 Ortstafeln - die Spieler einigen sich zuvor noch, ob sie mit den B-Seiten oder A-Seiten (einfacher) spielen wollen - werden in der Tischmitte untereinander (s. Abbildung in der Anleitung) arrangiert und die Bootsplättchen darüber als Vorrat abgelegt. Die Wertungstafel wird rechter Hand platziert und über dieser der allgemeine Vorrat aller Bausteine (alle teilnehmenden Spielersteine) sowie die nach Markt- und Rundenkarten (von diesen werden je nach Spielerzahl noch evtl. Karten aussortiert) sortierten und gemischten Nachziehstapel.

    Die Spieler wählen je eine Farbe und spielen dann mit den entsprechenden Bausteinen, zudem erhalten sie eine Vorratsablage, die sie vor sich ablegen. Einen ihrer Spielsteine stellen sie vom Vorrat auf Feld 0 der Wertungstafel und beginnend beim zufällig bestimmten Startspieler erhält noch jeder Spieler Steine aus dem Vorrat (1. Spieler zwei Steine, 2. Spieler drei Steine, 3. Spieler vier Steine, 4. Spieler fünf Steine).


    Spielziel:
    Die meisten Siegpunkte zu erhalten!


    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft über 6 Runden und in jeder Runde kann jeder Spieler eine von vier Aktionen ausführen, bevor der nächste Spieler im Uhrzeigersinn folgt.

    Zu Beginn jeder Runde wird aber zunächst die oberste Rundenkarte aufgedeckt und gemäßt deren Vorgabe die aktuell nutzbaren Bootsplättchen links der Ortstafeln platziert, diese Boote (mit unterschiedlicher Ladekapazität) stehen nun in dieser Runde zur Verfügung. Danach werden 4 Marktkarten gezogen und offen auf die vier Felder der Markt-Ortstafel gelegt.

    1) Neue Steine besorgen
    Mit dieser Aktion nimmt sich der aktive Spieler 3 Steine vom Vorrat und platziert diese bei sich auf der Vorratsablage - insgesamt können hier aber immer nur 5 Steine auf einmal liegen.

    2) Einen Stein auf einem Boot platzieren
    Der aktive Spieler legt einen Stein von seinem Vorrat auf ein beliebiges Boot, dass über einen freien Platz verfügt und noch nicht bewegt wurde.

    3) Ein Boot zu einem Ort fahren
    Ein beliebiges, noch nicht bewegtes, Boot zu einem beliebigen Ort fahren, zu dem diese Runde noch kein Boot gefahren wurde. Als Bedingung gilt hier zudem, dass das Boot über die Mindestbeladung verfügen muss - damit es nicht zu früh losfährt -, welche am Bug des jeweiligen Bootes vermerk ist. Ein Spieler kann dabei auch ein Boot bewegen, auf dem er selbst keine Steine geladen hat! Einmal angekommen, verbleibt das Boot dort bis zur neuen Runde.

    Vor Ort werden die Steine dann nacheinander (vom Bug zum Heck), vom jeweiligen Besitzer, abgeladen - leere Felder werden dabei ignoriert.
    Für das Platzieren der Steine gelten an jedem Ort andere Regeln, sowohl für das Ablegen, wie auch für die zu erwartenen Siegpunkte.

    Orte:

    - Markt; für jeden hier abgeladenen Stein erhält der Spieler eine Marktkarte. Die Karte nimmt der Spieler zu sich und legt sie offen vor sich aus, die Steine kommen in den allgemeinen Vorrat zurück.
    Es gibt rote Karten, deren Effekt (Bsp.: Setze einen Stein aus dem allgemeinen Vorrat sofort auf die Pyramide.) sofort ausgeführt wird und blaue Karten, die in einem späteren Zug ausgeführt werden können. Alle Karten werden nach ihrer Nutzung abgeworfen.
    Lila und grüne Karten sind spezielle Punktekarten, die erst am Spielende gewertet werden.
    Fies, wenn ein Spieler hier mit einem kleinen Boot alleine hinfährt und somit anderen Spielern den Zugang zu weiteren Karten verwehrt^^.

    - Pyramide; hier abgelegte Steine bringen dem jeweiligen Besitzer sofort, entsprechend ihrer Platzierung, Siegpunkte ein. Auf der Grundfläche der Pyramide sind dazu Zahlen abgebildet und rechts auf dem Pyramidenbild die Punktzahlen für die nächsten beiden Ebenen.
    Hier wird die Reihenfolge beim Abladen wichtig, um an die lohnenden Pyramidenfelder zu gelangen und damit der Wettstreit darum, wer welches Boot hierhin fährt^^.

    - Tempel; hier liefern die Spieler Steine ab, um am Rundenende Punkte zu erhalten, wenn ihre Steine (noch) von oben sichtbar sind. Neue Steine werden immer auf das nächste freie Feld gesetzt (von links nach rechts) und wenn die Reihe voll ist, werden sie auf die vorhandenen Steine gesetzt - nach oben gibt es kein Limit. Bei 2 Spielern werden nur die ersten vier Felder genutzt!

    - Grabkammer; die hier abgelegten Steine bringen den Spielern am Spielende Punkte ein. Die Steine werden dabei spaltenweise immer von oben nach unten platziert und wenn eine Spalte voll ist, folgt die Nächste (von links nach rechts). Nach rechts hin gibt es kein Limit, so dass evtl. über die Tafel hinausgehend platzierte Steine weiterhin mitzählen.
    Entsprechend der abgebildeten Tabelle, gibt es für jede verbundene Steinflächen (einer Farbe) Punkte für die Spieler - je größer die Fläche, desto mehr Punkte - aber nur, wenn diese orthogonal angrenzend sind - ausser bei 1er-Flächen^^.

    - Obelisken; auch hier gibt es erst am Ende des Spiels Punkte. Jeder Spieler beansprucht für seine Steine ein Ablagefeld und baut dann in die Höhe. Für den höchsten Obelisken wird es dann je nach Spielerzahl 10-15 Punkte geben. Es muss natürlich mindestens ein Stein hier abgeliefert worden sein, damit an der Wertung teilgenommen werden kann.

    4) Eine blaue Markt-Karte ausspielen
    Sofern der aktive Spieler hiervon Karten besitzt, kann er, einmal pro Runde, eine solche ausspielen und den angegebenen Effekt (Bsp.: Fahre ein Boot zu einem Ort und bestimme selbst die Reihenfolge beim Abladen der Steine.) nutzen. Danach wird die Karte abgeworfen.

    So führen die Spieler nacheinander je eine Aktion aus, bis alle Boote gefahren wurden, dann endet die laufende Runde und es folgt noch eine Wertung (s. Orte), bevor die neue Runde folgt.
    Vor der neuen Runde werden noch die benutzten Schiffsplättchen zurückgelegt und evtl. übrige Marktkarten abgeworfen.

    Spielende:
    Das Spiel endet nach der 6. Runde mit der Schlusswertung.
    Die Spieler werten zuerst die Grabkammer (s.o.) und dann die Obelisken (s.o.). Zuletzt werden noch evtl. Zierkarten und Statuenkarten gewertet, erstere sind 1 Punkt pro drei Steine (eigene+fremde) am betroffenen Ort wert (dies zählt dann auch je Karte, also bei vier Zierkarten das ganze dann mal 4) und zweitere addieren sich zu einer vorgebenen Punktzahl, je mehr Statuenkarten man besitzt, desto mehr Punkte gibt es für diese.
    Ausserdem ist jede unbenutzte, blaue Marktkarte 1 Punkt wert.
    Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel!


    Varianten:
    Die B-Seiten der Ortstafeln funktionieren im Prinzip genauso, wie die A-Seiten, bieten nur mehr Varianz und teils weitere Boni.
    Als schwerere Variante empfiehlt sich zudem Der Zorn des Pharao, bei dem jeder bestraft wird, der sich nicht an allen vier Bauprojekten beteiligt (5 Minuspunkte)!


    Fazit:
    Imhotep ist sehr schönes Planspiel mit indirekten Workerplacement-Elementen. Die taktische Tiefe ergibt sich im Spielverlauf durch das Vorausplanen der eigenen Steinplatzierungen und Einschätzen der Mitspieler in Verbindung mit den zu vergebenen Siegpunkten und evtl. Boni.
    Unterschätzen darf man dabei auch auf keinen Fall die teils sehr mächtigen Marktkarten!

    Das Material ist thematisch sehr schön gestaltet und sehr wertig produziert. Dabei sind die Spielkomponenten auch wunderbar praktisch und passen sich ins Spielgeschehen richtig ein.
    Als Randnotiz: klasse, wie auch der Karton gestalterisch komplett thematisch mit einbezogen wurde.

    Die Anleitung ist gut aufgebaut und die Regeln leicht verständlich, so dass man schnell ins Spiel findet. Die Runden verlaufen dann auch recht kurzweilig und bleiben spannend, bis man wieder am Zug ist, da sich jederzeit alles ändern kann.
    Eine Partie dauerte im Schnitt keine Stunde, so dass hier auch gerne gleich eine zweite Partie angeschlossen werden konnte.
    In den 3er- und 4er-Testrunden wirkte die Spielmechanik durchweg ausgewogen und wusste gut zu unterhalten.

    Insgesamt ist hier ein schönes Stück Spiel gelungen, welches gerne für jede Besetzungsform auf den Tisch gebracht werden darf.



    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: Kosmos
    - BGG-Eintrag: https://boardgamegeek.com/boardgame/191862/imhotep
    - HP: http://www.kosmos.de/produktdetail-909- ... otep-8194/
    - Anleitung: deutsch
    - Material: deutsch
    - Fotos (und lesefreundliche Text-Formatierung): http://www.heimspiele.info/HP/?p=18090
    - Online-Variante: -
    - Ausgepackt: -

    04.04.2016
    Pyramidenbau für alle

    Imhotep ist ein relativ einfaches Grundprinzip. Jeder Spieler hat Steine von genau einer Farbe, die er entweder im Steinbruch abbaut, auf ein Schiff verfrachtet oder mit dem Schiff zu einem von fünf Bestimmungsorten schippert.

    Grob erklärt:
    Steine aus dem Steinbruch wandern in den Vorrat, der auf 5 begrenzt ist, ergo ist diese Aktion von Zeit zu Zeit zwingend nötig.
    Beim Verfrachten kommen vier unterschiedlich große Boote in Frage, auf denen man zusätzlich die Position auswählen darf, als wievielten Stein man seine Fracht einsetzt.
    Beim Verschiffen wird dann einer der Orte angesteuert und die Steine werden nach der Reihenfolge aus dem Boot getragen.

    Die fünf Orte ermöglichen vier unterschiedliche Bauweisen und einen Markt. Bei den Bauweisen sind unterschiedliche Reihenfolgen der Steine von Vorteil, beim Markt ist frühzeitig dran kommen immer besser.

    Somit besteht die Taktik daraus, zum rechten Zeitpunkt an die richtige Stelle zu verfrachten und genau zu beobachten, wann man ein Boot in See stechen lassen sollte und wohin. So kann man seine eigenen Steine zielgerichtet anbringen und den Gegner schön ins Leere schippern lassen.

    Im Spiel zu zweit ist das noch gut zu händeln, doch mit mehr Spielern wird es schwerer, seine Taktik erfolgreich durchzubringen. Hier muss man also auch mal mit weniger zufrieden sein, um sicher zu stellen, dass man überhaupt erfolgreich ist.

    Schön ist, dass das Spiel ruckzuck erlernt ist und schon Runde 1 recht durchdacht gespielt werden kann. Selbst Spielnovizen sind nicht überfordert und können gut mitspielen, während das Spiel zugleich nicht so trivial ist, dass sich Veteranen hoffnungslos unterfordert fühlen. Es ist ein angenehmes Spiel mit 40 Minuten Spieldauer, die wir annähernd auf die Minute eingehalten haben in all unseren Partien.

    Wem das dann zu trivial wird, der kann mit den Rückseiten etwas mehr Spieltiefe ins Spiel bringen, so dass auch Veteranen wieder etwas mehr taktieren können. Natürlich ist Imhotep nach wie vor auf Familien ausgelegt, doch bietet es genug Grund, auch als Vielspieler mehr als einen Blick drauf zu werfen.

    05.09.2018
    Originelles Thema, schönes Spiel

    Als Ägypten-Fans hat uns das Thema sofort angesprochen, es spielt sich auch ganz gut. Allerdings kann der Ärgerfaktor erheblich sein, wenn der Spielpartner das eigene Vorhaben und damit das beladene Floss in eine andere Richtung lenkt und für sich nutzt. Grrrrrrrrrrrrrrrrr....! Deshalb haben wir es in letzter Zeit nicht mehr so oft bespielt. Ansonsten ein schönes Spiel mit Spannung.

    26.06.2020
    Mal eben ein Bauwerk erschaffen

    Dieses sehr schöne Spiel ist leicht zu erlernen und zugleich sehr ansprechend gestalltet.

    Als Baumeister im alten Ägypten transportieren wir Steine über den Niel zu unseren Baustellen und bauen dort mit richtigen Holzklötzchen Pyramieden, Grabkammern, Obelisken und weitere antike Bauwerke.

    Der Spielplan und damit die Bauwerke sind modular und können daher regelmässig verändert werden, wodurch immer wieder neue Aufgaben auf die Baumeister warten.

    Uns hat das Spiel sehr gut gefallen.

    03.10.2020
    Cooles Strategiespiel im ägyptischen Setting

    Bei Imhotep handelt es sich um ein strategisches Baumeisterspiel im alten Ägypten für 2-4 Spieler.

    Zu Spielbeginn sucht sich jeder Spieler eine Farbe aus und nimmt sich alle entsprechenden Farbwürfel. Das Spiel selber ist dann recht leicht erklärt. Die Spieler sind reihum an der Reihe und entscheiden sich für eine von 4 möglichen Aktionen:
    1. den Steinvorrat um 3 erhöhen, dabei liegt das Limit bei 5.
    2. Einen Stein auf ein Boot mit freiem Platz legen.
    3. Ein Boot mit der Mindestzahl zu einem Ort fahren.
    4. Eine Aktionskarte ausspielen.

    Immer wenn ein Schiff an einem Ort anlegt werden die Steine von vorne nach hinten auf der Tafel abgelegt. Die Tafeln bringen über verschiedene Aspakete Siegpunkte. So sammelt man beim Monument möglichst viele eigene Steine um den höchsten Turm zu haben. Im Tempel werden alle von oben sichtbaren Steine mit Siegpunkten belohnt. Die Grabkammer bringt Punkte wenn viele eigene Steine sich berühren. Die Pyramide belohnt den Spieler sofort mit Siegpunkten jenachdem wo der Stein in der Pyramide liegt. Zuletzt können auf dem Marktplatz Siegpunktkarten oder Aktionskarten erworben werden.
    Wer am Spielende die meisten Siegpunkte macht gewinnt.

    Fazit: Bei uns kam das Spiel sehr gut an. Man möchte immer mehr machen als man kann. Wer das Boot nur belädt landet am Ende an einem Ort, an den er nicht wollte. Wer zu früh seinen Stein sicher an den Ort bringt, kann in den anderen Schiffen nicht mitmischen oder es fehlt an Nachschub im Vorrat. Klasse Spiel, dass auch mit leichtem Ärgerfaktor kommt wenn man anderen Spieler die Tour vermasselt.
    Daumen hoch!

    07.04.2021
    Einträge insgesamt: 5