E-Mission

Artikelnummer: 06-1060
Kategorie: Familienspiele
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    Beschreibung

    Kennerspiel des Jahres 2024


    E-Mission ist ein kooperatives Spiel, in dem ihr gemeinsam die Mission verfolgt, mit bahnbrechenden Projekten und Zusammenarbeit den Klimawandel aufzuhalten.

    Ihr schlüpft jeweils in die Rolle einer Weltmacht und versucht gemeinsam eure Emissionen auf der Erde zu senken. Schafft ihr das nicht, steigt die Erderwärmung unaufhaltsam und damit die Gefahr, dass eure Bevölkerung in Notstand und Krisen stürzen. In E-Mission plant ihr mit starken Kartenkombinationen eure eigenen Projekte, müsst aber zeitgleich auch gut absprechen, wer die anstehenden Krisen abwehrt und die globale Programme investiert.

    Trefft nachhaltige Entscheidungen, denn die Zukunft liegt in eurer Hand!



    Spielmaterial:

      330 Karten
      74 Energieplättchen
      69 Emissionsplättchen
      60 Stabilitätsplättchen
      55 CO2 - Marker
      42 Herausforderungskarten
      42 Notstandsplättchen
      35 Dekarbonationsmarker
      11 Spielmarker
      9 Übersichtskarten
      8 Temperaturplättchen
      4 Häuser
      4 zweiteilige Tableaus
      2 Würfel
      2 Zusatztableaus
      1 Spielanleitung
      1 Spielplan

    Merkmale

    Alter: ab 10 Jahre
    Spieleranzahl: für 1 - 4 Spieler
    Autor: Matt LeacockMatteo Menapace
    Spieldauer: ca. 120 Minuten
    Gewicht: 2.000 g
    Produktgröße: 300 x 300 x 75 mm
    Kategorie: Familienspiele
    Sprache: D
    Verlag: Schmidt Spiele

    Angaben zur Produktsicherheit

    Hersteller:

    Schmidt Spiele GmbH
    Lahnstraße 21
    12055 Berlin
    Berlin, Deutschland
    info@schmidtspiele.de

    Anleitung

    Spielanleitung

    Videos

    E-Mission

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    Einträge insgesamt: 3
    Material ok, aber fesselndes Spiel

    E-Mission wurde von vielen Leuten empfohlen und daher wollte ich es mir auch mal anschauen.
    Kurz vor meinem ersten Spiel las ich aber auch kritische Kommentare wie lange Spielzeit und schlechtes Material.
    Mit etwas gedämpften Erwartungen ging es dann in das erste Spiel..
    Und was soll ich sagen.. es hat mich direkt geflasht!

    Aber von vorne.
    Das Material ist okay, dafür dass es auf Nachhaltigkeit angelegt ist.
    Die meisten Marker sind schön dick und die Karten finde ich nicht gut, aber okay.
    Was dagegen aus der Reihe fällt sind die Playboards.
    Diese sind aus dünnem Papier und zwar duallayer.
    Das fühlt sich komisch und nicht so gut an.
    Warum man nicht auch die Pappe der Marker benutzt hat weiß ich nicht.
    Diese hätte das Spiel besser gemacht.

    Im Spiel selber spielt jeder Spieler eine Nation mit deren Energiebedarf und damit verbundene Emission.
    Das Ziel des Spiels ist es die Emission so stark zu minimieren, dass er sich nicht mehr schädlich auswirkt.
    Dazu spielt man Projekte in seine Auslage um beispielshaft Bäume zu pflanzen, schädliche Instustrie abzubauen, die Energie Klimaneutral zu machen etc.
    Danach gibt es eine Abrechnung welche Emission entstehen und wie viel davon vom Meer und Bäumen abgefangen werden.
    Durch ein Plus an Emission steigt die Erderwärmung an und es werden Krisen ausgelöst.
    Man verliert das Spiel wenn die Temperatur zu hoch ist, die eigene Nation in einen Notstand gerät oder man mehr als 6 Runden spielt.
    Den Sieg erreicht nur durch die Einsparung von Emission und das Überstehen der Krisen.

    Fazit: Entgegen der Kritik sind die Regeln sehr eingängig und spielen sich flott herunter.
    Da jede Nation seine eigenen Projekte umsetzt kann man super parallel spielen.
    Abgesprochen sollte man sich nur bei den Krisen und gemeinsamen Aufträgen.
    Spätestens nach einem Spiel sind aber alle Abläufe verinnerlicht und es spielt sich gut herunter.
    Ich war nach besagtem ersten Spiel direkt gefangen und musste es gleich noch einmal spielen.
    Das Spiel ist schon ohne Extras Bockschwer.
    Macht man so viel für Emissionen fliegen einem die Nationskrisen um die Ohren.
    Ich feiere das Spiel richtig und kann es trotz einiger Materialschwächen nur empfehlen.

    08.04.2024
    Tolles kooperatives Spiel mit ernstem, aber gut umgesetzen Thema

    E-Mission ist ein kooperatives Spiel, bei dem jeder Spieler eine von 4 Nationen übernimmt. Ziel ist es, die E-Missionen seiner Nation so weit zu senken, dass der anfallende CO2 Ausstoß komplett von der Natur gebunden wird. Hat man dies geschafft, ist der Wendepunkt erreicht. Hinzu kommen allerdings noch Krisen, die jede Runde gemeistert werden müssen. Hat man den Wendepunkt erreicht und alle Krisen der entsprechenden Runde gemeistert, hat man das Spiel gemeinsam gewonnen - hierzu hat man insgesamt allerdings nur 6 Runden Zeit.

    Es gibt zwar nur ein Ziel, wie man das Spiel gewinnen kann, dafür aber gleich mehrere Möglichkeiten, wie man das Spiel verlieren kann. Grundsätzlich darf sich die globale Temperatur nicht um mehr als insgesamt 0,8 °C erhöhen - wobei eine immer höhere Temperatur zu immer mehr Krisen führt. Hinzu kommen nationale Notstände, die ausbrechen können. Kann eine Nation keine Notstandsplättchen mehr auf seinem Nationen-Tableau unterbringen, haben die Spieler ebenfalls das Spiel verloren. Und wie oben schon erwähnt, haben wir für die Klimarettung gerade einmal 6 Runden Zeit.

    Jede Nation hat einen unterschiedlichen Energiebedarf und damit verbunden einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad. Zudem hat jede Nation 5 Basisprojekte, mit denen versucht wird, das Klima zu retten. Pro Runde erhält jeder Spieler 5 Handkarten (Boni oder Mali sind im Spielverlauf möglich), die es gilt, bestmöglich einzusetzen. Diese Handkarten können für die Verbesserung von Projekten oder auch für den Austausch von Projekten genutzt werden. Zusätzlich kann man mit Ihnen drohende Krisen mindern, oder auch einfach nur Karten gegen positive Effekte eintauschen (abhängig von den ausliegenden Projekten).

    Auch wenn E-Mission ein kooperatives Spiel ist, hat es ähnlich wie z.B. Spirit Island einen großen Vorteil gegenüber vielen klassischen kooperativen Spielen: Jeder Spieler hat mit seiner Nation so viel zu tun, dass er den anderen Spielern nicht in deren Spielzüge reinreden kann. Die Gefahr, dass ein dominanter Spieler also für alle entscheidet ist bei E-Mission sehr gering. Eine Absprache untereinander ist aber dennoch zwingend nötig.

    Trotz der vielen verschiedenen Symbole spielt sich E-Mission bereits nach ein, zwei Runden sehr flüssig und zügig. Am meisten Spaß macht es, wenn alle 4 Nationen im Spiel sind und dann ist der Schwierigkeitsgrad auch schon ordentlich. Wem das nicht reicht, für den gibt es noch die Möglichkeit die Schwierigkeit zu erhöhen oder zu senken.

    E-Mission ist ein schönes, kooperatives Spiel, das bisher in meinen Spielerunden immer sehr gut angekommen ist. Es macht einfach Spaß die Krisen zu meistern und den Planeten immer weiter zu säubern. Das ganze ist schön anschaulich und verständlich gemacht. Durch die Krisenwürfel hat man zusätzlich ein Glückselement mit ins Spiel gebracht, damit nicht alles ganz genau berechenbar ist. Für mich ist das wirklich ein gelungener Mix.

    Einen Punkt Abzug gebe ich dem Spiel aber wegen des Spielmaterials - was in der Presse auch schon richtig aufgebauscht wurde. Ich finde es grundsätzlich gut, wenn auch die Spiele-Industrie versucht, ihre Produkte auf Nachhaltigkeit zu bringen. Dann aber bitte richtig und ordentlich durchdacht. Die Qualität der Nation-Tableaus geht gar nicht. Und wenn man anstelle von Plastiktüten kleine Papiertüten für das Spielmaterial bereit stellt, ist das gut. Dann aber bitte auch so viele, dass das gesamte Spielmaterial in solche Tüten untergebracht werden kann. Das ein Spielkarton nicht mehr eingeschweißt, sondern mit zwei Aufklebern versiegelt wird, ist für mich auch in Ordnung. Aber warum wählt man denn Aufkleber, die sich nicht ordentlich nach dem Öffnen vom Karton entfernen lassen? Hier ist also noch Luft nach oben, gerade wenn man den Preis des Spieles sieht.

    07.06.2024
    Thema toll, Spielspaß weniger

    eMission ist thematisch großartig und befasst sich intensiv mit dem wichtigen Thema Klimawandel. Spieler arbeiten kooperativ zusammen, um schmutzige Energiequellen zu reduzieren und den globalen Energiebedarf durch saubere Alternativen zu decken. Die Idee des Spiels klingt spannend: Man kann Karten stapeln, um ihre Effekte zu verstärken, und muss ständig abwägen, welche Aktionen am effektivsten sind. Die Mechanik, Karten hinter oder vor Stapeln zu platzieren, fügt interessante strategische Optionen hinzu.
    Leider schwächelt das Spiel in der Umsetzung. Es gibt einen starken „Schneeballeffekt“ – wenn einmal etwas schiefgeht, hat man oft kaum eine Chance, sich zu erholen. Der Glücksfaktor beim Kartenziehen ist entscheidend, und oft weiß man nach den ersten zwei Runden schon, ob man eine Chance hat oder nicht. In vielen Partien kommt man nicht einmal über die dritte Runde hinaus. Das führt dazu, dass das Spiel frustrierend und nicht wirklich spannend wird.
    Zwar gibt es viele kooperative Elemente, aber das Spiel neigt dazu, von Alpha-Spieler
    dominiert zu werden, die die Kontrolle übernehmen. Dieses Problem haben einfach viele Spiele, die offen kooperativ funktionieren. Trotz des tollen Themas fühlt sich eMission oft so an, als hätte man nicht genug Werkzeuge, um die stetig wachsenden Probleme zu bewältigen. In sich ist aber auch das tatsächlich sehr thematisch. Insgesamt bleibt das Spiel unter den Erwartungen und bietet wenig langfristigen Spielspaß.

    26.09.2024
    Einträge insgesamt: 3