Tybor - Der Baumeister

Artikelnummer: 32-0054
Kategorie: Mitbringspiele
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    Beschreibung

    Auf Geheiß des Königs, die Stadt auszubauen, zieht es viele Arbeiter und Bürger nach Longsdale. Wer soll sich euch anschließen und wen schickt ihr zu euren Mitspielern? Errichtet viele und vor allem große Gebäude und lernt nebenbei die Vorgeschichte zu „Oh My Goods! Longsdale in Aufruhr.“



    Spielmaterial:

      120 Karten
      2 Spielanleitungen

    Merkmale

    Alter: ab 10 Jahre
    Spieleranzahl: für 2 - 4 Spieler
    Autor: Alexander PfisterDennis Rappel
    Spieldauer: ca. 30 Minuten
    Gewicht: 240 g
    Produktgröße: 100 x 135 x 25 mm
    Kategorie: Kartenspiele
    Sprache: D
    Verlag: Lookout Games

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 2
    Sieht simpel aus - ist aber taktisch !

    Da sieht man mal wieder: ein gutes Spiel muss nicht teuer sein ! Ein Kartenspiel, aber was für eins. In jeder Runde sucht man sich aus den Handkarten eine Karte und gibt die restlichen weiter. Man muss klug wählen, da man jede karte auf ganz verschiedene Art einsetzen kann. Dazu kommt noch, das man immer andere Aufträge erfüllen muss, um mehr Siegpunkte zu erhalten. Es sieht so einfach aus, hat aber eine unglaubliche Spieltiefe ! Wenn man in größerer Runde (bis zu 8 Spieler) spielen möchte, holt man sich einfach zwei Spiele davon. Es macht auch in größerer Runde Spaß ! Man möchte es immer wieder probieren und versuchen, etwas anders zu machen. Die Regeln sind leicht zu erlernen und zu behalten, die Gestaltung auch schön. Es ist die Vorgeschichte zu dem Spiel Oh my Goods, was auch ein super Spiel ist (mit schon zwei Erweiterungen). Aber dazu mehr an anderer Stelle.
    Also ein sehr zu empfehlendes Spiel, auch wenn man mal nicht soviel Zeit hat.

    07.02.2021
    Hat mit Oh my Goods! so ziemlich nichts zu tun

    Tybor – Der Baumeister erzählt die Vorgeschichte zu Oh my Goods! und Aufgabe ist es, die Hauptstadt Longsdale aufzubauen.

    Jeder Spieler erhält eine Zentralkarte, um die später Karten ausgelegt werden. Außerdem ist auf der Rückseite ein Geheimauftrag vorgegeben.

    Wie bei der Vorlage, inklusive der ersten Erweiterung, läuft das Spiel in Kapiteln ab, wobei jeweils 4 Durchgänge gespielt werden – die Baukosten erhöhen sich von Durchgang zu Durchgang.
    Jeder Durchgang läuft wie folgt ab:
    1. Jeder Spieler erhält 5 Personenkarten.
    2. Vom Gebäudestapel wird eine variable Zahl an Gebäuden aufgedeckt, die in diesem Durchgang gebaut werden können.
    3. Von seinen Handkarten wählt nun jeder eine aus (die restlichen werden weitergereicht). Die Spieler müssen entscheiden, wie sie die gewählte Karte nutzen: Entweder sie legen sie oberhalb ihrer Zentralkarte ab, dann zählen sie als BÜRGER mit Kostenreduktion für die farblich passenden Gebäude und sie bringen Punkteboni. Oder man legt sie rechts als ARBEITER an, dann zählt ausschließlich die Arbeitskraft fürs Bauen. Oder man legt sie als BAUMEISTER beiseite, dafür nimmt man sich eine der ausliegenden Gebäudekarten, bezahlt die benötigte Arbeitskraft abzüglich Boni und legt das Gebäude links an.

    Nach einem Durchgang kommt es u.U. zu einer Szenariowertung, alle nicht gebauten Gebäude werden entfernt und es beginnt der nächste Durchgang. Nach dem vierten Durchgang endet das Kapitel und es gibt Punkte für errichtete Gebäude, diverse Boni (z.B. Für Gebäude-Farbsets oder abgebildete Symbole wie Ähren oder Schwerter), Kapitelaufträge und erfüllte Geheimaufträge.

    ->Fazit: Wir mögen das erste Kartenspiel, die beiden Erweiterungen und die große Brettspiel-Fortsetzung – bei Tybor jedoch sprang der Funke so überhaupt nicht über. Das bisherige Spielprinzip der Produktionsketten wurde nicht mehr verwendet, was ja aber erstmal nicht schlecht sein muss. Durch das Kartenweiterreichen – was wir bei 7 Wonders interessant finden – hat man hier jedoch eher das Gefühl, statt etwas aufzubauen, am laufenden Band nur Karten auszuteilen, da die Unterschiede der Karten einfach nicht groß genug sind und es mittelmäßig egal ist, für welche Karte ich mich entscheide. Schnelle Entscheidungen bei einem Spiel müssen auch nicht negativ sein, wenn aber selbst die Grübler der Runde maximal 5 Sekunden für ihren Zug benötigen, liegt es höchstwahrscheinlich an der nicht vorhandenen Komplexität der Entscheidungsfindung.
    Kurzum: Wer sehr schnelle Entscheidungen mag und sich nicht am laufenden Kartengereiche stört, der kann das Spiel ausprobieren, wer die Mechanismen aus Oh my Goods! mochte, der wird wahrscheinlich eher enttäuscht sein.

    03.05.2021
    Einträge insgesamt: 2