Der zerstreute Pharao

Artikelnummer: 05-0544
Kategorie: Familienspiele
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    Beschreibung

    Unter 47 prächtigen Pyramiden hat der zerstreute Pharao seine wertvollen Schätze versteckt. Wenn ersich nur erinnern könnte, wo? Aber zum Glück seid ihr da und helft ihm! Verschiebt die Pyramiden, merkt euch die Wege und findet wertvolle Schätze!

    Spielmaterial:

      47 Pyramiden
      30 Suchkarten
      21 Chips
      12 Schatztafeln
      1 Mumie
      1 Spielfläche mit 48 Löchern

    Merkmale

    Alter: ab 7 Jahre
    Spieleranzahl: für 1 - 5 Spieler
    Autor: Gunther Baars
    Spieldauer: ca. 30 Minuten
    Gewicht: 1.050 g
    Produktgröße: 375 x 275 x 55 mm
    Kategorie: Familienspiele
    Sprache: D
    Verlag: Ravensburger

    Angaben zur Produktsicherheit

    Hersteller:

    Ravensburger Verlag GmbH
    Robert-Bosch-Str. 1
    88214 Ravensburg
    Baden-Württemberg, Deutschland
    https://www.ravensburger.de

    Anleitung

    Spielanleitung

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    Der zerstreute Pharao

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    Mehr als nur Memory

    „Der zerstreute Pharao“ punktet zunächst mit hochwertigem Spielmaterial und einem durchdachten Design: Das Spielbrett ist gleichzeitig die Box – sehr praktisch. Die kleinen Pappplättchen mit den Schätzen wirken stabil und sind so gestaltet, dass jeder Schatz erreichbar ist – durch drei leere Felder pro Plättchen wird verhindert, dass ein falscher Schatz den Weg versperrt. Das ist clever gelöst, auch wenn ältere Mitspieler daraus taktische Rückschlüsse ziehen können.

    Das Spielprinzip ist im Kern ein Memory-Spiel mit einer stimmigen thematischen Einbettung: Unter Pyramiden sind Schätze versteckt, die durch Verschieben der Pyramiden aufgedeckt werden sollen. Welcher Schatz gesucht werden soll, wird durch Schatzkarten vorgegeben. Wer einen falschen Schatz aufdeckt, gibt den Zug weiter – die gesuchte Schatzkarte bleibt im Spiel, bis jemand sie findet.

    Die Schatzkarten sind nach drei Runden gestaffelt, wobei ab Runde 2 neue Elemente hinzukommen (da man nun schon ungefähr weiß, wo welcher Schatz liegt), z. B. ein Sandsturm, der das Spielfeld dreht. Wir variieren hier gerne und drehen zufällig, statt wie in der Anleitung angegeben. In der ganz alten Version wird das Spielfeld zudem bei jedem gefundenen Schatz um 90° gedreht - diese Regel kann man trotz Sandsturm auch auf diese Version übertragen, wenn man die Schwierigkeit etwas erhöhen möchte. Auch andere Regeln zu den zusätzlichen Elementen haben wir leicht angepasst – etwa das Duell: Statt nur mit dem linken Nachbarn spielt der aktive Spieler bei uns gegen alle am Tisch. Das macht das Spiel spannender. Runde 3 bringt vor allem mehr Punkte pro gefundenem Schatz – sie lässt sich wie in der Anleitung beschrieben identisch wie Runde 2 spielen oder wie in der ganz alten Version als „Sudden Death“, bei dem ein Fehlversuch zum sofortigen Ausscheiden führt. Des Weiteren gibt es in der ganz alten Version auch eine Karte, die das Spiel abrupt beendet – auch dies ist eine Regel, die sich gut als Variante übernehmen lässt (z. B. indem man vorher festlegt, welche Karte des dritten Stapels das Spielende markiert).

    Die Spielvariante mit Mumien und Forschern ist ein nettes Add-on, aber kein Muss. Unter den goldenen Pyramiden verbergen sich entweder Forscher (bringen am Ende evtl. Zusatzpunkte) oder Mumien (zwingen zum Aussetzen).
    Des Weiteren gibt es Skarabäus-Chips, die zwei Extra-Züge erlauben – hilfreich, wenn man versehentlich einen falschen Schatz findet oder eine Mumie aufdeckt.

    Eine weitere (aber meiner Meinung nach eher überflüssige) Spielvariante bietet die Jubiläumsedition (noch erhältlich, aber man muss etwas danach suchen). Diese Version enthält zusätzlich zwei Fluchkarten, durch die man beim Aufdecken bestimmter Schätze Punkte verliert. Die Idee des Punkteverlierens hätte man meiner Meinung nach interessanter lösen können – etwa durch interaktive Elemente wie dem Stehlen von Karten bei Mitspielern. Daher ist es nicht zwingend nötig, zur Jubiläumsversion zu greifen, um das Spiel in vollem Umfang genießen zu können.

    Unterm Strich macht „Der zerstreute Pharao“ viel Spaß – besonders mit mehreren Spielern. Aber wie bei vielen Memory-Spielen zeigt sich ein klares Altersgefälle: Kinder haben hier oft einen deutlichen Vorteil. Offiziell ab 7 Jahren empfohlen, ist das Spiel auch schon ab etwa 5 gut spielbar. Wer ein Spiel für die ganze Familie sucht, macht hier definitiv keinen Fehler. Der Wiederspielreiz bleibt hoch, weil sich das Regelwerk wunderbar variieren lässt (z.B. durch Regeln aus der ganz alten Version).

    24.04.2025
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