Alubari

Artikelnummer: 173-0010
Kategorie: ab 14 Jahren
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    Beschreibung

    1856: die ersten Teegärten werden in der Gegend von Darjeeling gegründet. Kurz darauf waren es über 80.
    In diesem raffinierten und reizenden Spiel erleben bis zu fünf Spieler diesen großen Moment in der Geschichte der Teeindustrie.

    Durch ein geschicktes und strategisches Worker placement optimieren die Spieler ihre Aktionen auf dem Weg zum Sieg.



    Spielmaterial:

      291 Holzteile:
      • 100 Besitzscheiben
      • 48 Schuttwürfel
      • 40 Eisenerzwürfel
      • 24 Steinwürfel
      • 16 Stahlschienen
      • 15 Arbeiter
      • 14 Chai Würfel
      • 10 Besitzscheiben des Spiels
      • 6 5er Schuttwürfel
      • 5 Ereigniswürfel
      • 3 schwarze Scheiben
      • 3 Nebelscheiben
      • 3 Regenscheiben
      • 3 Sonnenscheiben
      • 1 Startspieler-Meeple

      73 Spielteile:
      • 48 Teeblätter
      • 19 5er Teeblätter
      • 3 Sperrmarker
      • 2 Nebelplättchen
      • 1 Darjeeling Sperrmarker

      55 Karten:
      • 30 Aufgabenkarten
      • 8 Betriebsmittelkarten
      • 8 Tea Estate Karten
      • 7 Aktionskarten

      3 Spielhilfen
      1 großes Spielbrett
      1 Stoffbeutel

    Merkmale

    Alter: ab 14 Jahre
    Spieleranzahl: für 1 - 5 Spieler
    Autor: Tony Boydell
    Spieldauer: ca. 60 - 90 Minuten
    Gewicht: 1.700 g
    Produktgröße: 300 x 300 x 75 mm
    Kategorie: Erwachsenenspiele
    Sprache: D
    Verlag: Board Game Box

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 2
    Abwarten und Tee trinken

    Zunächst zur Optik: Das Spiel finde ich einfach nicht gelungen. Es gibt so viele Möglichkeiten, Spiele schön zu gestalten, aber dieses Spielfeld wirkt zu sehr wie ein Spiel des letzten Jahrtausends. Komisch, denn die Karten sind optisch in Ordnung.

    Spielerisch bewegt sich das Eurogame im Mittelmaß. Es ist nicht schlecht, hat mich aber auch nicht umgehauen. Man setzt Meeple ein, führt die entsprechenden Aktionen aus, wenn alle Meeple platziert sind. Hierbei kommt es auf die Reihenfolge an, in der eingesetzt wurde. Tee kann genutzt werden, um Aktionen zu verstärken. Soweit so typisch.
    Ein Pluspunkt ist, dass man sich wirklich oft im Weg ist, wodurch man sich genau überlegen muss, was man nun machen möchte, da sonst ruckzuck nichts mehr übrig ist. Negativpunkt hierzu ist allerdings, dass ich Runden hatte, wo ich keine der Aktionen richtig hilfreich fand und ich diese Runde quasi nur zum Überbrücken genutzt habe.
    Warum das so ist, kann natürlich das Einsetzen meiner Kontrahenten sein, allerdings kommt hier das Wetter ins Spiel, das sich jede Runde ändern kann und bestimmte Aktionen verstärkt oder schwächt.
    Jede Runde werden Ressourcen aus einem Beutel gezogen, unter denen auch Malus-Steine sind, die bestimmte Aktionen temporär schwächen, Spielern Nachteile bringen oder das Spielfeld mit Dummy-Steinen voll stellen.
    Eine schöne Idee an diesem kompetitiven Spiel ist, dass man gemeinsam die Schienenstrecke vom Start zum Ziel baut, wodurch man sich zwar auch hier im Weg steht, aber auch gemeinsam entscheidet, wie lang das Spiel läuft. Denn das Spiel endet, wenn der Zielort erreicht wurde.

    Alubari ist an sich eine gute Idee, hat ein paar Pluspunkte wie das Konkurrieren beim Einsetzen, das flüssige, runde Laufen des Spiels und das untypische Brettspielthema. Dennoch hatte ich nicht das Gefühl, dass ich hier etwas gefunden habe, das ich nicht schon in anderen Spielen gesehen hätte.

    02.03.2020
    Leider zu flach, etwas umständlich und ohne Atmosphäre

    In Alubari gründen die Spieler Teeplantagen, die sie beernten, bauen an der Eisenbahnstrecke nach Darjeeling und nutzen die Vorteile von Zügen.

    Das Spielbrett zeigt eine Bahnlinie vom Startbahnhof über diverse weitere bis nach Darjeeling, ein Ereignisfeld, Warenlager, die Aktionsleiste, eine Auslage für Auftragskarten, Wetter-sowie Arbeitsleiste und Teeplantagen. Züge werden neben den Plan ausgelegt.

    Eine Runde besteht aus folgenden 5 Phasen:
    1. Sofern nicht zuvor genommen, wird die drittletzte Auftragskarte auf den Ablagestapel gelegt, die anderen rücken auf bzw. werden aufgefüllt.
    2. Die Rückseite der obersten zukünftigen Auftragskarte zeigt das Wetter an, welches in 2 Runden herrschen wird, eine entsprechende Scheibe wird auf die Wetterleiste gelegt. Die unterste Scheibe gibt das aktuelle Wetter an, wodurch Arbeitsleistung, Schienenbau und Teeertrag angepasst werden (u.U. kommt es zu einer Teeernte, wofür die Spieler, abhängig von der Ernteleistung und der Anzahl ihrer Plantagen, Teeplätter erhalten).
    3. Eine spielerzahl abhängige Anzahl an Waren (Eisen, Stein und Chai) wird blind gezogen und auf das Lager gelegt. Sollten ein oder mehrere Ereigniswürfel gezogen werden, werden diese unmittelbar abgehandelt (z.B. Teeernte, Schienenbau, Zugunterhalt etc.).
    4. Nun setzten die Spieler ihre 2 (mit Zug und für die Abgabe von Chai 3) Arbeiter auf den Aktionsfeldern ein.
    5. Hierdurch können Waren genommen und verarbeitet werden (z.B. Schienen), Teefelder beansprucht, an Schienenabschnitten und Bahnhöfen gebaut, Züge erworben, Auftragskarten genommen oder Tee in Chai umgewandelt werden. Für die Abgabe eines Chai können die Aktionen verstärkt werden.

    Das Spiel endet mit der Runde, in der die letzte Stadt Darjeeling angeschlossen wurde. Punkte gibt es für einzelne Teeplantagen, einige errichtete Bahnhöfe, selbst gebaute Streckenabschnitte, erfüllte Auftragskarten, restliches Chai und angeschaffte Loks.

    ->Fazit: Auch, wenn das Spiel einfacher ist als z.B. Great Western Trail, ist es leider nicht gut umgesetzt. Es werden viele Sachen angerissen, aber bleiben oberflächlich liegen. Daher taucht man auch nicht in die gewünschte Atmosphäre ein. Auch die Gestaltung ist nicht gerade ein Highlight.
    Insofern, für Vielspieler zu flach, für Gelegenheitsspieler zu umständlich.

    05.02.2021
    Einträge insgesamt: 2