Citadels

Artikelnummer: 25-0087
Kategorie: Familienspiele
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    Beschreibung

    Erbaue eine mittelalterliche Stadt, die einem König würdig ist!

    In Citadels wetteiferst du um die wertvollsten bauwerke, um der nächste Baumeister des Königszu werden. Du schlüpfst jede Runde in eine neue Rolle, dabei ist eine ordentliche Portion Gerissenheit gefragt. Mit den einzigartigen Fähigkeiten kannst du deine Mitspieler manipulieren und so dem Sieg näher kommen. dabei willst du möglichst viel Gold scheffeln und die wertvollsten Bauwerke errichten.

    Seit 2000 begeistert das charaktervolle Kartenspiel Ohne Furcht und Adel Spieler in vielen Ländern. Veröffentlicht in 25 Sprachen erfreut sich der sehr unterhaltsame, taktisch aber durchaus anspruchsvolle Spielspaß noch immer großer Beliebtheit. Dies ist eine komplette überarbeitete Version unter dem Namen Citadels inklusive der 15 Aktionskarten, der Erweiterung Die Dunklen Lande und einer neuen Erweiterung Die Dunklen Gestalten. Diese neue Erweiterung beinhaltet 9 komplett neue Charaktere sowie 12 ganz neue Gebäude, die vielfältige Spielvariationen und Spielspaß ermöglichen.



    Spielmaterial:

      90 Gebäudekarten
      30 Goldmünzen
      27 Charakterkarten
      27 Charakterplättchen
      15 Aktionskarten
      8 Übersichtskarten
      5 Eigenschaftsplättchen
      1 Krone
      1 Spielanleitung

    Merkmale

    Alter: ab 10 Jahre
    Spieleranzahl: für 2 - 8 Spieler
    Autor: Bruno Faidutti
    Spieldauer: ca. 30 - 60 Minuten
    Gewicht: 460 g
    Produktgröße: 165 x 225 x 55 mm
    Kategorie: Kartenspiele
    Sprache: D
    Verlag: Hans im Glück

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    „CITADELS“ – FAZIT

    Review-Fazit zu „Citadels“, einem schnellen Bluff-, Aktions- und Aufbauspiel.


    [Infos]
    für: 2-8 Spieler
    ab: 10 Jahren
    ca.-Spielzeit: 30-60min.
    Autor: Bruno Faidutti
    Illustration: Andrew Bosley und Simon Eckert
    Verlag: Schmidt Spiele (HiG)
    Anleitung: deutsch
    Material: deutsch

    [Download: Anleitung/Übersichten]
    dt.: https://boardgamegeek.com/boardgame/205398/citadels-2016-edition/files (s.u.)

    [Fazit]
    Basierend auf dem tollen Vorgänger „Ohne Furcht und Adel“ kommt nun diese Neuauflage unter neuem Namen, aber mit allen (Mini-)Erweiterungen und weiteren Boni sowie dezent angenehmen Designauffrischungen auf den Markt.

    Das Spielprinzip bleibt sich treu, es geht weiterhin darum, dass die Spieler sich jede Runde für 1-2 (je nach Spielerzahl) Charaktere entscheiden und diese in Reihenfolge ihrer Nummerierung in der nächsten Phase ausspielen. Dabei wird deren Sonderfähigkeit genutzt bzw. angekündigt (z.B. gibt der Dieb an, welchen Charakter er bestehlen wird, sobald dieser in Erscheinung tritt) und danach die Aktionen Einkommen (neue Gebäudekarten oder Gold) und Stadtausbau (Bau eines Gebäudes) ausgeführt sowie evtl. noch eine Aktionskarte ausgepielt (wenn im Spiel inkludiert; z.B. „Rasputin“ kann die Effekte von Assassine, Hexe, Magistrat, Dieb oder Erpresser abwehren). Das Spiel endet, sobald ein Spieler sein siebtes Gebäude baut und es gewinnt derjenige, der die meisten Punkte (durch Gebäude) vorweisen kann.

    Diese Neuauflage ändert also nichts Grundlegendes, aber vereint alle Varianten in einem Karton und poliert diese alle etwas auf. Vor allem fällt dies natürlich optisch auf, die Karten sind etwas größer und haptisch wertiger und alle Grafiken sind noch hübscher und detaillierter. Darüber hinaus kommen neue Karten (9 Charaktere, 12 Gebäude) und eine neue Variante („Die dunklen Gestalten“, die in erster Linie neue Spezialgebäudetypen einbringt, z.B. das „Theater“, welches erlaubt einen eigen gewählten Charakter mit einem Mitspieler zu tauschen, oder die „Geheimkammer“ und/oder das „Kapitol“, welche zusätzliche Punkte bei Spielende einbringen oder die „Spelunke“, deren Bau mit Karten statt mit Gold bezahlt werden kann) hinzu.

    Das Schöne hier ist, dass es in jeder Besetzung funktioniert, aber natürlich mehr fordert, wenn es mit mehreren gespielt wird. Bis zu 8 Spieler können sich hier austoben und es wirkt dabei nie unausgegoren! Längen gibt es auch keine, da jeder seinen Zug recht rasch durchführen kann, auch wenn sich öfters angepasst werden muss, je nach zuvor gespielten Charakteren – hier spielen die Aktionskarten oft eine größere Rolle, da manche auch durchaus als Reaktionskarte genutzt werden können. So bleibt die Auswahlphase der Charaktere immer spannend, zumal dadurch, dass pro Runde nie alle zur Verfügung stehenden Charaktere ins Spiel kommen, auch das Bluff-Potential stark vertreten ist.
    Die ebenfalls dezent entschlackte Anleitung gibt den Spielern jegliches Handwerk preis, um ziemlich schnell in ein Spiel einsteigen zu können und darüber hinaus ausführliche Glossars für alle Charakter-, Spezialgebäude- und Aktionskarten und Empfehlungen für nachzuspielende „Szenarien“, bei denen bestimmte Charaktere und Spezialgebäude zum Spielen vorgegeben werden.

    Das Spiel macht auch im neuen Gewand viel Spaß, vllt. sogar etwas mehr, gerade durch die weiteren Kombinationsmöglichkeiten der Varianten und neuen Karten.
    So lohnt es sich auch für Besitzer des Vorgängers zuzuschlagen und wer das Spiel noch gar nicht kennt, erhält quasi einen Kaufbefehl :).

    [Note]
    5 von 6 Punkten.

    [Links]
    BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/205398/citadels-2016-edition
    HP: http://www.schmidtspiele.de/de/produkte/details/product/citadels-48273.html
    Ausgepackt: n/a

    [Galerie]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=23580

    09.05.2017
    Absacker oder Abendfüller, für mich einfach gut

    Vorwort:
    Ich habe nach einem Absackerspiel gesucht, bei dem Interaktion, Ärgern und Strategie enthalten ist. Und das ganze am besten noch einen Hauch von anspruchsvoll, also kein plumpes Würfelspiel. Ich bin fündig geworden und überascht, wieviel Spielvarianz man hier für sein Geld bekommt.

    Inhalt:
    Ich möchte jetzt gar nicht groß auf den Vorgänger bzw. das urspüngliche Spiel Ohne Furcht und Adel eingehen. Tun wir einfach mal so, als wäre das hier kein Remake, denn es ist um einiges besser als sein Vorgänger.
    Man spielt also in einer möglichst großen Runde (ab 4 Spielern) um den maximalen Spaßfaktor rauszuholen. Die Konstelation der verschiedenen Charaktere ist wirklich super, denn man kann sie an seine Spielgruppe anpassen. Je nachdem wieviel Ärgerfaktor oder Strategie man im Spiel haben möchte, ist eine Feindosierung möglich. Natürlich gibt das Spielhandbuch hierzu viele verschiedene Aufstellungen vor. Anhand dieser lernt man dann welcher Charakter das Spiel wie beeinflusst. Das gibt Citadels eine tolle Wiederspielbarkeit. Man kann das Spiel, je nach Spielerzahl als Absacker oder als vollwertiges Spiel sehen, das je nach Downtime pro Spieler schon mal die 60min überschreiten kann.

    Fazit:
    Ich muss erstmal sagen, dass ich in meiner Spielgruppe nicht nur Begeisterung für dieses Spiel erhalte, das liegt aber nicht daran, dass die jenigen kein Ärger vertragen, sondern eher mit den Spielmechaniken, die relativ simpel gehalten sind. Aber die Mehrzahl unserer Gruppe ist jederzeit für eine Partie Citadels bereit, denn wie gesagt, als Absacker ist es immer gut und vorallem für Leute die man zum Spielen begeistern möchte, kann Citadels ein Einsteiger sein. Für mich ist es ein Allrounder, der meiner Meinung nach in jede Sammlung passt :)

    01.02.2018
    Gegner beobachten, Vorteil daraus ziehen

    Citadels ist deklariert für 2-8 Spieler. Ab 4 Spielern macht es dann Spaß, drunter ist das gesamte Spiel weniger interessant.

    Worum gehts?
    Zunächst erhält jeder Spieler zu Beginn der Runde eine Rolle. Hier gibt es z.B. den König, der nichts anderes kann als dem Spieler den Startspieler für die Folgerunde zu sichern. Doch es gibt auch Charaktere, die andere Spieler bestehlen andere Charaktere ermorden, Mehr Gebäude bauen können oder zusätzliches Geld erwirtschaften.
    Einzige Ressource ist Geld, mit der man Gebäude baut. In Citadels versucht man, durch das Bauen von Gebäuden Siegpunkte zu sammeln. Allerdings können Gebäude auch wieder zerstört werden, wenn der Gegner die entsprechende Rolle spielt.
    Das erwirtschaftete Geld kann der Dieb stehlen, sofern der Dieb vorher nicht ermordet wurde.
    Insgesamt gibt es 27 Charaktere, für Abwechslung in der Interaktion ist also gesorgt, da immer nur ein paar mehr im Spiel sind als es Spieler sind.

    Citadels hat einen hohen Interaktionswert. Ständig blockiert man sich gegenseitig, profitiert ggf. vom Ertrag des Gegners oder zerstört einem Spieler seine sauer erbauten Gebäude. Dadurch kommt viel Schadenfreude auf. Ferner führt es zu einem kompetitiven Rennen um den Sieg, in dem sich auch ständig die Allianzen ändern können.

    Neben dem vordergründigen Kampf um Siegpunkte läuft im Subtext auch viel Psychologie mit. Wer nimmt wann welchen Charakter? Welchen Charakter kann ich einsetzen, um aus seiner Wahl einen Vorteil zu ziehen. Beispielsweise kann der Assassine eine Rolle ermorden, wobei er in diesem Moment nicht weiß, wer sie verkörpert. Ergo muss man antizipieren, wer die Rolle eingenommen haben dürfte, um auch zielgerichtet den Spieler zu attackieren, den man wirklich stören möchte.

    Hieraus ergibt sich, dass das Spiel in einer zweiten und dritten Partie völlig anders gespielt wird, weil jeder Spieler lernt, dass er mehr und mehr neben dem eigenen Ziel darauf achten muss, nicht zu voraussehbar zu spielen.

    Citadels ist sehr gut geeignet für Gruppen, wobei es auch Wenigspielern eine niedrige Hürde darstellt.

    01.04.2019
    Fies gemeines Kartenspiel für Zwischendurch

    „Ohne Furcht und Adel“ hieß es damals, jetzt ist es im neuerem Gewand und nennt sich „Citadels“. Das Spielprinzip bleibt gleich: die SpielerInnen müssen fünf farblich unterschiedliche Gebäude für Gold errichten. Das Spiel endet, sobald das achte Gebäude steht. Abschließend gibt es dann noch Extrapunkte für das erfüllen diverser Anforderungen (alle Farben, erster Spieler mit acht Gebäuden,etc.). Der Clou an dem Spiel ist dabei das zu Anfang jeder Runde stattfindende Drafting von Charakteren (insgesamt gibt es 9 unterschiedliche Charaktere). Diese besitzen unterschiedliche Fähigkeiten, wie das generieren von mehr Gold, dem Beklauen oder Meucheln anderer Spieler und allgemein einer Menge Interaktionspotential. Es ist dementsprechend nicht nur ein einfaches vor sich hin bauen, sondern hat auch Züge eines Social-deduction-Spieles, bei dem man seine Mitspieler stets im Auge haben sollte.

    Pro:
    +schönes, neues Design
    + ansprechendes Spielmaterial
    + Drafting-System nach wie vor reizvoll
    + unterschiedliche Gebäudefähigkeiten machen jedes Spiel interessant
    + hoher Wiederspielwert

    Contra:
    -hohe Interaktion und gemeine Mechaniken können frusten
    -teils glückslastig


    Fazit:
    Das neudesignte „Citadels“ besticht mit neuer Grafik und überholtem Spielmaterial, ohne die genialen Grundmechaniken von „Ohne Furcht und Adel“ zu vernachlässigen. Das Spiel trieft vor gemeinen Interaktionen, die man abhaben können muss. Wer nach einem gemeinem Spiel für zwischendurch sucht, bei dem sich jedes Match etwas anders spielt, der kann bei „Citadels“ ohne Sorgen zugreifen.

    01.06.2020
    Rollenwahl im Rennen um den Aufbau einer Stadt

    In Citadels messen sich die Spieler darin schnellstmöglich sieben Gebäude zu errichten und damit dann die meisten Siegpunkte zu gewinnen. Zentraler Mechanismus ist dabei eine Rollenauswahl nach dem Pick and Pass oder Kartenwahl und Weitergabe-Prinzip. Je nach Spielerzahl kommt eine Auswahl aus unterschiedlichen Rollenkarten (variabel da mehr in der Box zur Wahl stehen als in einer Partie benötigt) ins Spiel. Jede Runde beginnt dann damit, dass sich beginnend beim Startspieler (König der letzten Runde) jeder verdeckt eine Rollenkarte aus dem Stapel entnimmt und den Stapel dann weiterreicht. Eine der im Spiel enthaltenen Karten wurde dabei vorher verdeckt und eine offen entfernt, der letzte Spieler bekommt nur noch was übrig ist und hat keine Wahl mehr über eine Rolle. Die Rollen haben dann die unterschiedlichsten Fähigkeiten, die von erhöhtem Einkommen, zu verbesserter Baufähigkeit, Diebstahl beim Mitspieler oder der Wahl, welche Rolle aussetzen muss, reichen können. Ein bisschen Bluffing bzw. Um-die-Ecke-denken ist also dabei. Mit angesammeltem Geld und Handkarten kann dann pro Zug maximal ein Gebäude gebaut werden (ausspielen der Karte). Dabei bringen die Gebäude Siegpunkte und teils Sondereffekte. Auch Sets bestimmter Gebäude bringen zusätzliche Punkte. Wer seine Stadt als erstes vollendet bekommt darüber hinaus noch Bonuspunkte.
    Insgesamt ist Citadels, das eine Neuauflage von Ohne Furcht und Adel ist, ein interessantes Spiel, das auch solide funktioniert und mit einer schönen Aufmachung daherkommt. Mich stören allerdings ein, zwei zentrale Aspekte an dem Spiel. Die enthaltenen Aktionskarten haben teilweise recht drastische Effekte. Diese sind zwar irgendwie interessant, können aber das Spielgefühl wirklich stören. Eigentlich kann die Rollenwahl wirklich gezielt ausgenutzt und manipuliert werden. Einige enthaltene Karten heben solche Überlegungen jedoch komplett aus, sodass der zentrale Mechanismus, der wirklich Spaß bringt in diesem Spiel, deutlich abgeschwächt wird. Wie oft bei Spielen mit „Take-that“-Elementen kann es auch in diesem Spiel ungemein frusten, wenn mühsam aufgebautes durch Mitspieler einfach wieder abgerissen oder weggenommen wird. Das ist aber ein Kritikpunkt, der nur auf meinem persönlichen Geschmack basiert.

    03.11.2020
    Lustig, frustrierend, ausgefallen und dennoch nicht zu schwer

    Dieses Spiel ist die obere Grenze, wenn ich mit Leuten spiele, die sonst eher UNO oder Noch mal! spielen. Die meisten fühlen sich nur leicht überfordert und verstehen dann beim Spielen doch noch was sie tun müssen.
    Es dauert nicht allzu lang, der Mechanismus mit der Charakter Wahl gib einem viel Spielraum zum Planen und lesen der Gegner oder man nimmt einfach irgendwas und fährt damit meist auch nicht viel schlechter.
    Da man es mit relativ vielen Leuten spielen kann (und sollte) ist es auch ein Spiel, dass mal auf den Tisch kommt, wenn man eben nicht zu viert ist.
    Gefällt mir sehr gut!

    07.01.2021
    Spiel, welches auf der Schwelle steht

    Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Für Leute, die hauptsächlich einfache Spiele spielen (wie Uno, Phase 10, Skipbo etc.) ist Citadels schon eine größere Herausforderung und es dauert einige Runden, bis Spielmechanismus und Ablauf sitzen.
    Jedoch für ambitionierte Spieler, kann dieses Spiel schon zu wenig Herausforderungen bieten, daher der Titel.
    Ich persönlich feier Citadels und spiele es sehr gerne als einfaches aber nicht ödes/primitives Spiel.

    29.04.2021
    Kurzweiliger Absacker mit verdeckten Rollen und Noch einmal-Potenzial

    Wir spielen das Spiel immer wieder gerne. Wir haben schon Ohne Furcht und Adel gerne gespielt und die Neuauflage bietet einige Komfortfunktionen, wie z.B. die kleinen Übersichtskarten, damit man immer sieht, welche Charaktere gerade im Spiel sind, die Erweiterung von früher ist im Spiel und zusätzliche, neue Charaktere sind auch dabei, wodurch die Variation sehr groß wird.

    Die Packungsangabe besagt 2-8 Spieler und man muss sagen, dass es bei uns oft ob der Spielerzahl bis 8 auf den Tisch kommt. Gerade mit 7 oder 8 Spielern bleiben einem oft nur Quiz-, Party- oder Kommunikationsspiele a la Werwölfe, hier ist Citadels eine erfrischende Ausnahme. Zu zweit oder zu dritt ist das Spiel eher nicht empfehlenswert, da dann quasi ein Spiel zu viert oder zu sechst simuliert wird und jeder zu beginn jeder Runde zwei Charaktere auswählt. Sweet Spot würde ich sagen sind 5 Spieler, es macht aber auch mit 6, 7 oder 8 Spaß.

    Durch die vielen Charaktere, die vielen Kombinationsmöglichkeiten und die vielen Gebäudekarten gibt es natürlich ständig neue Setups. Neben den in der Anleitung vorgeschlagenen, kann man sich natürlich auch selbst in der Auswahl von Kombinationen üben, manche davon funktionieren besser, manche schlechte. Aber alleine mit den Kombis aus der Anleitung hat man immer wieder neue und erfrischende Möglichkeiten.

    Die zusätzlichen Charaktere bieten mehr bzw. vielschichtigere Möglichkeiten, für Einsteiger empfiehlt sich das Spiel mit den Standardkarten, die es auch schon im guten alten Ohne Furcht und Adel gab.

    21.07.2021
    Einträge insgesamt: 8

    Erweiterungen