Lignum

Artikelnummer: 76-0019
Kategorie: Familienspiele
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    Beschreibung

    Anfang des 19. Jahrhunderts stellt der Wald mit seiner wichtigsten Ressource, dem Holz, eine wesentliche Grundlage der wirtschaftlichen Tätigkeit dar. Als Besitzer eines Holzhofes verwalten die Spieler den Fäll- und Lagerbetrieb sowie die Weiterverarbeitung bis hin zum Verkauf. Neben den notwendigen Anschaffungen müssen sie dafür Sorge tragen, dass die Arbeit der Holzfäller, der Transport und die Verarbeitung aufeinander abgestimmt sind, um als erfolgreicher Geschäftsmann gelten zu können.



    Spielmaterial:

      223 Holzteile
      200 Pappcounter
      45 Spielkarten
      4 Spielpläne Holzhof
      1 Basisspielplan

    Merkmale

    Alter: ab 12 Jahre
    Spieleranzahl: für 2 - 4 Spieler
    Autor: Alexander Huemer
    Spieldauer: ca. 60 - 120 Minuten
    Gewicht: 1.600 g
    Produktgröße: 260 x 260 x 80 mm
    Kategorie: Familienspiele
    Sprache: D
    Verlag: Mücke Spiele

    Anleitung

    Spielanleitung

    Aufbau

    Erweiterungselemente

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    Nette Wirtschaftssimulation, wenn man zu viert spielt

    In Lignum bauen die Spieler eine Holzwirtschaft auf, beginnend beim Anschaffen von Arbeitsmaterial und Arbeitern, über das Fällen und den Transport des Holzes bis hin zum Verarbeiten und Verkauf. Dazu müssen sie sich mit Vorräten für den Winter eindecken.

    Das Spiel verläuft über 2 Jahre, wobei jede Jahreszeit eine Runde darstellt und in 2 Aktionsteile unterteilt ist (bis auf den Winter).

    Außer in der ersten Runde und im Winter wählen die Spieler geheim eines von 6 Waldgebieten aus, wo sie direkt vorhandene Nahrung bekommen können.
    Im ersten Teil der Runden laufen die Spieler über einen Rundweg. Auf diesem geht es um:
    a) Anheuern von Holzfällern, Transporteueren und Sägearbeitern (für Geld)
    b) Ansammeln von Material wie Flöße, Schlitten, Sägen, Bonuschips etc. (kostenlos)
    c) Sägen und Nahrung auf einem Markt bzw. Verkaufen von Bonuscips
    Andere Spieler können einem auf dem Rundweg Sachen wegschnappen.

    Im zweiten Teil geht es dann gemäß einer Arbeitsleiste weiter die, abgesehen vom Fällen, jeder für sich abhandelt:
    1. Fällen: Entprechend der Anzahl seiner Holzfäller darf jeder Spieler auf seinem zuvor gewählten Waldgebiet Holz fällen (sollten mehrere Spieler dasselbe Gebiet beanspruchen, dürfen folgende Spieler für 1 Dukaten in ein anderes Gebiet wechseln).
    Es gibt 3 Holzarten.
    2. Zuvor via Floß verschicktes Holz kommt an.
    3. Transport: Gefälltes Holz kann transportiert werden (pro Träger 1 Holzscheibe, pro Fuhrwerk maximal 3, mit Floß so viele, wie man Flöße besitzt (und im Winter eine variable Anzahl via Schlitten).
    4. Sägen: Ankommendes Holz kann man entweder direkt in den Verkauf geben oder zum Sägen geben (zersägtes Holz ist wertvoller. Außerdem muss man Holz zersägen, um es im Winter zum Heizen verwenden zu können).
    5. Aufträge erledigen
    6. Holzverkauf: Dies ist die Haupteinnahmequelle
    7. Trocknung: Hierdurch wird eingelagertes Holz wertvoller
    Die Winterrunden verlaufen im Prinzip gleich. Da man aber vorher nicht den Rundweg abläuft, hat man nur einen Universalarbeiter (sprich: man selbst) um Holz zu fällen ODER zu transportieren ODER zu sägen.
    Außerdem muss man im Winter eine festgelegte Anzahl Nahrung + zersägtes Holz abgeben.

    Mit den Bonuschips kann man (abgesehen vom Marktverkauf) zusätzliche Universalarbeiter erhalten, Nahrung sammeln oder schneller zusätzlich trocken.

    ->Fazit: Im Grunde handelt es sich um eine zwar auf eine Sparte beschränkte Wirtschaftssimulation, diese jedoch von Anfang bis Ende betrachtet. Durch die speziellen Aktionen wie Sägen, Trocknen usw. wirkt das Spiel auch absolut thematisch.
    Was allerdings das Spielgeschehen trübt ist:
    1. die mangelnde Konkurrenz sowohl beim Rundweg als auch beim Holzfällen im Spiel zu zweit oder dritt. Wirklich unterhaltsam wird das ganze erst in voller Besetzung.
    2. die Unausgeglichenheit beim Geld (im 2. Jahr herrscht keine Knappheit mehr).
    3. Ist Bauholz durch die geringe Ausbeute beim Zersägen recht uninteressant.

    16.01.2018
    Einträge insgesamt: 1