Block and Key

Artikelnummer: 250-0061
Kategorie: bis 30 Minuten
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    Beschreibung

    In einem seit langer Zeit vergessener Tempel, verbergen sich zahlreiche Geheimnisse, die es zu entschlüsseln gilt. Viele fürchten sich vor diesen Geheimnissen, ihr könnt es aber kaum erwarten, die uralten Rätsel des Tempels zu lösen. Obwohl ihr gemeinsam am Tempel angekommen seid, treibt euch euer Stolz an, die Rätsel des Tempels vor allen Anderen zu lösen!

    In Block and Key platziert ihr 3D-Klötze in einem gemeinsamen Spielbereich und versucht so eure Auftragskarten zu erfüllen. Die Herausforderung bei Block and Key besteht darin, dass eure Sicht auf den gemeinsamen Spielbereich beschränkt ist, so seht ihr immer nur die euch zugewandte 2D-Perspektive des 3D-Spielbereichs.

    In jeder Runde könnt ihr entweder neue Klötze aus dem Vorrat ziehen oder einen Klotz auf das gemeinsame Feld legen. Anschließend dürft ihr überprüfen, ob bereits eine eurer Auftragskarten erfüllt ist und ihr dadurch Punkte bekommt, bevor ihr eure Hand wieder auffüllt.

    Die Erste, die die geforderte Anzahl an Wunschkarten erfüllt, beendet das Spiel. Die Punkte werden zusammengezählt und der Gewinner wird gekürt.



    Spielmaterial:

      48 Schlüsselkarten
      40 Lehmblöcke
      4 Eckstützen
      4 Enigmakarten
      1 Ausgrabungsstätte
      1 bestickte Baumwolltasche
      1 Spielanleitung
      1 Zentralblock

    Merkmale

    Alter: ab 14 Jahre
    Spieleranzahl: für 1 - 4 Spieler
    Autor: David van Drunen
    Spieldauer: ca. 30 Minuten
    Gewicht: 1.550 g
    Produktgröße: 290 x 290 x 40 mm
    Kategorie: Kennerspiele
    Sprache: D
    Verlag: Skellig Games

    Angaben zur Produktsicherheit

    Hersteller:

    SKELLIG GAMES GmbH
    Parkweg 6
    35452 Heuchelheim
    Hessen, Deutschland
    info@skellig-games.de

    Anleitung

    Spielanleitung

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    „Block and Key“ – Fazit

    Review-Fazit zu „Block and Key“, einem 3D-Tetris-Klon mit 2D-Aufgaben.

    [Infos]
    für: 1-4 Spieler
    ab: 10 Jahren
    ca.-Spielzeit: 20-40min.
    Autor: David Van Drunen
    Illustration: Edu Valls
    Verlag: Skellig Games
    Anleitung: deutsch
    Material: sprachneutral

    [Download: Anleitung/Übersichten]
    engl., poln., holl.: https://boardgamegeek.com/boardgame/311930/block-and-key/files
    dt.: https://www.skellig-games.de/block-and-key.html (s. Downloads)

    [Fazit]
    Sobald das wackelige Gebilde aufgebaut ist, werden im unteren Bereich des Tempels die Aufgabenkarten und Steine abgelegt und oben auf wird dann fleißig gebaut. Thematisch gilt es die Geheimnisse des Tempels zu entschlüsseln („Key“), indem Steinblöcke richtig arrangiert werden („Block“). Die Spieler müssen hierzu Blocksteine aus dem Vorrat wählen – sie starten anfänglich mit zufälligen Steinen – und sie hoffentlich passend oder zumindest vorausschauend auf dem Tempel(dach) verbauen. Anhand von Aufgabenkarten ersehen sie, wie sie die Steine arrangieren müssen, um zu punkten. Der Haken bzw. die taktische Herausforderung dabei ist, dass der Tempel insgesamt so ausgerichtet ist, dass jeder Spieler genau eine plane Ansicht von vorne darauf hat, also einen 2D-Blick. Es wird nicht schräg oder von oben geschaut werden. Die Abbildung auf den Karten darf zwar gedreht, aber beim Nachbauen nicht gespiegelt werden! Ein gewisser 3D-Effekt verbleibt dennoch, da in die Tiefe gebaut und geschaut werden kann. So ist es z.B. bei der Forderung von drei weißen Steinen in L-Form (von vorne betrachtet) ausreichend, wenn zwei davon nebeneinander existieren, aufgrund eines Steins, und der dritte Part des „L“’s von einem anderen Stein ersichtlich ist, der aber eine Reihe weiter hinten liegt.
    Die Steine kommen in verschiedenen Formen und vier Farben vor (weiß, braun, grün, grau).

    In seinem Zug wählt der aktive Spieler, ob er einen Stein oben verbauen will oder von unten Nachschub nimmt. In letzterem Fall müssen aus dem 3×3-Raster immer alle Steine einer Reihe oder Spalte genommen werden – und anschließend aufgefüllt werden. Kann er einen Stein einsetzen tut er dies stattdessen und hofft auf die Erfüllung einer Aufgabe später…oder, wenn es direkt gelingt eine der eigenen Aufgabenkarten (in drei Schwierigkeitsgraden verfügbar (leichte nur zu Beginn, zum Nachziehen dann mittelschwere und schwere)) zu erfüllen, wird dies kundgetan und eventuell, je nach Vertrauensbonus^^, allen gezeigt, indem diese zur perspektivischen Ansicht herumgebeten werden. Passt alles, wird die erledigte Karte beiseite gelegt – deren Punkte zählen am Ende – und eine Neue nachgezogen. Gebaut werden darf dabei übrigens nur orthogonal, wenn direkt anliegend benachbarte Steine nicht gleich hoch oder höher sind – dann am besten diagonal anbauen, um die Nachbarschaft zunächst auszuschließen – und die Gesamthöhe darf nie sechs Steine übersteigen.

    Nach dieser (einen) gewählten Aktion folgt der nächste Spieler im Uhrzeigersinn. Dies geht so lange, bis eine bestimmte Rundenzahl erreicht wurde, dann endet das Spiel mit der Punkteabrechnung.

    Das Spiel an sich ist kurzweilig, optisch ansprechend – insbesondere die schweren Steine machen etwas her – und kann angenehm fordernd sein. Den Tempel korrekt zusammen zu stellen ist etwas hakelig und wenn das nicht richtig gemacht wird – es gibt keine Anleitung/Hinweise hierzu – wackelt es die ganze Zeit. Auch die Spielanleitung lässt hier und da etwas zu wünschen übrig, aber man kommt schon rein ins Spiel. Die Idee mit der zu berücksichtigen 2D-Perspektive zum Erfüllen der Aufgabenkarten ist einerseits cool, andererseits, je nach Körpergröße, etwas hinderlich, um den wirklich optimalen Blick auf das Geschehen zu haben. Auch, dass man sich schon mal leicht vertun kann und damit versehentlich schummelt oder immer alle um den Tisch kommen müssen, um mit zu schauen, ob es passt, kann den Spielfluss hemmen.
    Man kann die Mitspieler an ihrem Vorhaben hindern, indem man bewusst Steine in ihrem Sichtbereich baut, ohne dass man selbst große Vorteile davon hätte. Viel Sinn macht dies aber nicht und wurde kaum als Möglichkeit genutzt, zumal man auch nur erraten kann, was sie bauen wollen. Von Vorteil ist es, immer das Maximum (7) an Steinen im eigenen Vorrat zu haben, um nie in Verlegenheit zu kommen, etwas nicht nach Plan zu konstruieren – gerade zum Spielende hin, kann das eine größere Rolle spielen.
    Die Bauregeln sind auch eine gewisse Hürde, gerade zu Anfang und bei unerfahreneren „Planern“. Der Zwang, dass die neuen Steine höher sein müssen (oder diagonal) bremst kreatives Bauen aus und stresst die grauen Zellen unnötig. Vorausplanen ist schwierig, da sich die Ansicht ja durch das Bauen der anderen Spieler ändern kann, daher muss man meist bis zu seinem Zug warten. Da kann sich insgesamt etwas Downtime für alle ergeben. Was aber richtig Spaß macht, ist das befriedigende Erfüllen einer oder gar zwei Aufgabenkarten, das fühlt sich nach geschaffter Leistung an^^. Zum Haare-raufen wird es dagegen, wenn jemand anderes zufällig durch das Platzieren eines Steins, eine der Aufgaben erfüllt, an denen man arbeitet, denn diese gelten NUR als erfüllt, wenn man im aktuellen Zug SELBST einen beteiligten Stein angebaut hat. So kommt es durchaus vor, dass danach kein perspektivischer Platz mehr vorhanden ist, um selbst für Punkte zu partizipieren – Zufall versus gezieltem Intervenieren (s.o.).

    Rundum aber ein feines Spiel, wenn man sich darauf einlässt und frustresistent nicht so sehr darüber nachdenkt, sondern einfach die schicken Steine verbaut und am Ende schaut, was dabei rumkam^^.

    [Note lt. Kompetenz-Team]
    4 von 6 Punkten.

    [Links]
    BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/311930/block-and-key
    HP: https://www.skellig-games.de/block-and-key.html
    Ausgepackt: n/a

    [Galerie: 14 Fotos]
    https://www.heimspiele.info/HP/?p=38653

    26.02.2025
    Einträge insgesamt: 1