Aufbruch nach Newdale

Artikelnummer: 32-0081
Kategorie: Familienspiele
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    Beschreibung

    Fremdes Terrain, Intrigen, Unruhen im Norden und eine anrückende Gefahr: all diese Herausforderungen müssen sich die Spieler tapfer stellen! Ausgebend von der Hauptstadt Longsdale bricht im Auftrag des Königs ein Expeditionstrupp auf, um den zunehmenden Bedrohungen auf den Grund zu gehen. dabei werden neue Gegenden erkundet, Ausrüstung und Versorgung sichergestellt, Schiffe gebaut, Seeleute angeheuert, Abenteuer bestanden. Was hat es wirklich mit den Gerüchten auf sich? Was steckt hinter den Erzählungen vom kalten Kontinent im Norden, wo angeblich eine neue Stadt namens Newdale gegründet wurde?


    Über 8 Kapital taucht ihr in diese zusammenhängende Geschichte ein. Diese können hintereinander - als Kampagne - gespielt werden, aber auch jedes alleinstehend für sich.

    Basierend auf Alexander Pfisters Kartenspiel-Hit „Oh my Goods!“ erzählt „Aufbruch nach Newdale“ die Geschichte weiter. Dabei kommen bekannte Mechanismen zum Einsatz - erweitert um alle Möglichkeiten eines Brettspiels!

    Unterschiedliche Spielpläne mit jeweils neuen Ereignissen, Spielelementen, Aufgaben und Aktionsmöglichkeiten fordern euch heraus, eure Strategie stets aufs Neue anzupassen und die aktuellen Bedingungen bestmöglich zu nutzen. Wem das am besten gelingt, gewinnt!

    Es ist eine Geschichte, die am Spieltisch immer wieder erlebt werden kann - mit bekannten Gesichtern, neuen Verbündeten und vielen Überraschungen.



    Spielmaterial:

      220 Spielkarten
      ca. 50 Warenmarker
      44 Häuser
      40 Bonusplättchen
      22 Figuren
      16 Aktionssteine
      12 Marker 5 Waren
      8 Fortschrittsplättchen
      4 Brückenplättchen
      4 doppelseitige Spielertableaus
      4 Schiffe
      4 Siegpunktmarker
      3 doppelseitige Spielpläne
      1 Aktionstableau
      1 Aufklebebogen
      1 Chronik
      1 Siegerpokal
      1 Spielanleitung
      1 Stoffbeutel

    Merkmale

    Alter: ab 12 Jahre
    Spieleranzahl: für 1 - 4 Spieler
    Autor: Alexander Pfister
    Spieldauer: ca. 90 Minuten
    Gewicht: 1.950 g
    Produktgröße: 225 x 320 x 75 mm
    Kategorie: Familienspiele
    Sprache: D
    Verlag: Lookout Games

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 2
    Süchtigmachend !

    Ein absolutes Highlight in der Spielewelt ! Alles super: die Ausstattung (wunderschön gestaltete Landkarten, Spielkarten und Holzhäuser) der Spielablauf, die Erfordernis taktisch zu spielen ! Man kann es als Kampagne über VIII Kapitel als auch jedes Kapitel einzeln spielen. Es gibt 6 verschiedene, sehr schön illustrierte Landkarten, dabei auch zwei Karten mit Schiffen, die übers Meer fahren. Jedes Kapitel läuft über 7 Runden, in denen man ganz schön ins Grübeln kommt. Dieses Zusammenspiel aus Arbeiter einsetzen, Produkte erzeugen, Häuser bauen, Städte entdecken usw. macht großen Spaß und man möchte endlos weiterspielen. Jedesmal ist man baff, dass schon wieder 7 Runden um sind. Es baut auf den Spielen Tybor der Baumeister und O my Goods auf, man muss diese Spiele aber nicht unbedingt gespielt haben. Die Anleitung ist sehr schnell verinnerlicht und alles gut erklärt. Absolute Kaufempfehlung ! Besonders wenn man Aufbauspiele (so ähnlich wie die Siedler von Catan oder Anno mag).

    15.02.2021
    Gelungene große Adaption des platzsparenden Kartenspiels

    In Newdale wird die Grundgeschichte aus Oh my Goods ein weiteres mal fortgesetzt, nun als Brettspiel mit Landschaftsplänen, auf denen man sich ausbreitet und Gehilfen, die direkte Produktionen ermöglichen.

    Das Spiel verläuft über acht Kapitel (da zwei, abhängig vom Ausgang des vorherigen Kapitels, von der Ausgangslage her variieren, könnte man auch auch von zehn spielbaren Kapiteln sprechen), die man in Folge, aber natürlich auch jeweils einzeln, spielen kann.
    Die Spielpläne zeigen Siedlungen, in denen die Spieler Niederlassungen gründen können und die jeweilige Kostenreduktionen beim Bau spezieller Gebäude bringen, Siegpunkte oder/und Bonusplättchen.
    Jeder Spieler verfügt über eine Produktionsleiste, an der die gebauten Gebäude angelegt werden und unterschiedlich viele Güter produzieren, abhängig von der Anzahl passender Gehilfen.
    Jeder Spieler beginnt mit einer Kohlemine, 5 bereits produzierten Kohlewürfeln, 5 Bau-/Güterkarten und 2 Aktionssteinen.

    Jedes Kapitel besteht aus sieben Runden, die wie folgt ablaufen:
    1. Als erstes wird eine Ereigniskarte aufgedeckt (diese variieren teilweise von Kapitel zu Kapitel), was einerseits ein Ereignis, andererseits eine bestimmte Anzahl gelber, grüner, roter sowie blauer Gehilfen vorgibt.
    2. Nun müssen die Spieler ihre Aktionssteine auf bestimmten Felder platzieren. Auf dem Spielplan können sie so z.B. zusätzliche Aktionssteine oder eine größere Baureichweite etc. freispielen oder auf ihren Produktionsplan an zugehörige Gebäude anlegen.
    3. Es werden mehrere Gehilfen aus dem Beutel gezogen.
    4. Die Aktionen werden der Reihe nach abgehandelt. Bei der Produktion kommt es u.a. auf passende Gehilfen an. Das Anfangsgebäude Kohlemine produziert z.B. 2 Würfel, wenn man zuvor das -1Gehilfe-Feld mit einem Aktionsstein besetzt hat und von den vorgegebenen zwei gelben und einem roten Arbeiter mindestens zwei passende in der aktuellen Runde verfügbar sind (jene auf der Ereigniskarte sowie den gezogen). Hätte man auf das +1-Feld gesetzt, um drei Würfel zu produzieren, so müssten neben zwei gelben und einem roten noch mindestens eine weitere Figur entsprechender Farbe vorhanden sein. Grundsätzlich darf man aber jeden fehlenden Gehilfen für die Abgabe von drei Handkarten ersetzen.
    Wie in den vorherigen Spielen können auch Produktionsketten genutzt werden, indem bestimmte Handkarten abgegeben werden oder Klötze verschoben werden (z.B. zuvor produziertes Mehl + Kohle zu Brot)
    5. Jeder Spieler darf 1x bauen oder 2 Handkarten nachziehen. Beim Bauen legt man einerseits eine Handkarte an seine Produktionsauslage, zum anderen eines seiner Häuschen auf einen erreichbaren Ort auf dem Spielfeld.
    6. Zuletzt produzieren/wirken die errichteten Sondergebäude.

    Nach 7 Runden kommt es zur Endwertung. Hier erhält man Punkte für seine Militärmacht (der stärkste 4, der zweite 2, der dritte noch einen Punkt); 6 oder 12 Punkte, abhängig davon, wie viele passende Güter, die im aktuellen Kapitel benötigt werden, man liefern kann; einen Punkt je 5 übrige Taler; 2 Punkte je Ort mit passendem Symbol/Fahne, den man auf dem Spielplan bebaut hat.

    ->Fazit: Wem eines der zugrundeliegenden Kartenspiele nicht gefallen hat, der muss auch dieses Spiel nicht testen, denn die Grundlage hat sich nicht geändert (wenn auch mit weitaus mehr Material). Wer die Kartenspiele jedoch mochte, dem wird auch dieses Spiel gefallen. Wie auch zuvor werden durch die Kapitel hauptsächlich neue Gebäude eingeführt, allerdings ändern sich hier auch die Spielpläne. Auch wurde die Produktion mittels Karten reduziert bzw. dient jetzt nur noch für grundlegende Ketten mit einer Karte, wie Holz für Bretter oder Getreide für Rinder, dafür wurde das Spiel eben um die direkte Produktionsmöglichkeit mittels Gehilfen erweitert, also eines reduziert, dafür eine dritte Möglichkeit eingeführt. Wir mochten auf jeden Fall das Kartenspiel und fanden diese Brettspielvariante sogar noch besser.

    11.04.2021
    Einträge insgesamt: 2