Arler Erde

Artikelnummer: 59-0004
Kategorie: ab 14 Jahren
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    Beschreibung

    In Arle, einem kleinen Dorf in Ostfriesland, warten zahlreiche Aufgaben auf deine Familie: Zurückversetzt in die Zeit um 1800 sollen die Moore entwässert werden, die Ackerböden bestellt und Tiere gezüchtet werden. Entwickle das Handwerk im Dorfe und errichte die passenden Gebäude.

    In abwechselnden Spielzügen weist du den Mitgliedern deiner Familie Aufgaben zu und musst dabei geschickt dem Lauf der Jahreszeiten folgen. Nebenbei treibst du mit Fuhrwerken Handel oder veredelst deine Güter.

    Autor Uwe Rosenberg, der schon mit Spielen wie Agricola und Bohnanza weltweite Erfolge gefeiert hat, legt mit Arler Erde ein Stück Familiengeschichte vor: sein Vater ist in eben jenem Arle zur Welt gekommen und aufgewachsen.



    Spielmaterial:

      150 Materialplättchen
      60 Tiere
      40 Torfsteine aus Holz
      31 Gebäudeplättchen
      8 Familienmitglieder
      2 Heimatpläne
      2 Scheunenpläne
      2 Übersichtsblätter
      1 Ablageplan
      1 Begleitheft
      1 großer Spielplan
      1 Spielanleitung
      1 Wertungsblock

    Merkmale

    Alter: ab 14 Jahre
    Spieleranzahl: für 1 - 2 Spieler
    Autor: Uwe Rosenberg
    Spieldauer: 60 Minuten pro Spieler
    Gewicht: 2.400 g
    Produktgröße: 230 x 320 x 95 mm
    Kategorie: Strategiespiele
    Sprache: D
    Verlag: Feuerland Spiele

    Anleitung

    Spielanleitung

    Übersicht

    Bewertungen

    9 Bewertungen
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    Rosenbergs Meisterstück?

    Von den Rosenberg Spielen die ich in meiner Sammlung habe (Agricola, Tore von Loyang, Ora et Labora) empfinde ich Arler Erde als am stimmigsten. Es macht einfach Spaß in diese bäuerliche Welt einzutauchen. Das Spiel überfordert in der ersten Partie vielleicht mit den Aktionsmöglichkeiten, aber gerade die machen in kommenden Spielen den Reiz aus und sorgen für ein sehr hohes Maß an Wiederspielreiz. So kommt Arler Erde von allen Rosenbergs bei uns am häufigsten auf den Tisch. Besonders zu loben ist auch der Solomodus, der wirklich toll umgesetzt ist und immer wieder herausfordert, seinen eigenen Highscore zu überbieten.

    01.10.2015
    Einträge insgesamt: 8
    Toller Zweier Rosenberg

    Arler Erde ist ein toll gestaltetes RosenbergSpiel für ein oder zwei Spieler mit ein wahren Flut an möglichen Strategien und Taktischen Finessen. Für Leute die seine Spiele wie Caverna, Agricola oder Ora et Labora mögen ein Pflichtkauf. Uns hat es sehr gut gefallen

    08.03.2015
    Oh my goodness

    Dieses Spiel stellt alle 2 Spieler Spiele in den Schatten. Wer Agricola/ Caverna begeistert ist sollte sich unbedingt dieses Spiel zulegen. Aus meiner Warte ist die hostorische Geschicht, die in einem beigelegtem Heft erläutert wird, sehr interessant und beschreibt sehr schön die Hintergründe dieses Spiels. Der Ablauf eines Jahres in Ostfriesland in den Jahren um 1800 wird liebevoll in diesem Spiel umgesetzt. Das Ziel den Ertrag zu optimieren und den eigenen Hof zu optimieren stellt alle Fans von derartigen Spielen vor neue Herausforderungen.

    22.04.2016
    Gigantisches Solo- oder Zweipersonenspiel

    Wer Spiele für Planer und Strategen ohne jeden Glücksfaktor mag, wird dieses Spiel lieben. Es handelt sich um ein reines Solo- oder Zweipersonenspiel. Jedoch kann das Spiel mit Erweiterung auch zu dritt gespielt werden.

    Arler Erde ist ein klassisches Worker-Placement Spiel in einem Landwirtschafts-Setting. Der Spieler kann hier zwischen einer Vielzahl von Aktionen und frei Strategien wählen. Bereits zu Anfang stehen alle Aktionen zur Verfügung und die schiere Masse kann den Neuling schnell überfordern.
    Die Regeln sind eigentlich sehr eingängig, logisch und schnell zu verstehen. Ich brauchte lediglich zwei Partien, um mich komplett einzuarbeiten, habe aber bereits Erfahrung mit komplexen Rosenbergs.

    Letztendlich versucht man durch Gebäudebau, Ressourcenmanagement, Erwerb von verschiedenen Fuhrwerken, Warentransport, Ackerbau, Forstwirtschaft, Torfabbau, Viehzucht und Deichbau möglichst viele Punkte zu generieren und die anfänglich vorgegeben Minuspunkte zu elimieren,

    Das Spiel hat einen ernormen Suchtfaktor, man möchte einfach immer wieder neue Strategien ausprobieren und schauen, wie weit man damit kommt.

    08.03.2018
    Die Qual der Wahl

    Arler Erde ist ein episches Zweipersonen-Strategiespiel mit gefühlt endlosen Möglichkeiten hinsichtlich der eigenen Strategieplanung.

    Bei Arler Erde schlüpfen die Spieler in die Rollen von Torfbauern. Im klassischen Workerplacement-Stil setzen sie im fortschreitenden Jahreszyklus abwechselnd ihre Arbeiter ein, um so möglichst geschickt passende Ressourcen für den Betrieb des eigenen Hofes, den Handel und den Bau von Gebäuden zu erwirtschaften. Dabei wird der Spieler von der Anzahl der verschiedenen Handlungsmöglichkeiten förmlich erschlagen. So gibt es alles, was das Hobbylandwirtenherz begehrt: Vom Torfstechen über Ackerbau und Viehzucht bis hin zur Produktion verschiedenster Erzeugnisse wie Backwaren und Kleidung. Was für den Bauchspieler eine Qual sein kann, ist für jeden Strategen ein Traum. In jeder Partie können neue Strategien erprobt werden und so wird das Spiel nie langweilig. Der Wiederspielreiz ist deshalb enorm (zumindest, wenn man nicht jedes Mal verliert, so wie ich :) )

    20.06.2018
    Das noch bessere (und komplexere) Agricola

    In Arler Erde erweitern die Spieler ihren Landschaftsplan mittels Deichen, halten Tiere und betreiben Ackerbau, schaffen sich einen Fuhrpark an, Legen Moore trocken und tätigen Handelsreisen, um sich zu ernähren und prestigeträchtige Gebäude zu errichten.

    Jeder Spieler verfügt über einen eigenen teileingedeichten Landschaftsplan, Äcker für Getreide und Flachs und einige Moorbeete, einen Fuhrwerksschuppen mit Handelszielen, sowie diverses Startmaterial.
    Der gemeinsame Aktionsspielplan ist in Sommer-und Winterseite geteilt und beherbergt auch verschiedene Gebäude, sowie Karren, Kutschen, Pflüge, Torfkähne und weitere Güter.
    Alle wählbaren Aktionen aufzulisten würde den Rahmen extrem sprengen, daher ein paar Beispiele: Tiere (Schaf, Rind, Pferd) nehmen, Rohstoffe verarbeiten, ein Fuhrwerk bauen, seine Verarbeitungskapazitäten ausweiten usw.

    Beginnend beim Startspieler setzt dieser nun eine seiner 4 Figuren auf einem Aktionsfeld der aktuellen Jahreszeit ein. Anschließend setzt der Gegenspieler eine seiner Figuren usw., bis alle Figuren eingesetzt wurden.
    Nun erfolgt die Herbstabrechnung, in der die Fuhrwerke der Spieler geleert werden, sie Nahrung (Milch) für Schafe und Kühe erhalten, die Äcker/Forste Erträge bringen und anschließend Nahrung und Torf für den bevorstehenden Winter abgegeben werden müssen.
    Die Winterrunde verläuft wie auch die Sommerrunde, jedoch mit anderen wählbaren Aktionen.
    In der anschließenden Frühlingsabrechnung werden wieder die Wagen geleert, die Schafe geben Wolle und die Tiere vermehren sich, solange man Paare bilden kann und Platz in seinen Ställen für sie hat. Abschließend muss man wieder Nahrung abgeben.

    Zusätzlich darf man seine Fuhrwerke jederzeit mit einem Reiseziel/Ware beladen, wodurch man entweder Reisepunkte erhält oder die Ware veredelt wird.

    Nach insgesamt 9 Runden (5 Sommer und 4 Winter) kommt es zur Endabrechnung: Hierbei zählen Punkte durch Güter, Gerätschaften in der Scheune, Reiseerfahrung, Punkte (auch Minus, z.B. für fehlende Eindeichungen) auf seinem Heimatspielplan, Ausbauten im Handwerk sowie Tiere.

    >Fazit: Wem Agricola auf Dauer zu einfach und eintönig ist, der sollte es mit diesem Spiel versuchen. Der Anspruch ist schon enorm aufgrund der vielen Aktionsmöglichkeiten in beliebiger Reihenfolge. Und genauso vielfältig sind auch die taktischen Möglichkeiten, bei denen alles miteinander in Verbindung steht.
    Das Spiel mag leider nur für 2 Spieler sein – aber bei 4 oder gar 5 würde man auch die Übersicht verlieren.
    Definitiv eines der besten Spiele, die wir kennen.

    02.05.2019
    Kuhmeeple

    Tolles Spiel für Zwei mit vielen Aktionsmöglichkeiten. Typisches EuroGame mit liebevoll gestalteten Thema und super Meeplen!

    13.04.2020
    Wieder ein super Rosenberg-Spiel

    Mit Arler Erde hat Uwe Rosenberg ein wirklich tolles Spiel über seine Heimat geschaffen. Wenn ich auf das Erscheinungsjahr sehe, denke ich, dass dieses Spiel seiner Zeit vielleicht etwas voraus war. Ein Solo- oder maximal 2-Personen-Spiel wäre in der Corona-Zeit sicherlich noch ganz anders vermarktet worden.

    Worum geht es? Natürlich wieder einmal um Landwirtschaft. Hinter einem Deich sind wir als Spieler bemüht, Acker- und Viehwirtschaft zu betreiben und Gebäude zu bauen. Hierzu müssen wir die Deiche erweitern, oder Torfgebiete trocken legen, um genug Bau- bzw. Anbaufläche zu erhalten.

    Über den Einsatz von vier Personensteinen auf Aktionsfeldern wird das Spiel über 9 Runden gespielt. Neu ist hierbei die Idee, dass es sich bei den Runden jeweils um Frühling/Sommer bzw. Herbst/Winter handelt. Und in jedem Halbjahr stehen andere Aktionsfelder zur Verfügung. Weiterhin sind viele Aktionsfelder einem Handwerk zugeordnet, in dem man sich im Laufe des Spieles verbessern kann, so dass der Einsatz der Personensteine noch effektiver wird.

    Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, produzierte und veredelte Waren mittels einer Kutsche zu verschiedenen Orten zu liefern um so Nährwerte, die auch als eine Art Währung dienen, zu erhalten. Je nachdem, wie viele Orte man beliefert hat, gibt es hier auch noch die Möglichkeit Punkte zu machen.

    Trotz einer großen Auswahl an Handlungsmöglichkeiten spielt sich Arler Erde sehr flüssig und rund (wobei Erfahrungen in einem anderen Rosenberg-Spiel sicherlich den Einstieg erleichtern). Die Grafik ist wieder toll und liebevoll umgesetzt und passt hervorragend zum Thema. Das Spielmaterial ist wie bei vielen Spielen des Autors auch wieder sehr umfangreich.

    Die Einschränkung auf max. 2 Spieler mag vor einigen Jahren noch als negativ empfunden worden sein, ist heute aber vielleicht sogar ein Pluspunkt - zumal die Wartezeit bei 2 Spielern zwischen den Zügen wirklich noch überschaubar ist.

    In Summe ist Arler Erde wieder ein tolles Spiel, das Rosenberg-Fans auf jeden Fall in Ihrer Sammlung haben sollten.

    19.01.2021
    Uwe Rosenbergs Heimat

    Dies ist ein Spiel über die alte Heimat von Uwe Rosenberg Arle, im wunderschönen Ostfriesland.

    Es werden über 9 Runden seine Arbeiter zum Torfstechen und anderen, ähnlichen Arbeiten geschickt um sein gewonnenes Land immer weiter auszubauen und auf Reisen zu gehen...aber obacht wer am Ende der Runde seine nicht füttern kann, hat ein Problem.

    Alles in allem ein wirklich schönes Spiel, was garantiert nie bei uns ausziehen wird.

    Eine Tasse Friesentee passt immer gut dazu...

    12.04.2021
    Einträge insgesamt: 8

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