Agricola - Kenner Edition

Artikelnummer: 32-0007
Kategorie: Kartenspiele
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    Beschreibung

    Mit zwei Familienmitgliedern, die anfangs in einem Holzhaus mit zwei Räumen leben, haben die Spieler in jeder Runde je eine Aktion zur Auswahl.

    Wenn sie Holz und Schilf sammeln, können Sie damit ihr Haus bauen und dann ihre Familie vergrößern.

    Familiennachwuchs ermöglicht zusätzliche Aktionen, hat aber den Nachteil, dass mehr Nahrung erwirtschaftet werden muss.

    Um an Nährwerte zu gelangen pflügen die Spiele Äcker und säen auf ihren Äckern Saatgut aus.

    Ihr angebautes Getreide und Gemüse ernten sie in der Erntezeit, wenn sich auch ihre Tiere vermehren. Für die Tiierzucht müssen Weiden eingezäumt werden, auf denen dann Schafe, Wildschweine und Rinder grasen können.

    So manche Ausbildung oder Anschaffung sichert den Unterhalt der Familie. Jeder dieser Karten verschafft dem Spieler einen kleinen Spielvorteil.

    Siegpunkte gibt es, wenn man sein Holzhaus zum Lehmhaus und später sogar zum Steinhaus renoviert. Aber auch alles andere, was die Ernährung ausgewogen macht oder das Alltagsleben sonst angenehm gestaltet, bringt Seigpunkte - insbesondere Familienzuwachs.

    48 verschieidene Ausbildungskarten und 58 unterschiedliche Anschaffungen, von denen in jeder Partie andere ins Spiel kommen, sorgen dafür, dass keine Partie der anderen gleicht.



    Spielmaterial:

      120 Spielkarten
      60 Zäune
      36 x 1 Nährwert
      30 Holz
      24 Getreide
      24 Lehm
      23 Holzraum-/ Acker - Plättchen
      20 Personen
      18 Gemüse
      18 Schafe aus Holz
      16 Lehm-/ Steinraum - Plättchen
      16 Ställe
      16 Steine
      15 Wildschweine aus Holz
      14 Schiff
      13 Rinder aus Holz
      10 Warenplättchen
      8 x 5 Nährwerte
      4 Hofpläne
      3 gelbe Empfehlungsmarken
      2 Planergänzungen
      2 Variantenplättchen
      1 Ablageplan
      1 Aktionsfeld Nebentätigkeit
      1 Anhang
      1 Spielanleitung
      1 Spielplan
      1 Startspielerstein
      1 Wertungsblock

    Merkmale

    Alter: ab 12 Jahre
    Spieleranzahl: für 1 - 4 Spieler
    Autor: Uwe Rosenberg
    Spieldauer: ca. 90 Minuten
    Gewicht: 1.900 g
    Produktgröße: 230 x 320 x 75 mm
    Kategorie: Kennerspiele
    Sprache: D
    Verlag: Lookout Games

    Angaben zur Produktsicherheit

    Hersteller:

    Lookout GmbH
    Elsheimer Straße 23
    55270 Schwabenheim an der Selz
    Rheinland-Pfalz, Deutschland
    https://lookout-spiele.de

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Einträge 11 – 13 von 13
    Heftiges Worker-Placement mit niedriger Einstiegshürde

    Agricola ist sicher kein Leichtgewicht. Nicht zufällig gibt es parallel dazu noch eine Familienedition, in der einige Elemente der großen Kennervariante herausgeschnitten wurden. Allerdings kann man auch einfach Elemente aus Agricola weglassen und hat dann quasi auch die Familienedition.
    In Agricola sind wir jedenfalls Landwirte, die entweder Gemüse anpflanzen oder Tiere züchten. All das stellt sich mechanisch als Worker-Placement dar, das sich durch richtige schwierige Entscheidungen auszeichnet und dadurch sicherstellt, dass man nicht alles erfüllen kann und weiter dementsprechend unterschiedliche Taktiken zum Sieg suchen kann.

    Jeder Spieler kontrolliert einen eigenen Hof. Dieser kann ausgebaut werden, um so mehr Arbeitskräfte zu erhalten. Allerdings wollen all diese Arbeiter versorgt werden, es wird also auch mehr Nahrung benötigt, denn hungrige Arbeiter kosten extrem Siegpunkte.
    Neben dem Gebäude kann man auch Scheunen für die Tiere errichten und Zäune ziehen, um in den daraus entstehenden Weiden die Tiere zu beherbergen. In einer Weide haben nur eine bestimmte Menge an Tieren Platz, durch Scheunen wird dies erweitert.
    Weiter können Felder bestellt werden, auf denen dann unterschiedliche Agrarprodukte gesät und kultiviert werden können.
    Um aber den Ausbau des eigenen Hofs voranzutreiben, benötigt man Rohstoffe. Diese können die Spieler auf dem allgemeinen Tableau erhalten, auf denen nach üblicher Worker-Placement-Manier nur ein Spieler pro Feld zulässig ist, was zu einem Hauen und Stechen um einige Rohstoffe führt.
    Als Anreiz für ungenutzt Felder werden zu Beginn einer neuen Runde auf alle ungenutzten Felder zusätzliche Rohstoffe gelegt, weswegen manche Felder mit der Zeit immer attraktiver werden.
    Nicht nur die Rohstoffe, auch die Tiere und die Samen müssen erstmal auf dem Tableau eingesammelt werden. Nichts in Agricola gibt es einfach so.
    Nach einer bestimmten Anzahl an Runden kommt es zu Zwischenwertungen. Hier wollen die Arbeiter versorgt sein, das Gemüse wächst und die Tiere, sofern zwei gleiche in einem Gehege wohnen, bekommen Nachwuchs – falls das Gehege weitere Tiere beherbergen kann.
    Nun kommen noch Karten hinzu, die man ausspielen kann, um sich dauerhafte Vorteile, Rohstoffe oder Punkte zu sichern. Von diesen erhält jeder Spieler zu Beginn einige, nachziehen kann man keine. Dadurch bekommt man aber zu Spielbeginn auch eine Richtung, wie man taktisch spielen könnte, was manchmal durchaus hilfreich ist.

    Agricola ist recht gnadenlos. Fehler werden recht brutal bestraft, indem man einige Züge benötigt, um sie zu korrigieren. Das führt dazu, dass man etwas nachdenken sollte, wie man sich und seinen Hof ausrichtet, um eine halbwegs funktionierende Wirtschaft sicherzustellen.
    Zwar ist Agricola nicht mehr taufrisch, doch es ist nach wie vor ein richtig guter Titel mit hohem Niveau. Zunächst vordergründig solitär spielt man doch durch das Einsetzen auf dem allgemeinen Tableau recht kompetitiv und kann dem Gegner manchmal schwer in die Parade fahren.
    Das Spiel überzeugt voll und ganz dank seiner Taktik-Varianz und seiner Spieltiefe in Sachen Strategie. Auch die Erklärzeit hält sich für das Gewicht des Spiels absolut in Grenzen, die Regeln sind klar und an sich nicht schwer zu begreifen. Dennoch bietet das Spiel eine merkliche Lernkurve, ehe man raus hat, wie man einen Hof effizient leitet.

    30.09.2021
    Thematisch & gut

    Obwohl das Spiel schon so alt ist finde ich es immer noch perfekt! Es gibt so viele Möglichkeiten durch die vielen Ausbildungskarten und seit der Auflage mit den Tier-Meeples sind auch alle Komponenten sehr hübsch und machen das Spiel besonders thematisch. Auch die Aktionen tragen das Thema perfekt. Wer es noch komplexer möchte nimmt die Erweiterung Moorbauern dazu.

    27.02.2022
    Agricola im Solo-Modus

    Agricola war mein erstes Spiel, das Regeln für Solo-Partien hatte und ich habe es anfangs oft und gerne gespielt. Mittlerweile habe ich jedoch einige Spiele entdeckt, die alleine eine höheren Wiederspielwert haben. Durch die vielen verschiedenen Aktionskarten ist zwar jede Partie anders, jedoch machen gerade am Anfang immer nur dieselben Aktionen Sinn, was sich eigentlich durch das ganze Spiel zieht. Zuerst benötigt man Felder, um Getreide anzubauen und Rohstoffe, um Backofen und Hausrenovierung zu bezahlen. Dann wird es höchste Zeit, sich Tiere anzuschaffen und sich um Nachwuchs zu kümmern... Hier lässt das Solo-Spiel eigentlich kaum Abweichungen zu, wenn man ein gutes Endergebnis erzielen möchte. Da die einzelnen Runden sehr schnell um sind und man danach die einzelnen Felder mit Rohstoffen, Tieren etc. bestücken muss, besteht ein Großteil der Zeit auch darin, Spielsteine auf dem Plan zu verteilen. Alleine spiele ich Agricola daher nicht mehr oft. In den Handlungen ist man während des Spiels einfach zu eingeschränkt und das permanente Auffüllen der Ressourcen nervt irgendwann. Ab zwei Spielern macht es definitiv mehr Spaß, da man häufiger umplanen und sich eine neue Strategie überlegen muss. Außerdem macht es mehr Sinn, die Möglichkeiten der Aktionskarten auszuschöpfen. Gerade für Solo-Spieler gibt es mittlerweile viel bessere Spiele.

    27.10.2022
    Einträge 11 – 13 von 13

    Erweiterungen

    Zubehör