Limes

Artikelnummer: 01-0130
Kategorie: AbacusSpiele
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    Beschreibung

    Vor 2000 Jahren - An den Grenzen des römischen Reiches scheint das Leben seinen gewohnten Gang zu gehen. Doch jenseits der Grenze lauern die Barbaren. Und so müssen die Spieler nicht nur die Felder bestellen, Fische fangen und Holz hacken, sondern auch ein cleveres Netz von Wachtürmen planen.



    Spielmaterial:

      48 Spielkarten
      14 Holzfiguren
      1 Spielanleitung

    Merkmale

    Alter: ab 8 Jahre
    Spieleranzahl: für 1 - 2 Spieler
    Autor: Martyn F
    Spieldauer: ca. 20 Minuten
    Gewicht: 290 g
    Produktgröße: 205 x 205 x 50 mm
    Kategorie: Familienspiele
    Sprache: D
    Verlag: Abacusspiele

    Anleitung

    Spielanleitung

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    Einträge insgesamt: 3
    Taktisches Lege- und Setzspiel für 1-2 Spieler ab 8 Jahren von Martyn F.

    Es gilt durch geschicktes Setzen von Arbeiterfiguren die vorgegebenen Landschaftsplättchen optimal zu nutzen.


    Spielvorbereitung:
    Die Spieler erhalten je die Landschaftsplättchen und Figuren einer Farbe und der ältere Spieler wird zum sogenannten Vorgabe-Spieler - er gibt durch zufälliges Ziehen eines Landschaftsplättchen vor, welches Plättchen gerade gelegt werden darf/muss - und mischt seinen Landschaftsplättchenstapel gut durch.
    Der Gegenspieler sortiert seine Landschaftsplättchen nach den Zahlen 1-24, um so schneller das Gesuchte finden zu können, wenn er an der Reihe ist, es anzulegen.


    Spielziel:
    Die meisten Siegpunkte zu erlangen.


    Spielablauf:
    Insgesamt werden 16 Landschaftsplättchen in einem 4x4 Raster ausgelegt.
    Es beginnt der Vorgabespieler mit dem Aufdecken des obersten Plättchens seines Landschaftsstapels und legt dieses vor sich ab. Er kann nun noch entscheiden eine Arbeiterfigur zu platzieren und/oder seinen Zug beenden.
    Der zweite Spieler hat nun die Vorgabe bekommen, welches Plättchen er spielen muss und sucht das gleiche Plättchen, anhand der aufgedruckten Nummerierung, heraus und legt es ebenfalls vor sich und entscheidet den Zug zu beenden oder noch einen Arbeiter einzusetzen.

    Dies ist auch schon alles: Landschaft ziehen, auslegen, evtl. Figur einsetzen oder versetzen.
    Aber hieraus ergibt sich eine enorme taktische Vielfalt, denn um viele Siegpunkte zu machen, müssen natürlich Überlegungen angestellt werden, welches Landschaftsplättchen wo angelegt wird und auf welchen Bereich ein Arbeiter platziert wird.

    Ein Landschaftsplättchen ist in vier Felder unterteilt und zeigt bis zu vier verschiedene Gebiete: Wasser, Acker, Wald, Bergwachturm - einige Felder weisen zusätzlich eine Fischerhütte auf (kl. Gebäude mit blauem Dach).
    Das Anlegen unterliegt keiner besonderen Regel, außer, dass die Plättchen immer mit einer Seite komplett an ein vorhandenes Plättchen anliegen müssen - dabei dürfen sie auch beliebig gedreht werden.

    Das Einsetzen der Arbeiterfiguren ist ebenfalls recht harmlos, sie muss nur eindeutig einem Feld(gebiet) zuzuordnen sein.

    Punkte gibt es für:

    - Bauern (Figur auf einem Ackerfeld(gebiet)) und zwar 1 pro zusammenhängendem Ackerfeld.
    - {b]Fischer[/b] (Figur auf einem Wasserfeld(gebiet)) bringen 1 Punkt pro, an ein zusammenhängendes Wassergebiet, angrenzender Fischerhütte.
    - Holzfäller (Figur auf einem Holzfeld(gebiet)) bringen 1 Punkt für jedes senkrecht und waagerecht angrenzende Waldfeld.
    - Wächter (Figur auf einem Wachturmfeld[/i]) bringen je 1 Punkt für jedes Waldfeld, dass er von seinem Turm aus senkrecht und waagerecht sehen kann. Also auch über andere Felder hinweg, nur ein weiterer Wachturm in derselben Reihe/Spalte blockiert die Sicht.

    Die Spieler müssen also zusehen, dass sie ihre Landschaftsplättchen zum einen so aus- und anlegen, dass sie möglichst große zusammenhängede Gebiete erstellen, sich andererseits aber auch, bedingt durch den Zufall beim Ziehen der Plättchen, anpassen, wenn es um Wasserfelder bzw. Fischerhütten und insbesondere um Wachtürme handelt.
    Jeder hat nur 7 Figuren zum Einsetzen. Der Arbeiter übernimmt dabei direkt den Beruf, der mit dem Feld korrespondiert. Eine eingesetzte Figur darf auch versetzt werden, dazu wird sie auf ein beliebiges waagerecht oder senkrecht angrenzendes Feld gestellt.


    Spielende:
    Nach der 16. Runde endet das Spiel automatisch.
    Nun werden die Landschaften gewertet und der Spieler mit der höchsten Gesamtpunktzahl gewinnt.


    Varianten:
    - Solitärspiel: die Regeln bleiben gleich, es gilt lediglich soviele Punkte wie möglich zu erreichen und sich mit der in der Anleitung abgebildeten Punktetabelle zu vergleichen^^.
    - Mehrpersonenspiel: ist mehr als ein Limes - Spiel vorhanden, kann es auch zu 3., 4., 5., etc. gespielt werden. Es gibt so kein Spielerlimit.


    Fazit:
    Limes ist ein tolles Taktikspiel mit sehr wertigem Material und hübscher Optik.
    Man glaubt es anfänglich kaum, wie komplex sich die Landschaftsgebiete entfalten können, will man möglichst viel mit den Arbeitern zusammenfassen. Hier steckt ein ganz großer Klopfer in kleinem Gewand und der fordert und macht viel Spaß!
    Viele Testrunden zeigten auf, dass es immer wieder neue Taktiken zu erkunden gilt, da die Vielzahl an Kombinationen schier unendlich scheint und sich jedesmal ein anderes Spiel auf dem Spieltisch entfaltet.
    Für Abwechslung und Motivation ist also gesorgt und die Varianten ermöglichen ähnlichen Knobel- und Wetteifer-Spaß mit mehreren Spielern oder ganz allein, um den Highscore zu knacken^^.
    Unbedingt anschauen oder am besten gleich kaufen und mit nach Hause nehmen und einfach drauf los spielen!

    Fotos: http://www.heimspiele.info/HP/?p=5377

    12.03.2015
    Limes mit Solitär-Charakter

    Limes ist ein 1- oder 2-Spieler Legespiel. Aus 24 Landschaften (Karten) zieht der Zugspieler jeweils eine Karte (insgesamt somit 16) und der Mitspieler sucht dieselbe aus seinem Stapel heraus. Die Landschaften (Acker, Wasser, Wald, Turm - mit und ohne Fischerhütten) werden beliebig in einer 4x4 Auslage abgelegt. Nach dem Legen darf entweder 1 Arbeiter gesetzt oder bewegt werden. Jeder Arbeiter bringt in Abhängigkeit von seiner Position und den umgebenden Landschaften bei der Endwertung Siegpunkte.

    Fazit: Limes läßt sich locker spielen, die Wertungen sind jedoch nicht unbedingt eingängig. Ein kurzes Spiel mit Solitär-Charakter für zwischendurch, alleine oder zu zweit.

    04.01.2018
    Spaßiges Optimierungsproblem im Legeformat

    Jeder Spieler muss für sich selbst ein Quadrat aus 16 zufällig (aus insgesamt 24) gezogenen Landschaftskarten legen. Beide Spieler verwenden hierbei die jeweils gleiche Karte in jedem der 16 Züge. Je nachdem wie die Elemente auf den Karten angeordnet sind kann man mehr oder weniger Punkte durch das Platzieren von Spielfiguren erreichen. Am Ende werden die Punkte von jeder Spielfigur addiert.

    Ein kurzweiliges Denkspiel für zwei (oder einen), bei dem jeder für sich das Beste aus der zufälligen Kartenabfolge machen muss. Die verschiedenen Geländetypen geben genug Freiraum für verschiedenste Strategien und kein Spiel ist wie das andere.

    Die Qualität des Materials ist gut und ich finde es sehr schön Illustriert. Für den Preis kann man nicht viel Falsch machen.

    15.01.2018
    Einträge insgesamt: 3