Rolling Dice

Artikelnummer: 01-0253
Kategorie: AbacusSpiele
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    Beschreibung

    Bei Rolling Dice wird die Spielschachtel zur Würfelarena. Dabei versuchen die Spieler ihre Würfel möglichst geschickt auf die Eisscholle zu würfeln. Denn getreu dem Motto höher oder weiter bringt nur ein Würfel Punkte, der eine hohe Augenzahl zeigt oder weit vorn liegt. Doch aufgepasst - schnell rutscht ein Würfel von der Eisfläche und landet im Wasser!



    Spielmaterial:

      24 transparente Würfel
      10 Klebepunkte
      6 Robben aus Holz
      1 Makierungsring
      1 Spielanleitung
      1 Spielplan

    Merkmale

    Alter: ab 8 Jahre
    Spieleranzahl: für 2 - 6 Spieler
    Spieldauer: ca. 30 Minuten
    Gewicht: 660 g
    Produktgröße: 310 x 435 x 35 mm
    Kategorie: Würfelspiele
    Sprache: D
    Verlag: Abacusspiele

    Anleitung

    Spielanleitung

    Videos

    Rolling Dice

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    Hat was von Kegeln, Eisstockschießen und Würfelglück

    In Rolling Dice, einer Mischung aus Geschicklichkeits-, und Würfelspiel, versuchen bis zu sechs Spieler die bestmöglichen Punkte aus der Würfelarena davon zu tragen.
    Vor dem ersten Spiel wird die Würfelarena einmalig aus der Spieleschachtel zusammengebaut, was mit der Beschreibung ganz gut klappen sollte.
    Die Arena besteht nun zum größten Teil aus einer Eisscholle, an deren Rand eiskaltes Wasser grenzt. Auf der Eisscholle sind auch noch verschiedene kleinere Bonus-, oder Malusfelder, in Form von Fischnetzen oder Eislöchern.
    Das Ziel für die Spieler ist es den eigenen Würfel möglichst punkteträchtig auf die Eisscholle zu würfeln, ohne dass er ins Wasser fällt und dadurch nichts mehr einbringt.

    Im Detail gilt es dazu ein paar Kniffe zu beachten:
    Anfangs würfelt jeder Spieler mit einem kompletten Würfelset, bestehend aus 4 Würfeln seiner Farbe auf die Eisscholle, die Hand muss beim Würfeln außerhalb der Würfelarena bleiben.
    Dann muss ein Würfel, der auf der Eisscholle gelandet ist, ausgesucht und als sogenannter Wertungswürfel für die nächste Runde an seiner Position belassen werden. Sollte ein kompletter Wurf ungültig sein, wenn zum Beispiel alle Würfel ins Wasser gefallen, oder aus der Arena gehüpft sind, gibt es keine Punkte und für die nächste Runde keinen Wertungswürfel.
    Wenn aber ein Wertungswürfel bestimmt werden konnte, lässt ihn der Spieler auf seiner Position liegen und nimmt die restlichen Würfel zu sich.
    Wenn alle Spieler einmal ihre Würfel geworfen haben, kommt es zur Wertung.
    Hierbei wird, unabhängig von der Augenzahl, mit dem am höchsten liegenden, also am weitesten vom Eingang wegliegenden, Würfel begonnen.
    In der Abrechnung zählen nun die Augenzahl dieses Würfels plus alle hinter ihm liegenden Würfel der Mitspieler zusammen. Ein Bonus-, oder Malusfeld, das der eigene Würfel berührt, muss mit eingerechnet werden.
    Bei der Wertung tiefer liegender Würfel werden höher liegende nicht gezählt, ergo bringt ein Würfel umso mehr Punkte je weiter er vom Eingang wegliegt.

    Der Clou: In der nächsten Runde muss dann der eigene Wertungswürfel überboten werden.
    Das gelingt, wenn ein Würfel entweder räumlich weiter auf die Eisscholle geworfen wurde, dabei ist es dann egal welche Augenzahl der Würfel zeigt, oder wenn eine höhere Augenzahl geworfen wurde, dabei ist es dann egal, wo auf der Eisscholle der Würfel liegt.

    Bei bis zu vier Spielern gewinnt, wer zuerst 75 Punkte erreicht hat, zu fünft oder sechst wer zuerst 100 Punkte einkassieren konnte.

    Fazit:
    Rolling Dice zu spielen macht Spaß, die Mischung aus Geschicklichkeit und Wüfelglück birgt Spannung und einen Ärgerfaktor.
    Es lässt taktische Überlegungen zu, die im tatsächlichen Würelwurf zwar nicht immer aufgehen, aber teilweise eben schon. So kann man sich überlegen welchen der eigenen Würfel man zur Wertung bringen will, ob man auf bestimmte Würfel ziehlt, und ob man möglichst weit werfen mag immer mit dem Risiko, dass je weiter der Wurf gerät das Eiswasser am Rand der Arena bedrohlich nahe kommt...
    Es ist aber trotz Übung und Geschick, im Vergleich zum echten bowlen oder Eisstockschießen, auch eine größere Portion Glück von Nöten, weil die kleinen Würfel beim Werfen schon ein Eigenleben zeigen.
    Das macht Rolling Dice etwas unberechenbar und teils frustig, aber auch kurzweilig und damit zum spaßigen und spannenden Gruppenspiel für zwischendurch und interessant für alle, die einen Glücksfaktor in Geschicklichkeits-, und Würfelspielspielen mögen.
    Es ist ein schönes Gruppenspiel für zwischendurch, mit mehr als 4 Spielern gibt es noch einen Meeple in der Wertung dazu.

    26.05.2021
    Nettes Würfelspiel

    Rolling Dice ist unverkennbar vom Verlag, der auch IceCool aufgelegt hat. Das Design erinnert doch stark daran, was aber nicht schlecht sein muss.
    Bei Rolling Dice werfen die Spieler Würfel auf eine Eisscholle und versuchen diese möglichst weit ans Ende der Scholle zu werfen. Springt dabei noch eine hohe Zahl heraus, um so besser. Das Problem, danach muss man den gewerteten Würfel in Weite oder Höhe übertreffen, ansonsten fliegt man aus der Rundenwertung raus.
    Gewertet wird beginnend beim Spieler der am nächsten am Ende der Eisscholle liegt. Er bekommt die eigene Würfelzahl plus alle hinter ihm liegenden Würfelzahlen plus Bonus/Malus. So bekommt jeder Spieler die eigene Würfelzahl plus die hinter sich liegenden.
    Danach werden die Würfel neu gerollt und müssen den letzten Würfel übertreffen.
    Wer im Aus landet oder das Übertrumpfen nicht schafft, ist für die Runde raus.
    Wer zuerst eine gewisse Punktzahl erreicht gewinnt.

    Fazit: Rolling Dice ist ein sehr leichtes und schnelles Würfelspiel. Mit etwas Geschick kann man das Spiel meistern und was soll ich sagen, auch wenn es sehr einfach und sicher viel Glück beim Werfen dazugehört, mir macht es viel Spaß. Auch in unserer Runden kam es gut an.
    Kleiner Minuspunkt ist der Preis. Für die Würfel und das bisschen Pappe finde ich den Preis etwas hoch. Das soll den Spielspaß aber nicht schmälern.

    23.02.2022
    Geschicklichkeit in interessanter Box

    Rolling Dice ist ein Geschicklichkeitsspiel bei dem eine Hand voll Würfel in eine Spielbox hineingeworfen werden, um damit eine möglichst hohe Punktzahl zu erzielen. Die Würfel sollten idealerweise möglichst weit in die Schachtel hineingeworfen werden, ohne sie von der leicht erhöhten Eisscholle (zweite Schicht Karton auf dem Boden der Box) runterzuschieben. Landet man dabei in Fischernetzen gibt es Bonuspunkte, in Eislöchern einen Malus. Gezählt werden kann immer nur ein eigener Würfel, der Punkte für die (zufällig geworfene!) Augenzahl sowie für die Augenzahlen aller dahinter liegenden Würfel der Mitspieler gibt. Ab der zweiten Runde muss der gepunktete Würfel der Vorrunde entweder mit einer höheren Augenzahl überworfen oder aber, mit einem Würfel tiefer in der Schachtel überworfen werden. Schafft man dies nicht oder stößt diesen, einen gegnerischen oder alle eigenen Würfel von der Eisscholle ins Wasser hinunter, ist der eigene Wurf ungültig und man kann in dieser Runde keine Punkte erhalten. Der Spieler, der zuerst 100 Punkte erreicht oder überschreitet, gewinnt das Spiel. Die Punkte werden dabei mit Holzschiebern auf dem Schachtelrand abgetragen. Dies ist prinzipiell eine tolle Idee, leider wurden die Punktezahlen nur auf der Außenseite der Schachtel aufgedruckt, was das Abtragen wirklich erschwert.
    Leider ist es bei diesem Spiel wirklich schwierig durch Geschick bessere Würfe zu erzielen. Über die Würfelseite hat man wirklich keinerlei Einfluss, die Wurfweite kann man nur bedingt steuern. Trotz dem Zockerreiz, seine Würfel möglichst weit und damit riskanter zu werfen oder eben doch vorsichtig und dafür sicherere Punkte mitzunehmen, konnte mich das Spiel nicht überzeugen. Das Spielmaterial ist toll, die Box als Arena zu nutzen eine tolle Idee, leider ist aber auch die Schachtelgröße wirklich unpraktisch.

    24.04.2022
    Einträge insgesamt: 3