Mythos Tales

Artikelnummer: 11-0038
Kategorie: ab 12 Jahren
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    Beschreibung

    Willkommen im 30er Jahre-Arkham des Horror Großmeisters H.P. Lovecraft. Deine Freunde und du müssen in acht Ermittlungen gemeinsam eine Reihe bizarrer Vorfälle aufklären und Rätsel lösen, alle inspiriert von den Werken H.P. Lovecrafts. Euch stehen dabei als Informationsquellen die Lokalzeitung Arkham Advertiser, eine Reihe Verbündeter (unter ihnen Dr. Henry Armitage, Chefbibliothekar der örtlichen Miskatonic-Universität), ein Geschäfts- und Einwohnerverzeichnis von Arkham sowie ein Stadtplan zur Verfügung. Und natürlich euer scharfer Verstand, der von Fall zu Fall mehr gefordert wird!



    Spielmaterial:

      19 Bedienungsmarker
      8 Zeitungen
      6 Marker
      1 Adressbuch
      1 Ermittlungsbuch
      1 Notizbuch
      1 Spielanleitung
      1 Stadtplan von Arkham
      1 Zeittafel

    Merkmale

    Alter: ab 12 Jahre
    Spieleranzahl: für 1 - 10 Spieler
    Autor: Hal EcclesWill Kenyon
    Spieldauer: ca. 90 - 120 Minuten
    Gewicht: 1.350 g
    Produktgröße: 230 x 320 x 75 mm
    Kategorie: Erwachsenenspiele
    Sprache: D
    Verlag: Pegasus Spiele

    Anleitung

    Spielanleitung

    Adressverzeichnis

    Umgebungskarte

    Zeitung Fall 1

    Zeitung Fall 2

    Bewertungen

    4 Bewertungen
    3 Bewertungen
    4 Sterne
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    Einträge insgesamt: 4
    Tolles Spiel für Lovecraft Fans

    Welch tolles Ermittlungspiel in der Welt von Lovecraft. Die Geschichten sind sehr stimmungsvoll umgesetzt und ziehen einen vor allem als Lovecraft Fan sofort in den Bann.

    20.06.2019
    Tolles Story-Telling im Lovecraft-Universum

    Großartiges Spiel in jeder Spielerzahl. Kann man fantastisch alleine spielen, zu zweit genauso spannend und interessant wie zu 6. In dem Spiel sind 8 Ermittlungen enthalten, für die man sich jeweils ca. 2 - 3 Stunden Zeit nehmen sollte, alleine schafft man es vlt. in 60-90 Minuten, wenn man eine diskutierfreudige Runde mit 8 Mitspielern hat, kann es auch an die 3 Stunden gehen.

    Man bekommt eine Karte von Arkham zur Hand, pro Ermittlung eine Zeitung des aktuellen Tages, ein Adressverzeichnis von Arkham und das Herzstück, das Buch der Ermittlungen. In diesem Buch wird die Geschichte erzählt und man bekommt Hinweise. Es handelt sich dabei wirklich um ein dickes Büchlein mit viel Text.
    Nach einer kurzen Einleitung ist man schon völlig frei und kann Arkham ohne Einschränkungen erkunden. Und mehr Anleitung oder Regeln gibt es im Großen und Ganzen auch nicht. Das Spiel ist also sehr leicht zugänglich (abgesehen von der Lovecraft-Thematik).

    Wer sich jetzt fragt, wie das geht: Man bekommt in der Zeitung und in der Einleitung Hinweise, z.B. wird der Name einer Person oder ein Gebäude erwähnt, wo etwas passiert ist. Man kann dann die Person im Adressverzeichnis nachschlagen, oder zu dem erwähnten Gebäude gehen und anhand der Nummer des Gebäudes auf dem Plan, kann man im Buch der Ermittlungen weiterlesen. Sehr spannend und sehr storylastig. Auch für große Runden super

    18.07.2019
    Abenteuerbuch als Brettspiel-Erlebnis im Zeichen des großen Alten

    Amerika, 1925. Der Qualm der glimmenden Zigarre umhüllt die vergilbte Fallakte, die mich bereits seit Stunden schelmisch von meinem Bürotisch aus zu verhöhnen scheint. Die Dunstschwaden entweichen langsam durch das auf Kipp gestellte Fenster meines viel zu kleinen Büros, welches direkt in Arkham liegt. Die Idylle wird durch das Klingeln des Telefons unterbrochen. Eine Frau sei auf offener Straße zusammengebrochen und wurde mit einer offene Wunde im Bauchbereich ins Arkham Hospital eingeliefert – ein Fall für mich.
    Genau so könnte der Einstieg von „Mythos Tales“ beginnen. Die Spieler*innen schlüpfen in die Rolle von Ermittlern und müssen ihrem alten Freund und der H.P. Lovecraft-Kultfigur Dr. Armitage in verschiedenen Fällen unter die Arme greifen. Dabei bekommen sie allerlei Material in die Hand: eine Karte mit unzähligen Orten, die man besuchen kann, eine Fallakte mit insgesamt 9 Ermittlungen, Zeitungen mit mehreren Artikeln und ein Adressbuch mit wichtigen Kontaktdaten.
    Die Fälle weisen neben normal detektivischen Aspekten stets mythische Elemente aus der Welt von H.P. Lovecraft auf und spielen sich dementsprechend wie eine Art Horror-Thriller.
    Der Ablauf des Spiels ist dabei sehr einfach: Die Spielgruppe kann sich entscheiden einen Ort zu besuchen und verbraucht dafür je nach Entfernung Spielzeit. Diese Spielzeit ist jedoch je nach Fall begrenzt, sodass man nicht alle Orte und Personen abklappern kann – man muss differenzieren und entscheiden. Dann schlägt man in der Fallakte die zugehörige Stelle auf und liest wie in einem Abenteuerbuch vor, was man dort erfährt, oder eben nicht erfährt. Ist die Spielzeit aufgebraucht geht es zu Dr. Armitage bei dem man mehrere Fragen beantworten muss. Dadurch wird ermittelt, ob die Spieler*innen erfolgreich ermittelt haben, oder vielleicht doch etwas zu unsauber gearbeitet haben.
    Pro:
    + Material ist wunderbar gestaltet (allein die Zeitung vermittelt eine tolle Atmosphäre)
    + die meisten Auflösungen ergeben Sinn und wirken stets durchdacht
    + durch den Einfluss vom Cthulhu-Mythos hebt es sich von „normalen“ Detektivgeschichten ab
    + die Texte sind wunderbar geschrieben und erschaffen ein schönes Setting
    + das Aufteilen der Rollen (Vorleser, wer schreibt mit, etc.) hat es einen Hauch von Rollenspiel
    + Cthulhu-Setting ist IMMER gut und wird hier auch respektvoll verarbeitet
    Contra:
    Es ist wirklich unglaublich viel Text zum Vorlesen
    Personen die sich mit dem Cthulhu-Mythos gut auskennen, werden teils weniger überrascht, als unerfahrene Personen
    Auch wenn man kein Material zerreist, gibt es nach Beendigung der gesamten Fallakten keinen Wiederspielwert
    Erlebnis ist stark gruppenabhängig: bei manchen ist es eine wahre Erfüllung, in anderen
    Gruppen wiederum kann es dröge und anstrengend sein

    Fazit:
    Das Erlebnis das wir mit „Mythos Tales“ hatten war außergewöhnlich. Durch eine strikte Rollenaufteilung und das Abspielen von atmosphärischer Hintergrundmusik (Amerika der 1920er) hatten wir eine Menge Spaß bei jeder Ermittlung. Das Material und die guten Texte untermalen die schöne Atmosphäre und katapultieren die Erfahrung auf noch höhere Ebenen. Aber genau da liegt auch der größte Kritikpunkt von Mythos-Tales: nüchtern betrachtet ist es nur eine Sammlung gut geschriebener Abenteurbuchgeschichten mit zweckmäßigen Material. Wer sich jedoch alleine oder in einer Gruppe auf das ganze Konzept und die Welt einlässt, der kann mit „Mythos Tales“ wunderbare Abende füllen.

    20.04.2020
    Nette Idee, Umsetzung nicht unser Geschmack

    Mythos Tales versucht, die Spieler in die Welt des Cthulhu-Mythos von H.P. Lovecrafts zu entführen, indem es ein kriminelles Ermittlungselement in das Spiel einführt. Trotz einiger positiver Aspekte gibt es auch einige kritische Punkte, die beachtet werden sollten.

    Ein Problem ist die Anleitung des Spiels. Sie ist des öfteren unklar, was zu Verwirrung führen kann, insbesondere für Spieler, die neu im Genre der Ermittlungsspiele sind. Eine klarere Anleitung könnte den Einstieg erleichtern und das Spielerlebnis verbessern.

    Ein weiterer kritischer Punkt betrifft die Wiederspielbarkeit. Einmal gelöst, verliert das Spiel seine Spannung, da die Krimigeschichte nicht mehr überraschend ist. Immerhin macht man nichts kaputt. Man könnte es also weiterreichen.

    Die Qualität der Komponenten könnte ebenfalls verbessert werden. Zumindest hatten wir den Eindruck, dass in derdeutschen version ein paar Unklarheiten im Text vorhanden waren. Dies führte zu äußerst seltsamen Momenten.

    Trotz dieser Kritikpunkte bietet Mythos Tales eine einzigartige Erfahrung für Fans von Ermittlungsspielen und des Lovecraftschen Universums. Die atmosphärische Gestaltung und die Erzählung tragen dazu bei, eine düstere Stimmung zu schaffen. Wenn jedoch die genannten Schwächen angegangen werden könnten, hätte das Spiel das Potenzial, zu einem noch beeindruckenderen Spielerlebnis zu werden.

    21.12.2023
    Einträge insgesamt: 4