Targi

Artikelnummer: 03-0302
Kategorie: Kartenspiele
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    Beschreibung

    Ein Targi ist ein männlicher Angehöriger des Wüstenvolks der Tuareg. Als Stammesführer handeln Sie mit Datteln, Salz und Pfeffer, um an begehrte Goldmünzen und Vergünstigungen zu kommen. Wo wollen Sie Ihre Targi einsetzen? Wenn Sie nicht zum Händler gehen, können Sie nicht tauschen und schlimmer noch, Ihr Mitspieler geht dorthin. Aber vielleicht bringt eine Karawane die begehrten Waren? So viele Möglichkeiten - wofür entscheiden Sie sich? Wer zu lange wartet, verpasst die Gelegenheit, ein Geschäft zu machen. Denn in der nächsten Runde, gibt es wieder ganz andere Angebote. Gewinnen kann hier nur, wer clever plant und immer auch etwas Gold in der Tasche hat.



    Spielmaterial:

      80 Spielkarten
      30 Warenplättchen
      15 Siegpunktplättchen
      8 Münzplättchen
      6 Targi Figuren
      4 Stammesmarker
      1 Räuberfigur
      1 Spielanleitung
      1 Startspielerzeichen

    Merkmale

    Alter: ab 12 Jahre
    Spieleranzahl: nur 2 Spieler
    Autor: Andreas Steiger
    Spieldauer: ca. 60 Minuten
    Gewicht: 440 g
    Produktgröße: 205 x 205 x 50 mm
    Kategorie: Duellspiele
    Sprache: D
    Verlag: Kosmos

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    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 8
    Wunderbares 2-Personen-Spiel

    Targi ist ein 2-Personen-Spiel, welches durch interessante Spielmechanik punktet.

    Zum Spiel:
    Aufbau:
    Zu Beginn legt man 16 Randkarten auf den Tisch und zieht 9 zufällige Karten (Waren und Stammeskarten). Dann bekommt jeder Spieler 3 Targifiguren (blau und weiß) und 2 zugehörige Marker. Außerdem wird eine graue Spielfigur (Räuber) auf das erste Randfeld gestellt. Dann bekommt noch jeder eine bestimmte Menge Gold und Gewürze (Salz, Pfeffer und Datteln) und Siegpunkte. Die restlichen Karten werden nach Stammeskarten und Warenkarten getrennt und gemischt. Ein Spieler bekommt den Startspielermarker.
    Ablauf:
    Der Startspieler fängt an und setzt eine seiner Figuren auf eine Randkarte, allerdings nicht auf das Feld der grauen Spielfigur (Räuber) und auf die Eckfelder. Dann setzt der andere Spieler nach den gleichen Regeln eine seiner Figuren auf eine andere Karte, die aber nicht gegenüber der gegnerischen Figur stehen darf. Dies wird so weiter fortgeführt, bis alle Figuren gesetzt wurden. Dann wird der Schnittpunkt in der mittleren Auslage der jeweiligen Figuren gesucht und durch einen Marker der jeweiligen Farbe gekennzeichnet. Dann fängt der Startspieler an und wertet sowohl die Karten aus, auf denen seine Figuren stehen, als auch die Karten der Schnittpunkte, die durch die Marker gekennzeichnet sind.
    Die Randkarten haben bestimmte Effekte, sodass man entweder neue Gewürze (Währung) bekommt, oder bestimmte andere Effekte nutzen kann, wie das Umlegen eines Markers oder das zufällige Erhalten einer Währung, usw. In der Mitte dagegen befinden sich entweder Warenkarten, durch die man Gewürze oder Gold bekommen kann, oder Stammeskarten. Die Stammeskarten sind das eigentliche Ziel des Spiels, denn durch das Bezahlen von Gewürzen und Gold kann man Stammeskarten, auf denen man steht, kaufen und zu seiner eigenen Auslage legen. Diese Stammeskarten bringen am Ende Siegpunkte und wer die meisten Siegpunkte am Ende hat, gewinnt. Auch dabei gibt es noch verschiedene Regeln, die für einen Kurzeinblick zu viel sind.
    Nach der Auswertung des Startspielers ist der andere Spieler dran. Am Ende der Runde wird dann geguckt, ob man mehr als 10 Gewürze hat und muss dann gegebenenfalls einige abgeben. Außerdem wird die mittlere Auslage ergänzt, denn benutzte Karten verschwinden und neue tauchen auf. Danach wird der Startspielermarker weitergegeben und der Räuber geht weiter. Wird der Räuber über einen Eckpunkt gezogen, verlieren die Spieler einige Siegpunkte oder Waren.
    Strategie:
    Das Spiel klingt zwar relativ simpel, doch bietet es verschiedene Strategien. Möchte man gewisse Karten in der Auslage ergattern, muss man überlegen, ob man diese durch den Schnittpunkt erlangt oder durch einen Effekt einer bestimmten Randkarte bekommen möchte. Gleichzeitig kann man den Gegner im Blick behalten, sodass man dort Schnittpunkte nicht zulassen möchte und auch dort strategisch seine Figuren setzen kann. Durch die zufällige Auswahl der Karten variiert das Spiel jedes Mal.

    Fazit:
    Zum Material:
    Das Spiel besteht zwar nur aus Karten, Figuren und Gewürz- bzw. Goldplättchen, bietet aber für das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr viel Spielspaß.
    Zum Spiel:
    Wir lieben das Spiel und finden, dass es mit eines der besten 2-Personen-Spiele ist. Es ist kurzweilig, schnell erklärt und sehr variationsreich. Für das Preis-Leistungs-Verhältnis kann man nur zuschlagen.

    05.12.2017
    Einmal Targi, immer Targi

    Targi war für uns eine echte Überraschung. Für uns war es das erste Spiel welches wir kauften ausschließlich für zwei Spieler gemacht.

    Es geht darum durch geschicktes Figuren platzieren eben die Waren oder Stammeskarten zu bekommen die man für seine eigenen Stämme benötigt.

    Das Ende des Spiels wird eingeleutet sobald der erste Spieler drei Reihen mit Vier Stammeskarten voll hat. Es gewinnt der mit den meist gesammelten Siegpunkten.

    Uns hat das Spiel absolut überzeugt und es gibt zu Recht eine Erweiterung zum grundspiel. Überrascht hat uns die Spieltiefe für ein einfaches 2-Personen-Spiel. Es ist aus unserer Sammlung nicht mehr weg zu denken.

    24.04.2018
    Targi - mit Strategie und Taktik!

    Zunächst einmal sei vorweg genommen, dass jeder abwechselnd mit einem von drei Arbeitern auf dem äußeren quadratischen Ring seine bis zu 5 Aktionen reserviert (3 Arbeiter + 0 bis 2 Schnittpunkte). Innerhalb des Quadrates liegen Waren und Stammesvorteile aus, die man durch die gedachten Lauflinien seiner Arbeiter zusätzlich kostenlos erhält oder im Fall der Stammeskarten gegen die Waren als Bauaktion auslöst. Da hier nichts verdeckt abläuft und es möglich ist die beste Strategie des Gegners zu lesen, kann man selbst anfangen zu taktieren. Was braucht der Gegner, um seine nächste Errungenschaft zu erfüllen? Worauf zielt er ab und worin hat er seine Stärke aufgebaut? Ja dieses Spiel beinhaltet den beliebten Verdrängungsablauf der großen Vorbilder. Die bereits eingesetzten eigenen und gegnerischen Arbeiter blockieren die noch kommenden Meeple. Nach meiner Erfahrung gibt es keine dominante Siegstrategie, vielmehr führt die Anpassungsfähigkeit zum Erfolg. Spiele gegen unterschiedliche Gegner und du wirst dynamischer denken. Beschleunige das Spielende, indem du deine 12 Bauplätze als erstes belegst oder wandle deine Waren vorher noch direkt in Siegpunkte um und nutze alle 16 Runden. Finde heraus, wann du auf Glück setzt und wann auf die sicheren Aktionen. Lerne wie du wichtige strategische Stammeskarten deinem Gegner blockierst und wegschnappst.

    30.05.2018
    Eines der besten 2 Spieler Spiele

    Ich habe Grade erst 5 Spiele für Zwei gespielt. Und Targi ist einfach klasse!
    Hier ist Strategie gefragt, allerdings braucht man auch ein wenig Glück, welche Karten man aufdeckt!
    Durch das Setzen der Targi auf verschiedene Symbole bringt es wirklich viel Spaß !

    30.06.2019
    Super Spiel für zwei Spieler

    Ein geniales Spiel für zwei Spieler. Wenige Regeln, dennoch viel Spieltiefe, Das Regelheft ist in wenigen Minuten gelesen, die Informationen, die man zum Spielen benötigt stehen allesamt auf den Karten abgedruckt.
    Der Spielmechanismus fühlt sich unverbraucht und genau richtig für zwei Personen an. Man setzt abwechselnd einen Targi auf ein Feld, wodurch sich im Idealfall zwei Schnittpunkte ergeben. Es gibt ein paar Einschränkungen für das Setzen (das Feld auf dem der Räuber steht, gegenüber des gegnerischen Targis darf nichts gesetzt werden und auch auf dessen Feld nicht), somit muss man gut überlegen, wo man seine nächste Figur platziert, um einerseits selbst Vorteile zu erhalten und andererseits dem Gegner dessen Wunschfelder idealerweise zu blockieren. So muss man immer darauf achten, was der Gegner gerade sammelt oder was ihm am meisten helfen würde und dies mit den eigenen Interessen abzuwägen.

    Das Spiel ist in einer Minute aufgebaut und durch durch die geringe Packungsgröße (wobei die natürlich wie bei fast allen Spielen dennoch um die Hälfte zu groß ist, aber das ist ein anderes Thema) ein idealer Begleiter für den Urlaub. Schön finden wir auch, dass man beim Spielen nebeneinander sitzen kann und nicht gegenübersitzen muss. So wie man es z.B. von kooperativen Spielen wie Chada & Thorn oder die Legenden von Andor (wenn man sie zu zweit spielt) gewohnt ist. So hat man den gleichen Blickwinkel aufs Spielgeschehen wie sein Gegner.
    Eines der besten kompetitiven zwei Personen Spiele.

    04.02.2020
    Eines der besten Duell-Spiele

    Targi habe ich anfangs wahrlich unterschätzt. Mich hat die Packung nicht wahnsinnig angesprochen, das Design erschien mir mittelmäßig und das Thema nicht übermäßig spannend. Zum Glück hab ich dem Spiel aber doch mal eine Chance gegeben und bin wirklich begeistert gewesen. Für zwei Spieler eines der besten Spiele, da man taktisch spielt, sich gegenseitig massiv beeinflusst bzw. ärgert und jede Partie aufgrund des modularen Aufbaus anders läuft.

    In Targi werden 16 Randkarten als Rahmen aufgebaut. In ihrer Mitte werden zufällig 9 der 64 Waren- und Stammeskarten ausgelegt. Damit ist der Aufbau auch schon erledigt und es geht los. Sowohl die Rand- als auch die Mittelkarten stellen Aktionen dar, die man anwählen kann.

    Abwechselnd platzieren die Spieler nun eine ihrer drei Figuren auf dem Rand, wobei keine Figur exakt gegenüber einer gegnerischen Figur platziert werden darf. Wenn beide Spieler alle drei Figuren platziert haben, werden noch die Kreuzungspunkte der eigenen Figuren markiert. Kreuzungspunkte sind Punkte, die durch eine gedache Linie auf die gegenüberliegende Seite entstehen und eine andere gedachte Linie einer eigenen Figur kreuzen, sprich wo eine waagrechte eine senkrecht Linie schneidet. Auf diesen 0-2 Punkten, die ein Spieler pro Runde erreichen kann, werden Stammesmarker platziert.
    Danach beginnt der Startspieler und führt alle seine Aktionen, auf denen eine Figur oder ein Stammesmarker seiner Farbe platziert ist, aus, wobei er die Reihenfolge frei wählt. Im Anschluss tut es ihm der zweite Spieler gleich.
    Ziel ist über das Sammeln von Waren und Siegpunkten am Ende des Spiels mehr Siegpunkte generiert zu haben.

    Targi zeichnet sich durch die ständige Frage aus, ob man mehr Wert auf die besten Randaktionen legt, ob auf die idealen Schnittpunkte oder das Ärgern des Gegners. Alle drei Dinge lassen sich selten kombinieren und so muss man ständig abwägen, welche Priorität man setzt. Hierbei ist das stetige Beobachten der Taktik des Gegners und Anpassen der eigenen nötig. So kann das Spiel, obwohl es eigentlich sehr flüssig läuft, immer wieder kurze Grübeleien erzeugen, wie man nun am Geschicktesten seine Figuren nutzt.

    Ich bleibe dabei, dass ich das Thema und auch das Design nicht übermäßig toll finde, aber spielerisch ist Targi grandios, so dass ich über den Rest in diesem Fall mühelos hinwegsehen kann.

    11.05.2020
    Ein fast perfektes Spiel zu Zweit

    Wir haben Targi sehr gerne und oft gespielt, bis wir nach etlichen Partien feststellten, dass fast immer derjenige gewinnt, der an einer bestimmten Stelle die Möglichkeit hat, einen Vorteil zu wählen (und das natürlich auch tut), der nicht selten auch zum Gewinn führt. Für uns war es also entscheidend, wer anfängt. Seitdem hat unsere Targi-Begeisterung etwas nachgelassen. Trotzdem ist es ein wirklich gutes, empfehlenswertes und schönes Spiel für 2 Personen.

    25.06.2020
    Einfaches und doch anspruchsvolles Spiel mit viel Atmosphäre

    In Targi nutzen zwei Spieler mit ihren Tuareg Oasen und Handelposten, um Waren zu handeln und ihren Stamm aufzubauen.

    Das Spielfeld wird aus Randkarten ausgelegt und zwar in Größe fünf in der Länge und fünf in der Breite. Fünf Warenkarten sowie vier Stammeskarten werden abwechselnd innerhalb der Umrandung gelegt. Weiteres Material wird daneben platziert.
    Jeder Spieler erhält drei Figuren, zwei Stammesmarker und Startgüter.

    Zu Beginn jeder Runde wird die Räuberfigur im Uhrzeigersinn auf die nächste Randkarte gestellt (in der ersten Runde auf die Karte Adliger).
    Die Spieler setzen nun abwechselnd jeweils eine ihrer Figuren auf eines der Randfelder. Sollte sich dadurch auf den mittleren Karten ein Kreuzungspunkt durch eigene Figuren ergeben, so wird ein eigener Stammesmarker daraufgestellt. Hierbei ist zu beachten, dass weder auf ein Eckfeld, noch auf das Feld des Räubers, nicht auf ein bereits besetztes Feld und auch nicht gegenüber der Figur des Mitspielers gesetzt werden darf.
    Anschließend führt erst der Startspieler, danach der andere, seine belegten Aktionen in beliebiger Reihenfolge aus. Wurde eine Karte im Mittelfeld gewählt, so wird sie durch eine andere verdeckt ersetzt, allerdings eine Warenkarte immer durch eine Stammeskarte und umgekehrt.
    Abgebildete Waren/Gold/Punkte nimmt man sich, beim Händler kann man z.B. Waren in Gold oder beim Schmied in Punkte umwandeln etc.. Gewählte Stammeskarten legt man in einem 3x4-Raster offen vor sich aus und bezahlt sie (oder nimmt sie auf die Hand). So ausgelegte Karten bringen u.U. Vorteile im weiteren Spielverlauf und haben immer Siegpunkte aufgedruckt.
    Am Ende der Runde werden die ersetzten Mittelkarten aufgedeckt, der Startspielermarker wird weitergegeben und eine neue Runde beginnt. Außerdem dürfen maximal zehn Waren und drei Gold aufbewahrt werden.
    Sobald der Räuber ein Eckfeld betritt, müssen angegebene Dinge abgegeben werden. Der Räuber wird dann ein Feld weitergesetzt.

    Das Spiel endet mit der Runde, in der ein Spieler seine zwölfte Stammeskarte ausgelegt hat ODER der Räuber das vierte Eckfeld erreicht.
    Abschließend gibt es noch zwei oder vier Siegpunkte pro Stammeskarten-Reihe mit vier unterschiedlichen oder gleichen abgebildeten Symbolen. Dazu kommen die aufgedruckten Siegpunkte, sowie die gesammelten.

    ->Fazit: Das Einsetzen der Figuren und deren Schnittpunkte wirkt im allerersten Moment sehr mathematisch, das Spiel entfaltet aber doch sehr viel Atmosphäre, weil man dauernd Waren erhält, tauscht, handelt und nutzt. Dadurch kommt wirklich Basarstimmung auf. Dazu ist es anspruchsvoll, ohne kompliziert zu sein und eine Partie dauert auch nicht lange.

    11.04.2021
    Einträge insgesamt: 8

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