Die Crew - Mission Tiefsee

Artikelnummer: 03-0385
Kategorie: Mitbringspiele
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    Beschreibung

    Willkommen in der Tiefsee! Ihr wurdet zu einer spannenden Expedition unter der Wasseroberfläche eingeladen. Tief im Meer wurden Artefakte aus längst vergangenen Zeiten gefunden, die erforscht werden sollen. Doch nach was ihr konkret suchen sollt, halten eure Auftraggeber seltsamerweise zurück. Taucht tief hinab, um es herauszufinden.
    Die Crew - Mission Tiefsee ist der eigenständige Nachfolger von Die Crew - das Kennerspiel des Jahres 2020. Gleich 96 vielfältige Auftragskarten stellen euch vor abwechslungsreiche Herausforderungen und sorgen für ein facettenreiches Abenteuer. Gute Kommunikation ist dabei unerlässlich - doch die ist unter Wasser schwieriger als gedacht...



    Spielmaterial:

      96 kleine Karten
      36 Farbkarten
      5 Erinnerungskarten
      5 Sonarplättchen
      4 U-Boot Karten
      1 Käptain-Aufsteller
      1 Logbuch
      1 Notsignalplättchen
      1 Spielanleitung

    Merkmale

    Alter: ab 10 Jahre
    Spieleranzahl: für 3 - 5 Spieler
    Autor: Thomas Sing
    Spieldauer: ca. 20 Minuten
    Gewicht: 350 g
    Produktgröße: 130 x 180 x 40 mm
    Kategorie: Kartenspiele
    Sprache: D
    Verlag: Kosmos

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    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Einträge insgesamt: 5
    Das bessere Crew.

    Hier sind die bekannten Mechanismen aus dem ersten Teil wieder zu finden. Jedoch noch besser umgesetzt als beim Vorgänger. Durch die Missionskarten hat man eine unglaubliche Varianz und ein Spiel mit riesen Suchtfaktor.

    26.03.2021
    Richtig gutes Stichspiel

    In dieser neuen Variante von dem Kennerspielpreisgewinner Die Crew geht die Reise in die tiefen des Ozeans. Wieder versuchen sich drei bis fünf Spieler als Team daran immer schwieriger werdende Missionen erfolgreich zu absolvieren, in dem sie sich nach relativ klassischen Stichspielregeln versuchen gegenseitig geschickt die benötigten Stiche zuzuschustern. Neu an der Mission Tiefsee ist das Kartendeck mit den möglichen Aufgaben, deren Schwierigkeiten an die verschiedenen Spielerzahlen angepasst sind. In dem wirklich hohen Stapel an möglichen Aufgabenkarten sind neben den bereit aus dem Vorgänger bekannten Aufgabentypen noch neue, wirklich interessante und innovative Vertreter enthalten. Hier ist wirklich eine Bandbreite gegeben und das Spiel kann auch missionsunabhängig in Schwierigkeit und perfekt für eine gegebene Spielerzahl angepasst werden. Ich habe das Spiel bereits in Viel-, als auch in Wenig- bis Nichtspielerrunden ausprobieren können, die letzten beiden sowohl unter Freunden als auch in Familienrunden. Überall kommt das Spiel gut an. Die Leute sind sofort an die Handlung gefesselt, da sie von dem kooperativen Charakter begeistert sind. Hier ist die Crew wirklich stark, denn es erlaubt jedem Spieler sich seine eigenen Gedanken zu machen und das Spiel entscheidend mitzubeeinflussen. Eine Partie dauert nicht sehr lange, so dass sich durch wiederholtes Spiel sehr schnell ein Gefühl von persönlicher Verbesserung einstellen kann.
    Mir persönlich gefällt das Setting in der Tiefsee deutlich besser als im Weltraum, hierzu gibt es bereits eine Vielzahl von Spielen. Die Illustrationen sind sehr schön geworden und das Material in sehr hoher Qualität enthalten. Ich kann dieses Spiel voll empfehlen und würde auch sagen, man sollte eher zur Mission Tiefsee als zum Aufbruch zum neunten Planeten greifen.

    01.05.2021
    Vergesst den Vorgänger

    Die Crew - Reise zum 9. Planeten hat den Kennerspiel des Jahres 2019 gewonnen. Ob es sich bei der Crew wirklich um ein Spiel im Kennerbereich handelt sei dahingestellt, jedoch war es äußerst erfrischend: ein kooperatives Stichspiel, bei dem einzelne Stiche zu bestimmten MitspielerInnen ankommen müssen.
    Die neue eigenständige Version macht dabei grundlegend nicht viel anders: gleiche Farben und Anzahl an Karten, aus Raketen werden U-Boote und es gibt unterschiedliche Missionen. Doch diese spielen sich um Welten interessanter: man ging weg von einfachen Missionen wie Stich X muss zu SpielerIn Y. Die Anforderungen sind spürbar höher: mal darf man nur den letzten Stich verlieren, oder mit einer Rakete/einem U-Boot die blaue Sieben und so weiter. Es wurde sich merklich Mühe gegeben unterschiedliche Missionen auszudenken.

    Pro:
    + auf allen Karten sind neue Anspielungen versteckt
    + neue Missionen verhelfen zu einem deutlich besserem Wiederspielwert
    + schnell erklärt
    + kurze Spieldauer
    + es gibt einen Kampagnenmodus

    Contra:
    - weniger Missionen als im Vorgänger
    - manche Missionskombis unglaublich schwierig zu lösen

    Fazit:
    Auch wenn die neuen Missionen ein wenig Willkür ins Spiel bringen, erneuern sie den Reiz des Vorgängers. Die unzähligen Missionen stellen die Spielenden immer wieder vor neuen Herausforderungen. Durch diese erhöhte Abwechslung wird Die Crew - Reise zum 9. Planeten obsolet. Wer noch keines von beidem hat sollte sich dringend diese Version besorgen. Und um auf die kurz erwähnte Eingangsdiskussion zu kommen: durch die neuen Missionen wird das Spiel auch dem Kennerspielbereich langsam aber sicher gerecht.

    16.11.2021
    Für uns nicht das bessere Crew

    Für uns ist dieses Crew entgegen vieler Meinungen nicht das bessere Crew. Es hat zwar durch die Zielkarten mehr Varianz, allerdings gibt es dadurch auch viele unschaffbare Kombinationen. Außerdem mochten wir an dem ersten Crew, dass es dort immer schwerer wurde und durch die aufbauenden Ziele gut gebalanced warm das hat man hier gar nicht. Zwei komplett konträre Zielkarten können viel schwerer sein als vier.
    Dennoch ist und bleibt Crew ein absolut geniales Spiel! Auch dieses hier ;)

    02.05.2022
    Tolle Fortsetzung des Spielprinzips

    Die Crew war so ein kleiner Überraschungshit. Stichspiele sind ja normal thematisch trocken, bieten kein Erlebnis, sind aber spielerisch dennoch grandios. Die Crew hat nun Story hinzugefügt und eine kooperative Variante erschaffen. Und das ist eingeschlagen.

    Dennoch war ich skeptisch, ob ein Remake in neuem Setting etwas taugt. Klar ist eine neue Story nett, aber sind wir ehrlich, so relevant ist die Story spieltechnisch trotzdem nicht. Doch Mission Tiefsee bringt nicht einfach eine neue Story und einen alten Mechanismus, sondern auffrischende neue Aufträge.

    Während beim Weltraumabenteuer die Auftragskarten per se nicht schwierig waren und nur aufgrund der unglücklichen Konstellation zu Problemen geführt haben, ist unter Wasser manche Karte schon für sich gesehen nicht gerade einfach. Tatsächlich gibt es Karten, die man einfach nicht erfüllen kann, wenn man die falsche Hand hat. Das natürlich ist sehr frustrierend, aber hier kann man drüber wegsehen, da es nicht so häufig passiert, dass absolut keine Chance besteht.

    Uns gefällt gut, dass der Schwierigkeitsgrad noch mal etwas angezogen hat. Auch im Weltraum war es teils knifflig, aber hier haben wir schon das Gefühl, noch besser aufpassen zu müssen, was uns die Mitspieler wortlos sagen wollen, um erfolgreich zu sein.

    Ich würde gar nicht sagen, dass das eine oder das andere Spiel besser ist. Stattdessen empfehle ich, erst im Weltraum auf Tour zu gehen und im Anschluss die Tiefen des Ozeans zu erkunden. Klar muss man eigentlich nicht beide Spiele haben, aber es ist eine geschickte Reihenfolge, um noch länger Spaß am Spielprinzip zu haben.

    12.01.2023
    Einträge insgesamt: 5