6 nimmt!

Artikelnummer: 21-0062
Kategorie: Familienspiele
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    Beschreibung

    Jeder Spieler erhält 10 Karten, die er möglichst geschickt an eine von vier Kartenreihen anlegt. Doch bei 6 nimmt! ist der Name Programm: Wer die sechste Karte legt, muss die ersten fünf Karten nehmen und das bringt Minuspunkte.



    Spielmaterial:

      104 Spielkarten
      1 Spielanleitung

    Merkmale

    Alter: ab 8 Jahre
    Spieleranzahl: für 2 - 10 Spieler
    Autor: Wolfgang Kramer
    Spieldauer: ca. 45 Minuten
    Gewicht: 200 g
    Produktgröße: 95 x 125 x 20 mm
    Kategorie: Kartenspiele
    Sprache: D
    Verlag: Amigo

    Anleitung

    Spielanleitung

    Bewertungen

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    Super witzig

    Haha jede Runde ist witzig bei 6 nimmt! Und jede Runde ärgert sich jemand! Das ist ein super spiel für lockere Abende und auch für nicht-Spieler leicht erklärt. Bestes aufwärmen spiel aber manchmal kommen wir auch gar nicht mehr dazu etwas anderes zu spielen weil es solchen Spaß macht

    23.03.2017
    Spiel für eine große Gruppe!

    Vorweg: Dieses Spiel wird spannender, je mehr Mitspieler es gibt. Man findet selten Spiele, die für so viele Spieler geeignet sind, abseits der Klassiker wie Tabu oder Aktivity. Da man nicht vorhersehen kann, welche Karten die Mitspieler in welcher Runde einsetzen, ist das Glück ein entscheidener Faktor bei diesem Spiel. Das Spiel ist kurzweilig, kompakt, günstig und für große Gruppen geeignet, absolut empfehlenswert!

    22.01.2018
    Gutes Spiel für kleinen Preis

    Bei 6 nimmt bekommt man ein gutes Spiel für den kleinen Preis.
    Ziel des Spiels ist es möglichst wenige Karten mit Hornochsensymbole zu haben. Es gibt 4 Anlagestapel, an die jeder in einer Runde eine Karte anlegt. Jeder Spieler hat 10 Karten auf der Hand, eine Runde dauert dementsprechend 10 Ablagen lang. Dies geschieht verdeckt, sodass keiner weiß was der andere gespielt hat. Dann decken alle ihre Karten auf und beginnend mit der niedrigsten Karte wird an die Anlage angelegt. Wer dabei die 6te Karte an einen Stapel legt, muss die anderen 5 Karten des Stapels aufnehmen. Diese Karten sind mit Hornochsensymbolen versehen und werden als Punkte gewertet. Die Punkte werden über mehrere Spiele notiert und am Ende gewinnt der mit den wenigsten Punkten.

    In unseren Spielrunden hatten wir immer viel Spaß mit dem Spiel. Die Regeln sind einfach, schnell erklärt und spätestens nach 1 Runde weiß jeder Bescheid.

    04.06.2018
    Taktik trifft Party

    Vorwort:
    Wolfgang Kramer war mir bereits ein Begriff. Er ist bekannt für das Spiel El Grande, welches ich sogar in der Big Box Edition besitze. Hierzu habe ich auch eine Rezension geschrieben. Nun habe ich gesehen, dass 6 nimmt! auch von Herrn Kramer ist und schon wurde es bestellt.

    Inhalt:
    Die Kartenqualität ist meiner Meinung nach hervorragend, auch wenn sie sich etwas rauh anfühlen sind sie sehr wertig. Das Spielprinzip ist leicht erklärt. Es werden 4 Karten ausgelegt in der Tischmitte. Diese enthalten Zahlen und Hornochsen (Strafpunkte). Dann wählt jeder Spieler eine Karte aus seiner Hand (welche am Anfang aus 10 Karten besteht) und legt sie verdeckt vor sich ab. Wenn das alle getan haben, drehen alle ihre Karten um und sie werden in aufsteigender Reihenfolge an die genannten 4 Karten in der Tischmitte angereiht. Hierzu ist zu beachten, dass die Reihe gewählt wird, zu der der Abstand der Zahl am geringsten ist. Dieser Vorgang wird dann Runde für Runde wiederholt. Sobald jemand die sechste Karte einer Reihe anlegt, nimmt er die bereits liegenden 5 Karten aus dieser Reihe als Strafpunkte und seine ausgespielte Karte wird zur neuen Kartenreihe in der Tischmitte. Falls man eine Zahl legt die kleiner ist als die Karten in der Tischmitte, kann man sich eine beliebige Reihe auswählen (im besten Fall die mit den wenigsten Hornochsen/Strafpunkte). Die gelegte Karte bildet dann wieder die neue Reihe. Wer die wenigsten Hornochsen hat gewinnt.

    Fazit:
    Mich hat der Autor hier wiedermal nicht enttäuscht. Das Spiel ist lustig aber auch sehr strategisch. In der Anleitung findet man auch eine Profivariante mit einer Art Draftmechanismus. Somit ist jedem klar, welche Karten sich im Spiel befinden und man kann noch taktischer an die ganze Sache rangehen. Die sehr breitgefächerte Spieleranzahl, für die das Spiel ausgelegt ist (2-10 Spieler) macht es zu einem Spiel das jederzeit auf dem Tisch landen kann, ob als Party- oder kompetetives Taktikerspiel. Ein echter Klassiker!

    20.06.2018
    Spaßiges Spiel für jedes Alter

    Karten werden immer in aufsteigender Reihenfolge von einer der ausliegenden Karte ausgehend angelegt. Sobald jemand gezwungen ist die sechste Karte in einer Reihe anzulegen, muss die gesamte Reihe genommen und vor sich abgelegt werden. Einige Karten haben mehr Hornochsen aufgedruckt, was mehr Strafpunkte gibt und dementsprechend werden diese Reihen bis zuletzt gemieden. Das wars auch schon. Sobald alle ihre Handkarten ausgespielt haben, werden die gesammelten Strafpunkte gezählt. Eine Zeit lang wurde dieses Spiel fast jeden Tag gespielt, weil es sich sehr leicht erklären lässt und gerade in größeren Gruppen ab 5-6 Personen glänzt. Ärgern, lachen, drohen, rächen, verkalkulieren... alles ist dabei und sorgt für Spaß. Auch nach den vielen Spielen sehen die Karten noch gut aus, was insgesamt für eine gute Qualität spricht. Da habe ich schon Schlechteres bei Teurerem gesehen. Insgesamt ein empfehlenswertes Spiel für Familien und Wenigspieler, aber auch als Absacker.

    01.02.2019
    Ganz okay

    Das Spiel ist ein Klassiker, von dem alle immer nur gutes sagen. Es hat zwar auch gute Ideen und man fiebert richtig mit, welche Karten immer aufgedeckt werden, doch es gibt weniger taktische Entscheidungen als erwartet. Es hängt eben doch viel vom Kartenglück ab und trotz guter Taktiken ist ein Sieg doch pures Glück.
    Es macht zu zweit übrigens auch Spaß, wenn auch mit mehreren der Überraschungseffekt größer ist.

    30.09.2019
    Kartenspielklassiker

    6 nimmt! ist definitiv ein Klassiker unter den Kartenspielen. Mit einem Deck aus 104 durchnummerierten Karten wird dabei ein wirklich neuartiges, interessantes Spielerlebnis erzeugt. Aus seiner Starthand muss jeder Spieler in jeder Runde eine Karte verdeckt auswählen, die dann bei allen gleichzeitig aufgedeckt wird. In Abhängigkeit der Differenzen der gewählten Zahlenwerte mit zuvor ausgelegten Karten, müssen die gewählten Karten dann an zentrale Reihen angelegt werden. Legt man dabei die sechste Karte, an eine Reihe an, muss man alle Karten aufnehmen und hat damit eine Anzahl an Minuspunkten gemacht. In dem Spiel geht es also darum, seine Anfangskarten geschickt aufzuteilen über die Partie und auch abzuschätzen, was die anderen in einer gegebenen Situation spielen werden. Mit den einfachen Regeln ist eine Partie 6 nimmt! zügig gespielt und man kann sich auch problemlos nebenbei noch über andere Themen unterhalten. Es eignet sich damit also für lockere Zusammenkommen, in denen man sich hauptsächlich austauschen möchte oder für Familienfeiern, bei denen einige kein großes Interesse an Spielen haben.

    01.03.2020
    Old but Gold

    6 nimmt! ist über 25 Jahre alt, was man dem Spiel optisch durchaus ansieht. Grafisch ist es nicht ansprechender als ein Skatblatt, allerdings ist es trotz minimalistischer Grafik gut gelungen, die unterschiedliche Wertigkeit der Karten festzuhalten und einen schnellen Überblick zu gewähren.

    Spielerisch ist 6 nimmt! super. Auch wenn es in drei Minuten erklärt ist, ist es ein spannendes, immer noch gutes Spiel für eine kurze Runde oder als Absacker nach einem gelungenen Spieleabend.
    Konzeptionell geht es darum, keine Karten zu sammeln. Es werden vier Reihen gebildet, an die anzulegen ist. Jeder Spieler wählt eine seiner Handkarten aus und platziert sie verdeckt vor sich. Haben das alle gemacht, wird aufgedeckt. Der Spieler mit der niedrigsten Nummer legt nun an, wobei die Karte immer an die Reihe angelegt wird, die den geringsten Abstand aufsteigend zur eigenen Karte hat. Wird in einer Reihe die sechste Karte platziert, muss der Spieler, die diese Karte gelegt hat, die fünf Karten, die vor seiner schon lagen, auf die Hand nehmen und kassiert die auf den Karten aufgedruckten Strafpunkte.
    Hier ist natürlich Kartenglück ebenso wichtig wie kluge Entscheidungen, wann welche Karte zu spielen ist.
    Es gibt dann aber auch noch einen taktischen Kniff, der das Spiel spannend macht. Wählt man nämlich eine Karte, die an keine der vier Reihen passt (weil die Nummer niedriger ist, z.B. die 1), nimmt man eine Reihe komplett auf, um mit der gewählten Karte neu zu starten. Dadurch kann man anderen Spielern die geplante Reihe nehmen, wodurch diese an eine andere Reihe anlegen müssen und im Idealfall Strafpunkte kassieren.

    Das Spiel ist binnen weniger Minuten erklärt, auch wenn es hier beschrieben kompliziert wirkt. Es kann schon mit Kindern wunderbar gespielt werden. Diese werden vielleicht nicht so taktisch agieren, aber es wird große Freude bringen. Mit Erwachsenen wird dann mehr taktiert, wem man wann durch ein eigenes Opfer Karten aufdrückt. Dann kommen die Faktoren Taktik und Schadenfreude mehr zum Tragen.

    Auch wenn 6 nimmt! ein älteres Spiel ist, bin ich froh, es in der Sammlung zu haben. Es hat seinen Platz zu recht und kommt immer wieder gerne als Absacker auf den Tisch. Auch Spielemuffel kann man so mal für eine kurze Runde begeistern.

    18.08.2020
    Für Leute, die sonst nichts spielen wollen...

    ... aber so Leute kennen wir alle und dafür ist es gut. Es ist witzig, mit einer großen Gruppe spielbar, wenig taktisch und gaukelt es einem doch vor.
    Für das was es ist, ist es gut. Wenn ich allerdings die freie Wahl habe, spiele ich etwas anderes.

    04.12.2020
    Nimm den anderen auf die Hörner!!

    In dem Kartenspiel 6 nimmt! versuchen 2 bis 10 (!!) Spieler die wenigsten Minuspunkte abzubekommen. Diese werden auf den insgesamt 104 Spielkarten, mit Zahlenwerten von 1 bis 104, in Form von Hornochsensymbolen dargestellt, jeder Hornochse zählt hierbei einen Minuspunkt.

    Es werden zufällig 4 verschiedene Karten offen ausgelegt, an die jeder Spieler pro Zug seine Karte anlegen muss.
    Hierbei gelten folgende Regeln:
    - Aufsteigende Zahlenfolge:
    In einer Reihe müssen die Zahlen immer größer werden, es liegt ganz links also immer die niedrigste Zahl.

    -Niedrigste Differenz:
    Zusätzlich muss die eigene Karte so in einer der ausliegenden Reihen platziert werden, dass die gelegte Karte die kleinstmögliche Differenz zu der schon ganz rechts in der Reihe ausliegenden Karte aufweist.

    - Maximal 5 Karten in einer Reihe:
    Wer die sechste Karte in eine Reihe ausspielen muss, hat Pech und muss die ersten 5 Karten der Reihe und somit die auf Ihnen abgedruckten Hornochsen-Minuspunkte nehmen.

    - Wer eine Karte mit niedrigerem Zahlenwert als dem von allen anzulegenden Karten ausspielt, muss alle Karten einer Reihe seiner Wahl und damit deren Hornochsen einkassieren und ersetzt mit der ausgespielten Karte als Startkarte ebendiese alte Reihe.

    Soweit so simpel... jedoch wird man durch diese Regeln und den Ausspielmechanismus des Spiels gezwungen öfter Hornochsen zu kassieren, als einem lieb ist. Beziehungsweise kommt man manchmal besser weg, als befürchtet, denn der Clou ist nämlich, dass jeder Spieler verdeckt seine Karte vor dem Ausspielen in die Tischmitte legen muss, dann wird aufgedeckt und der Spieler, der die niedrigste Karte ausgespielt hat, legt als erstes seine Karte entsprechend den Legeregeln an.
    Dass bringt tatsächlich eine mitreißende Dynamik und immer wieder (unvorhergesehen) Ärger, Schadenfreude, Frust, Lust und ordentlich Abwechslung und Spannung ins Spiel.

    Fazit:
    Wer bei einem Spiel auch mal loslassen, einfach Spaß haben und aus dem Bauch spielen kann, wird hier einen kurzweiligen Spaß erleben und das flotte, schnörkellose Spielprinzip, gepaart mit dem Glückselement nicht zu wissen welche Karte der oder die Gegner als nächstes ausspielt/ausspielen, höchstwahrscheinlich reizvoll finden!!
    Noch zu erwähnen, je mehr mitspielen, desto unvorhersehbarer und chaotischer wird das Ganze!!

    Ergo, Kaufempfehlung für einen Klassiker im Kartenspielbereich, der so schnell erklärt und kurzweilig ist, dass man dem Autor Wolfgang Kramer für 6 nimmt! auch heute noch das Prädikat Einfach genial  und immer wieder reizvoll für zwischendurch verleihen kann!!

    12.12.2020
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